Elektroinstallation und Haustechnik
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Clevere Elektroinstallation und Haustechnik

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Allgemein

Intelligente Haussteuerung

by Dein-Elektriker

Konnten wir helfen? post

Smart Home – intelligente Technologien verändern das Wohnen

 

Digitale Technologien sorgen nicht nur in der Industrie für einen grundlegenden Wandel, sondern verändern auch unser Privatleben tiefgreifend.

Neben modernen Autos, die über Fahrerassistenzsysteme und einen Elektroantrieb verfügen, werden auch Häuser und Wohnungen in Zukunft neue Möglichkeiten bieten.

Smart Home ist ein Megatrend, der alle smarten Geräte umfasst, die den Wohnkomfort, die Energieeffizienz und die Sicherheit erhöhen.

Vernetztes Wohnen mit intelligenter Haussteuerung

Das Haus der Zukunft wird über verschiedene Möglichkeiten verfügen, mit einer intelligenten Haussteuerung digital Geräte zu vernetzen. Dabei werden drei Möglichkeiten der Steuerung unterschieden:

  • persönliche Steuerung
  • passive Steuerung
  • aktive Steuerung

 

Persönliche Steuerung

Die persönliche Steuerung erlaubt den Bewohnern, die Geräte mittels Sprach- und Gesten-Steuerung zu bedienen.

Türsensoren ermöglichen auf diese Weise, Türen mit Sprachbefehlen zu öffnen oder zu schließen.

Auch die Beleuchtung lässt sich dann mit einfachen Gesten regulieren.

Besonders komfortabel sind smarte Geräte im Bereich der Unterhaltungselektronik. Schon heute gibt es Fernbedienungen, die per Sprachbefehl nach dem richtigen Programm oder einem bestimmten Film suchen.

 

Passive Steuerung

Bei der passiven Steuerung übernehmen Sensoren die Sammlung und Auswertung von Daten und Messwerten und lösen beim Erreichen bestimmter Schwellenwerte Aktionen aus. Die Sensoren können die Helligkeit, die Temperatur oder den Status bestimmter Geräte ermitteln und einen Vergleich mit den Wünschen der Bewohner, die diese vorher programmiert haben, vornehmen.

Fällt die Raumtemperatur unter einen zuvor definierten Wert, schaltet sich automatisch die Heizung an.

Wird von außen an den Fenstern oder der Haustür manipuliert, warnt eine Alarmanlage vor Eindringlingen.

Besonders innovativ sind intelligente Schlafsysteme, bei denen in der Matratze luftgefüllte Kapseln integriert sind, die den Härtegrad oder die Temperatur aktiv an die eigenen Vorlieben anpassen.

Türsensoren können Signale an Geräte weiterleiten und diese an- und ausschalten.

Sehr futuristisch sind Türen, die über Kamerasysteme die Bewohner des Hauses erkennen und automatisch die Türen öffnen.

Aktive Steuerung

Im Rahmen der aktiven Steuerung werden einzelne Geräte oder ganze Bereiche des Hauses mit smarten Devices wie dem Smartphone oder dem Tablet gesteuert.

Für diese Funktionen ist es erforderlich, die mobilen Geräte aktiv zu nutzen. Per App lassen sich Garagentore öffnen, die gesamte Beleuchtung im Innen- und Außenbereich steuern und die Temperaturen regeln.

Smarte Kühlschränke melden den Einkaufsbedarf und ermöglichen unterwegs die Temperaturregulierung. Auch das Verschließen von Türen und Garagentoren per App ist komfortabel und erhöht darüber hinaus die Sicherheit.

Möglichkeiten der Finanzierung moderner Wohnkonzepte

Smarte Technologien im Wohnbereich werden das Leben komfortabler und sicherer machen und außerdem für eine erhöhte Energieeffizienz sorgen. Ein Haus, das mit dieser Technik ausgestattet ist, wird jedoch teurer sein, als ein konventionelles Gebäude.

Betrachtet man die Möglichkeiten der Energieersparnis durch smarte Heiztechnologien und Lichtsteuerungen, amortisieren sich diese Investitionen in moderne Technologien jedoch über den langen Zeitraum der Nutzung.

Um das smarte Haus optimal zu finanzieren, sollten Bauherren unbedingt einen Kreditvergleich nutzen. Auf einem Online-Portal wie smava erhält man schnell einen perfekten Überblick über die günstigsten Kredite und kann dort auch direkt den Kredit beantragen.

Hier bieten die Direktbanken ihre zinsgünstigen Kredite an und über einen Finanzierungszeitraum von bis zu zwei Jahrzehnten lassen sich auf diese Weise tausende Euro Zinsen einsparen – eine wirklich smarte Hausfinanzierung.

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Filed Under: Allgemein

WLAN Access Points

by Dein-Elektriker

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WLAN Access Points

Obwohl die Weiterentwicklung der LAN- und WLAN-Technologie rasch voranschreitet, kann es dennoch passieren, dass es, trotz richtigen Einstellung, zu einer schlechten Verbindungsqualität kommt.

Meistens stellen große Entfernungen oder dicke Betonwände ein schwer umgängliches Hindernis für ein Netz dar. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen wie ein WLAN Access Point Ihr lokales Netzwerk erweitern kann und wie Sie damit sogar ihr WLAN zu Hause verstärken können.

 

Was ist ein WLAN Access Point und wie funktioniert dieser?

Besitzt man ein LAN-gebundenes Netzwerk, ohne WLAN-Funktion, so wird ein WLAN Access Point benötigt, um ein Local Area Network (WLAN) aufzubauen.

Ein AP-Gerät lässt sich über ein Ethernet-Kabel an das drahtgebundene Netzwerk verbinden und funkt dann die erhaltenen Daten kabellos, in ein räumlich begrenztes Gebiet, an mehrere Endgeräte.

Somit wirkt der drahtlose Zugriffspunkt als Verbindungspunkt zwischen dem Funknetz und dem kabelgebundenen Netzwerk (LAN).

Access Point

Wann brauche ich einen WLAN Access Point und wie kann ich den WAP einsetzen?

Kommen Sie zu Hause nur über LAN-Kabeln ins Internet, wollen aber auch eine WLAN-Funktion, ist ein AP zu empfehlen.

Auch wenn Sie bemerken, dass ein einzelner WLAN-Sender nicht in der Lage ist, Ihren gesamten Wohnbereich abzudecken, sollten Sie sich überlegen sich zusätzliche Hardware anzuschaffen, um den lästigen Verbindungsunterbrechungen entgegenzuwirken.

Hier haben Sie einen Überblick über die möglichen Betriebsarten eines WAPs: Verwendung als…

Klassischen WLAN Access Point:

Auch Basisstation genannt. Wie oben beschrieben fungiert der AP als Schnittstelle zwischen Kabel- und Drahtlosnetzwerk. Erwähnenswert ist hier auch der „Outdoor WLAN Access Point“ für den Außenbereich, welchen Sie in Zusammenhang mit externen Antennen nutzen können, wenn Sie auch in Ihrem Garten ein starkes Funknetz benötigen.

Darüber hinaus gibt es auch Accesspoints, die keine Steckdose benötigen, da sie übers Ethernet-Kabel mit Strom versorgt werden. Sie sind also „Powered Over Ethernet“ (POE).

 

Repeater:

Der drahtlose Zugriffspunkt kann auch als “Wireless Repeater” konfiguriert werden. Je nach Bauart des WLAN-AP, ist es dem Gerät möglich Signale nur über Kabel oder auch über eine kabellose Verbindung mit dem WLAN-Router zu erhalten.

Über WLAN-Verbindung erhaltene Signale werden dann wiederholt, um die Reichweite des Netzes weiter auszubreiten.

Brauchbar ist diese Methode, wenn Sie über eine weite Fläche, wie zum Beispiel bei einer groß oder länglich gebauten Wohnung, Funklöcher vermeiden wollen.

Bei großen Häuser kann eine WLAN Mesh Lösung sinnvoll sein. In kleineren Wohnungen oder Häuser ist der WLAN Repeater die günstigste Lösung. Sie brauchen dazu mehr Infos, dann hier nachlesen.

 

Client:

Der AP nimmt drahtlose Signale an und gibt sie über dem LAN-Kabel weiter. Das Kabel können Sie an dem Ethernet-Port des Computers anschließen, um auf diesem Computer Internetzugriff zu haben.

Diese Variante ist brauchbar, wenn Sie, in einem mehrstöckigen Haus, in jedem Stockwerk Internetzugang haben wollen. Stellen Sie einen WAP in den, zum Beispiel, ersten Stock, wo dieser per WLAN-Verbindung Daten empfangen kann.

Verlegen Sie nun ein Ethernet-Kabel bis in den zweiten Stock, sodass der Wi-Fi Access Point die erhaltenen Daten, über das Kabel, in das obere Stockwerk weiterleiten kann. Auf dieser Weise haben Sie nun auch im zweiten Stockwerk sehr gute Verbindungsqualität.

 

Bridge:

Unter „bridging“ versteht man die Kopplung zweier drahtgebundener oder drahtloser Netzwerke. Infolgedessen kann eine Bridge LAN- oder WLAN-Brücke heißen. Brücken können vor allem in Unternehmen vorteilhaft sein: Befinden sich Unterlagen auf einem Server, auf denen, von zwei verschieden Gebäuden aus, zugegriffen werden soll, sollte ein Accesspoint, als Bridge, eingesetzt werden.

Der AP wird in dem Gebäude installiert, das noch keinen Zugriff auf das Netzwerk hat. Per LAN- oder WLAN-Bridge, die den WAP mit dem Netzwerk verbindet, kann sich nun auch das Gebäude ohne Netzwerk mit dem Server verbinden.

Unterschied Accesspoint und Repeater

Die Aufgabe eines Repeaters, auch Verstärker genannt, ist, wie der Name schon verrät, das Wiederholen bzw. Verstärken eines Signales. Es nimmt ausgesendete Signale von einem Gerät auf und wiederholt diese für ein weiteres Gerät.

Normalerweise, werden Repeaters, oder auch Wireless Extenders, zwischen einem Wi-Fi Router und dem Gerät positioniert, welches die Internetverbindung benötigt, sich aber außerhalb der Reichweite des Routers befindet. Da das Wiederholen Zeit in Anspruch nimmt, ist der Nachteil eines Repeaters eine verlangsamte Internetgeschwindigkeit.

Da ein Wireless Access Point kabelgebunden ist, erhält der WAP die Signale sofort; es gibt keine Wiederholung. Der Accesspoint ist somit schneller als der Repeater. Der Nachteil hier ist die Kabelverbindung.

 

Installations-Tipps für starke Reichweite und optimale Verbindungsqualität

 

  •      Mehrere Access Points mit ausreichendem Abstand zueinander aufstellen, um ausgezeichnete Flächenabdeckung zu erreichen.
  •      Ecken, Nischen und Fenster meiden, denn dort bilden sich oft Funklöcher.
  •      Stahl- oder Betonwände dämpfen die WLAN-Verbindung stark ab. Aber auch Wände in Leichtbauweise mit Dämpfungsmaterialien stellen ein Problem dar.
  •      Den WLAN Access Point mit Abstand zum Boden montieren oder an Wand oder Decke anbringen, da das Signal in einem großen Winkel ausgestrahlt wird.
  •      Weite Entfernungen und drahtlose Netzwerke vertragen sich nicht. Client und Access Point am besten in Sichtlinie aufstellen.
  •      Wenn man ein WLAN über mehreren Stockwerken betreibt, dann kann man durch Schrägstellen der Antenne die Versorgung in den anderen Etagen verbessern. Generell sollen Sie viel mit der Ausrichtung der Antenne herumprobieren. Für den Außenbereich sollten stets, externe Outdoor-Antennen genutzt werden.

Fazit

Zu empfehlen ist der Einsatz von WLAN Access Points vor allen für Unternehmen oder auch für große oder mehrstöckige Wohnbereiche. Aber auch bei normal großen Wohnungen können Sie über die Anschaffung eines Wi-Fi AP nachdenken, wenn das WLAN die Wohnfläche nicht vollständig abdecken kann.

Es wird sich lohnen APs zu installieren und diese eventuell als Repeater, Client oder Bridge einzusetzen. Man investiert zwar mehr Geld, wenn im Gebäude noch keine Ethernet-Kabeln verlegt sind, jedoch überzeugen WAPs mit ausgezeichneter Verbindungsqualität und sind die Optimale Lösung gegen Funklöcher.

 

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Trend Retro Beleuchtung

by Dein-Elektriker

Retro auch in Sachen Beleuchtung voll im Trend

 

 

Retro ist gegenwärtig der ultimative Renner. Nicht nur „altgediente“ Schlagersänger profitieren von einer Reanimation, der altehrwürdige Schlager ist wieder gefragt wie nie.

Einrichtungsgegenstände, Kleider-Mode, Kunst-Artikel), Beleuchtungen, Designerartikel, sie alle machen einen Schritt in die Vergangenheit.

Retro ist kein einmaliges Phänomen. Solche Phasen wiederholen sich immer mal wieder im Abstand von einigen Jahre. Sie lösen dann jeweils eine richtige Begeisterungswelle aus.

So schnell wie sie kommen können verschieden Retros auch wieder verschwinden und der Moderne platz machen. Andere wiederum haben Bestand und werden zu kultigen Verkaufsschlagern.

Dazu zählen natürlich ganz klar auch Vintage-Lampen.

Vintage ist der Überbegriff für klassisch oder auch für altmodisch. Es wird aber keine Zeitepoche damit verbunden. Jeder Retro-Look kann jedoch eine ganz bestimmten Zeitepoche zugewiesenen werden. So gesehen kann eigentlich alles was zur Zeit nicht als modern bezeichnet wird als Retro oder Vintage bezeichnet werden.

Retro Lampen

Retro, mit modernster Technik

Bei Kleidern beispielsweise kann der Retro-Look weit-weit zurückführen. Bei technischen Artikel hingegen ist diese Zeitspanne doch eher beschränkt.

Vieles wurde erst Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre erfunden und auf den Markt gebracht. So zum Beispiel Stereo Geräte.

Hoch im Kurs sind ebenfalls alte Musikboxen wie sie früher in vielen Restaurants angetroffen wurden. Echt alte Jukeboxen werden zu astronomischen Zahlen gehandelt. Ein klassisches Retro-Produkt. Heute sind Jukeboxen wieder öfter mal anzutreffen. Die Klangqualität ist dank modernster Elektronik mit Musikboxen der alten Generation nicht vergleichbar.

Bei Vintage Lampen aber auch anderen Vintage-Objekten setzen die Liebhaber und Sammler möglichst auf alte Originale.

Fleissige und mit Glück gesegnete Flohmarkt-Gänger können so gelegentlich noch etwas zu erschwinglichen Preisen finden. In Auktionen und Börsen werden Spitzenpreise angesagt.

Notfalls muss halt eben auf Retro zurück gegriffen werden, diese Preise sind eher bezahlbar.

Retro Lampen

 

Klassiker des Retros: Lampen

Ganz weit oben in der Beliebtheitsliste der Retro-Artikel sind Lampen aus vergangenen Zeiten.

Nach einigen mehr oder weniger brauchbaren Vorläufern wurde die Glühlampe durch die Erfindung von Thomas Edison im Jahre 1879 zum absoluten Massenprodukt weltweit.

In den 40er Jahren hatte auch Deutschland seine „Erleuchtung“. So gut wie alle Haushalte verfügten über elektrischen Strom als Voraussetzung zum Betrieb von Glühbirnen.

Schnell wurde erkannt, dass Licht eine tolle Sache ist, aber einfach so an 2 Drähte gehängt nicht wirklich nett ausschaut.

Unzählige Bastler und Designer verpackten diese damaligen Glühbirnen unter Lampenschirme, bastelten Kronleuchter, Wandlampen und vieles mehr. Glühbirnen gab es in den unterschiedlichsten Dimensionen und Formen.

Dieser Markt hat weltweit unzählige Liebhaber. So gehört zu einer Steh-oder-Hängelampe ganz klar auch die Glühbirne aus dieser Zeit.

Alte, noch funktionsfähige Exemplare sind kaum noch aufzutreiben.

Einige Hersteller haben sich darauf verlegt, alte Lampen zu reproduzieren. Es gibt kaum eine Glühbirne die nicht im Retro-Look nachgebaut wird.

Geändert hat sich lediglich die Technik. Brannte eine dieser Vorreiter der Beleuchtungstechnik ein paar Stunden hat sich dies grundlegend geändert.

Rein theoretisch können LED Leuchten bis zu 100-tausend Stunden ihren Dienst verrichten. Unter normalen Umwelteinflüssen werden etwa 15000 Stunden realistisch sein.

Retro-Glühbirnen sind LED – Leuchten. Ein Konstrukt aus unterschiedlichen Halbleitern. Die Hersteller können mit der Wahl der Halbleiter die Leuchtfarbe bestimmen und auch mischen. Rein rechnerisch wären etwa 16 Millionen Farbtöne machbar.

Im Retro-Bereich sind vorwiegend weisses und sogenanntes warmes Licht gefragt. Andere Leuchtfarben gab es früher ganz einfach nicht.

LED Lampen sind äusserst sparsam und effizient. 134 lm/W (Lumien per Watt) sind heutzutage als Standard anzusehen. 1962 lag dieser Wert noch bei 0.1 lm/W. Eine unglaubliche Leistungssteigerung.

Den Fan von Retro-Leuchten wird dies weniger interessieren. Sie legen Wert auf einen möglich originalgetreuen Nachbau.

Retro-Leuchten sind in aller Regel reine Dekoartikel und nicht für eine möglichst grosse Lichtausbeute gedacht.

Viele Liebhaber suchen sich dann auch noch den zur gleichen Zeit hergestellten Lampenschirm oder auch Ständer oder auch die passende Wandhalterung.


Welche Vor- und Nachtteile LED Leuchtmittel gegenüber herkömmliche Leuchtmittel haben, kann hier nachgelesenwerden. Du findest dort auch die aktuell eine Auswahl von ausgezeichneten „dimmbaren“ und „nicht dimmbaren“ Retrofit Leuchtmittel.

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Filed Under: Allgemein Tagged With: Retro Beleuchtung, Retro Lampen

Funksteckdosen

by Dein-Elektriker

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Funksteckdosen – Smart und Bequem Energiekosten einsparen

In den heutigen Zeiten der intelligenten Technologien und des Strebens nach Energieeffizienz erfreuen sich Funksteckdosen immer größerer Beliebtheit. Sie helfen den Stromverbrauch zu kontrollieren und sind ein sinnvoller und einfacher Einstieg in die Welt von Smart Homes. Hier zeige ich Ihnen, was Sie über Funkschalter wissen sollten.

 

Was sind Funksteckdosen und wie funktionieren sie?

Funksteckdosen fungieren als Schnittstelle zwischen Elektrogerät und Stromanschluss. Sie haben sowohl einen Stromstecker, der in eine gewöhnliche Dose gesteckt wird, als auch eine Anschlussbuchse, um Geräte oder Verteiler einzustecken. Mit solchen Zwischensteckern lässt sich dann die Stromzufuhr zu den Geräten aus der Ferne regeln.

 Funksteckdosen

Was bringen Funksteckdosen?

Funkschalter können vor allem dabei helfen, den Stromverbrauch zu kontrollieren und Energiekosten zu sparen. Elektrogeräte wie Fernseher oder DVD-Player laufen häufig im Standby Modus.  Dabei benötigen sie jedoch noch Strom. Dieser Verbrauch lässt sich mit Funksteckdosen abstellen. Der Strombedarf des Funkempfängers ist meist so gering, dass insgesamt Energiekosten gespart werden.

Smarte Funksteckdosen eigenen sich deshalb auch sehr gut zur bequemen Aktivierung von Geräten, die ungünstig erreichbar oder weit entfernt sind. Aufgrund dieser Vorteile können Funksteckdosen auch das Leben von Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit enorm erleichtern.

Schlussendlich eignen sich Funksteckdosen auch dafür, Elektrogeräte zu aktivieren, bevor der Raum betreten wird. So wird das Zimmer bei Eintritt gleich angenehm beheizt vorgefunden.

 

Welche Funksteckdosen gibt es?

Funksteckdosen gibt es in mehreren Varianten, die sich für verschiedene Einsatzgebiete eignen. So können Sie einmal zwischen Indoor- und Outdoor Versionen wählen. Letztere sind für den Außenbetrieb modifiziert. Sie können mehr elektrische Leistung aufnehmen und sind vor Spritzwasser und Witterung geschützt. Erhältlich sind die fernbedienbaren Außensteckdosen in verschiedenen Schutzklassen.

Sie können weiters zwischen Aufputz und Unterputz Funk-Zwischensteckern wählen. Aufputz Varianten werden ganz einfach in vorhandene Steckdosen eingesteckt. Unterputz Steckdosen werden direkt an die Stromleitung angeschlossen und in die Wand eingebaut. Diese Montur sollte vom Fachmann erfolgen.

Einige ferngesteuerte Steckdosen bieten noch verschiedene Zusatzfunktionen.

  • Für die Benutzung von Lampen sind manche Funkschalter dimmbar. Das Feature eignet sich jedoch nur für Glühbirnen und Halogenlampen (nicht für LED- oder Energiesparlampen).
  • Andere Modelle verfügen über ein eingebautes Thermometer oder messen den Stromverbrauch der angeschlossenen Geräte.
  • Funkschalter mit Zeitschaltuhr erlauben es zudem, Elektrogeräte automatisiert zur gewünschten Zeit ein- und auszuschalten.

 

Wie werden Funksteckdosen bedient?

Die Bedienung des Funkschalters erfolgt oft über batteriebetriebene Fernbedienungen. Dies können entweder herstellereigene oder universale Fernbedienungen sein. Nicht immer werden diese Steuerungseinheiten mitgeliefert. Die meisten dieser Funksteckdosen empfangen auf dem 433-MHz-Frequenzband. Mitunter kommt es vor, dass unwillentlich auch Geräte aus der Nachbarwohnung ausgeschaltet werden. Dann hilft nur umkodieren.

Viele Funksteckdosen lassen sich jedoch auch über WLAN Router steuern. Die Bedienung erfolgt dann z.B. via PC oder Handheld. Durch Webbrowser oder Smartphone App kann die Bedienung auch aus weiter Entfernung erfolgen. Andere Modelle unterstützen Apple Homekit, wobei ein I-Pad oder ein Apple-TV als Basisstationen fungieren kann. Viele smarte Systeme erlauben den Einsatz von Amazon Echo oder Google Home. Für exklusivere Funksteckdosen wird jedoch eine eigene Basisstation benötigt.

 

Was kostet eine Funksteckdose?

Einfache Funkschalter mit Fernbedienung sind in Dreier- und Vierersets schon ab 20 bis 30 und einzeln ab 10 Euro zu haben. WLAN Funkschalter bekommen Sie  ab 16 Euro. Für intelligentere Modelle und Funksteckleisten fallen je nach Funktionsumfang ca. 35 bis 100 Euro an. Besonders teuer wird es, wenn eine eigene Basisstation benötigt wird, dies zahlt sich nur bei umfassenden Smart Home Konzepten aus.

 

Neben diesen allgemeinen Aspekten gibt es vor dem Kauf von Funksteckdosen noch Einiges zu beachten. Im Folgende stelle ich ihnen die drei wichtigsten Punkte vor.

 

Was gibt es bei Funkschaltern noch zu beachten?

  • Reichweite: Die meisten Funkschalter  mit Fernbedienung bieten eine maximale Reichweite von 30 bis 40 Metern an. Sie sollten jedoch bedenken, dass Hindernisse wie Möbel, dicke Wände oder andere Signale diese Reichweite vermindern. Die Bedienung durch WLAN oder Smartphone kann von überall aus erfolgen. Wichtig ist die Distanz zwischen Funkempfänger und Basisstation.
  • Schaltleistung: Die angeschlossenen Geräte dürfen die für den Zwischenstecker zulässige Schaltleistung nicht überschreiten. Im Normalfall reichen 1.000 bis 2.000 Watt hierfür aus. Für höhere Anforderungen werden auch Funksteckdosen mit bis zu 3.500 Watt angeboten.

 

  • Stromverbrauch: Funkstecker befinden sich immer im Standby Modus und verbrauchen somit Strom. Um insgesamt Energie zu sparen, sollte der Eigenverbrauch zumindest bei simplen Modellen unter einem Watt liegen. Je nach Funktionsumfang und Stecker kann der Verbrauch jedoch auch deutlich höher sein.

Fazit

Funksteckdosen eignen sich um Energiekosten zu sparen und Elektrogeräte komfortabel zu bedienen. Je nach Anforderungen gibt es sie in unterschiedlichen Ausführungen sowie mit verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten und Zusatzfunktionen. Die Wahl des Modells wirkt sich auch auf den Preis und das Einsparungspotenzial aus.

 

Weiterführende Links

[1] PC-Welt: Funk-Steckdosen: Geräte im Haus intelligent schalten

[2] wallstreet:online: Funksteckdosen – Bequemlichkeit kennt keine Grenzen

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Filed Under: Allgemein Tagged With: Funksteckdosen

Welches SAT Kabel

by Dein-Elektriker

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Welches SAT Kabel soll verwendet werden?

 

Sie besitzen einen modernen HD Flachbildfernseher und möchten die bestmögliche Bildqualität, wie zum Beispiel HDTV genießen. Für die Übertragung  dieser digitalen Signale ist der Satellitenempfang erste Wahl. Nun, der bestmögliche Empfang muss natürlich von der SAT Anlage zu dem modernen TV Gerät übertragen werden.

Eine gute Satellitenanlage mit hochwertigem LNB und Receiver* sind die Basis für hervorragende Bildqualität. Trotzdem kommt am Empfangsgerät manchmal nicht die gewünschte Qualität an. Der Laie kommt so schnell nicht auf die Ursache …

… die beste Satellitenanlage bringt nichts, wenn bei der Übertragung der Signale Verluste entstehen.

Hier kommen nun die SAT Kabel oder auch Koaxialkabel zum Einsatz …

… jedoch welches SAT Kabel ist nun das Beste?

… wie viel dB sollte das SAT Kabel haben?

… welches SAT Kabel soll man nun kaufen?

… welches SAT Kabel ist für HDTV?

 

Diese oder ähnliche Fragen stellen sich viele, die wenig Ahnung von SAT Kabeln haben. Wir wollen das Thema nun aufgreifen und versuchen die wichtigsten Fragen zu beantworten. Dazu sollte man erstmal wissen wie ein SAT Kabel (Koaxialkabel) aufgebaut ist.

 


Tipp: 

15 nutzbringende Erkenntnisse, die Bauherren hinterfragen sollten, bevor sie ihr Bauvorhaben beginnen


Der Aufbau eines SAT Kabels:

Aufbau SAT Kabel

Der Innenleiter (auch Seele genannt) überträgt das Signal und muss gut abgeschirmt sein. Der Innenleiter sollte aus starrem Kupferdraht bestehen.

Das Dielektrikum ist eine isolierende, nichtleitende Substanz die das elektrische Feld aufrecht erhält und den Innenleiter komplett umschließt und auch schützt.

Die Metallfolie (Abschirmfolie) und das Drahtgeflecht bilden gemeinsam die Schirmung und werden auch als Außenleiter bezeichnet. Die Schirmung hat, wie der Name schon sagt, die Aufgabe die Signalübertagung des Innenleiters von äußeren elektromagnetischen Störungen zu schützen. Gleichzeitig dient die Schirmung jedoch als Erdung und ist somit äußerst wichtig für den Zweck des Kabels.

Der äußere Kabelmantel ist aus Kunststoff und schützt das SAT Kabel vor äußeren Einflüssen. Hier ist auf eine hohe Qualität zu achten, da gerade Witterungseinflüsse und UV Strahlung dem Kabel stark zusetzen können.

 

Wie viel dB sollte das SAT Kabel haben (Schirmung)? 

Das Schirmungsmaß ist ein entscheidendes Kriterium für die Qualität eines SAT Kabels. Es gibt an wie gut ein Leiter von seiner Umgebung abgeschirmt ist. Die Schirmungsdämpfung wird in dB angegeben.

Einfach ausgedrückt, je höher der dB Wert des SAT Kabels, desto höher der Schutz vor äußeren elektromagnetischen Störquellen.

Je höher das Schirmungsmaß, desto besser muss folglich auch das Schirmgeflecht sein.

Eine gute Abschirmung ist sehr wichtig, da zum Beispiel ein Mobiltelefon die Bildqualität stark beeinflussen kann. Je stärker das Kabel von elektromagnetischen Feldern abgeschirmt ist, desto höher ist die Qualität des Kabels. Ein SAT Kabel, das im Handel als Digital tauglich deklariert wird hat in der Regel ca. eine Abschirmung von 90 dB. Was oft schon ausreicht und heute als Mindestmaß gelten sollte.

Ein vierfach abgeschirmtes SAT Kabel hat beispielsweise ein doppelten Metallschirm und einen doppeltes Drahtgeflecht. Hier können dann Schirmwerte bis zu 135 dB erreicht werden.

Je größer die Schirmung desto besser!!!

Jedoch hilft die beste Schirmung nichts, wenn die anderen Komponenten mangelhaft sind. Dazu gehören passende Stecker und beim Anschluss des SAT Kabels eine saubere Arbeit. Nur so erreicht das SAT Kabel die höchstmögliche Übertragungsqualität. Wie F-Stecker richtig und sauber montiert werden, können Sie hier nach lesen.

Warum auch die Dämpfung wichtig ist?

Als Dämpfung wird der Signalverlust von Anfang bis Ende des SAT Kabels bezeichnet. Je geringer die Dämpfung auf der kompletten Strecke des SAT Kabels, desto besser. Logisch ist auch, je länger eine verlegte SAT Kabel Verbindung ist, desto höher ist die Dämpfung.

Die Dämpfung ist auch abhängig von der Frequenz des Signals, das übertragen wird und natürlich, wie schon erwähnt, der Länge des SAT-Kabels. Angegeben wird dieses Maß in Dezibel (dB) pro 100 Meter.

Es kommt auch vor das die Dämpfung mit dem Schirmungsmaß verwechselt wird.

Genauso spielt auch die Umgebungstemperatur, wie viel knicke im Kabel sind, und ob Stecker und Kupplungen im Übertragungsweg vorhanden sind, eine Rolle.

Dies alles schmälert die Dämpfung.

Beim Kauf des richtigen SAT Kabels ist deshalb die Qualität des SAT Kabels entscheidend. Ein guter Wert ist zum Beispiel 30 dB pro 100 Meter Kabellänge bei 2 GHz (2000 MHz).

Zusammenfassend hängt die Dämpfung ab:

  • Die angegebene Dämpfung des  SAT Kabel pro 100 Meter Länge und der Frequenz des Signals
  • Kabelverlegung (Knicke, Umgebungstemperatur, schlechte Verbindungen an Übergangsstellen wie F-Stecker
  • Von der ins gesamten Länge des SAT Kabels
  • Ob Stecker und Kupplungen (Verlängerungen) sich auf der Übertragungsstrecke befinden und wie diese Anschlüsse verarbeitet sind

 

Welches SAT Kabel nun kaufen… ?

… denn vom richtigen SAT Kabel hängt nun mal die Empfangsqualität ab!

Natürlich auch von der Satellitenanlage mit hochwertigen LNB* und Receiver.

Einfach erklärt werden die Signale über den Satellit zur SAT-Schüssel* gebündelt und durch das LNB an der Schüssel umgewandelt und über das SAT Kabel zum Receiver geschickt. Das Signal sollte, wenn möglich, ohne Verluste am Receiver ankommen. Hier gilt es jetzt das richtige Kabel, mit möglichst wenigen Einbußen, zu verwenden.

Die Signaldämpfung wird, wie oben bei der Dämpfung beschrieben, in Dezibel (dB) gemessen. Beim Kauf des Kabels sollte in der Produktbeschreibung dieser Wert beachtet werden. Die Angabe erfolgt, unter Berücksichtigung der Frequenz, pro 100 Meter Kabellänge, also zum Beispiel 30 dB pro 100 Meter bei 2 GHz.

Den Dämpfungswert verschiedener SAT Kabel, kann man nur unter gleicher Frequenzangabe vergleichen. Je niedriger der Wert, desto niedriger ist die Dämpfung pro 100 Meter Länge.

Viel wichtiger als die Dämpfung ist jedoch die Schirmung. In der Produktbeschreibung ist diese in dB angegeben.

Die Angabe der Schirmung ist das erste Kriterium. Die Dämpfung spielt meist erst bei längeren Kabelstrecken eine Rolle. Weil hier erst erkennbare Unterschiede bemerkbar sind. Bei kurzen Strecken deshalb in erster Linie auf die Schirmung achten.

Wenn Sie bei der Produktbeschreibung lesen: “Das Kabel ist 4-fach geschirmt” bedeutet das in der Regel, das zwei Schirmgeflechte und zwei Abschirmfolien um das Dielektrikum liegen, siehe Bild:

Welches SAT Kabel

Weitere wichtige Angaben bei der Produktbeschreibung eines SAT Kabels sind noch die Dicke und das Material aus dem der Innenleiter besteht.

Der Durchmesser des Kabels ist auch noch wichtig, da der passende F-Stecker mit den richtigen Maßen dazu gebraucht wird. Wie schon erwähnt jedoch sehr wichtig: Für eine einwandfrei Übertagung der Signale ist eine fehlerfrei und saubere Montage der F-Stecker enorm wichtig.

Beispiel:

  • Innenleiter: 1.02 mm, Außendurchmesser: 7,54 mm

Beim Kauf des F-Steckers sollten Sie unbedingt den Außendurchmesser des Kabels wissen. Bei Amazon zum Beispiel, gibt es Top Angebote und die passenden F-Stecker werden gleich mitgeliefert, siehe hier*.

Kurze Zusammenfassung für den Kauf eines hochwertigen SAT Kabels:

Das SAT Kabel sollte digitaltauglich sein und eine mehrfache Abschirmung mit einem Schirmungsmaß von mindestens 90 dB haben, je dicker das Kabel desto besser die Schirmung und folglich ein höhere Abschirmung.

Der Innenleiter sollte nicht zu dünn sein und mindestens 1 mm stark sein und aus Kupfer bestehen. Bei längeren Strecken spielt auch die Dämpfung eine Rolle. Da die Verluste erst ab ca. 20 Meter Kabellänge ins Gewicht fallen. Die Angabe erfolgt, unter Berücksichtigung der Frequenz, pro 100 Meter Kabellänge, also zum Beispiel 30 dB pro 100 Meter bei 2 GHz. Letztlich sollen die passenden F-Stecker zum SAT Kabel passen, da hier sonst Schwachstellen entstehen und eine schlechte Bildqualität die Folge wäre. Die beste Ausstattung der Satellitenanlage mit LNB, Receiver und SAT-Schüssel bringt nichts, wenn Schwachstellen bei der Übertragung vorhanden sind.

Der Preis eines hochwertigen SAT Kabels* sollte bei ca. 20 -30 Euro pro 100 Meter liegen.

 

Welches SAT Kabel für HDTV?

Voraussetzung sind natürlich HD fähige Empfangsgeräte (Receiver und Fernseher) und ein HD fähiges SAT Kabel. In älteren Anlagen sind oft noch SAT Kabel mit einer Schirmung von 75 dB und weniger vorhanden. Hier gibts dann sicherlich Probleme. Beim SAT Kabel sollte die Schirmung nicht unter 90 dB liegen, um die Multimediasignale in ausreichender Qualität zu empfangen. Wenn man Full HDTV genießen will, sollte die Abschirmung bei über 120 dB liegen.

Die folgenden Angaben eines SAT Kabels für den HDTV Empfang sollte als Beispiel dienen:

  • 130 dB Koaxial Antennen Kabel
  • 4-fache Schirmung
  • DVB-S S2 DVB-C DVB-T
  • FULL HDTV 3D geeignet
HB-DIGITAL HQ-135 PRO 50m 135dB Koaxial SAT Kabel 4-fach geschirmt Antennenkabel für DVB-S / S2 DVB-C und DVB-T / T2 BK Anlagen inkl. 10 vergoldete F-Stecker
886 Bewertungen
HB-DIGITAL HQ-135 PRO 50m 135dB Koaxial SAT Kabel 4-fach geschirmt Antennenkabel für DVB-S / S2 DVB-C und DVB-T / T2 BK Anlagen inkl. 10 vergoldete F-Stecker*
  • 135dB KOAXial Antennen Kabel
  • 4-fache Schirmung ; 50m ; Meter Markierung
  • DVB-S S2 DVB-C DVB-T
  • FULL HDTV 3D geeignet
  • 10 Vergoldete F-Stecker GRATIS
11,49 EUR
Bei Amazon kaufen Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Weitere Informationen zur Aktualität der angezeigten Preise finden sie hier.


Moderne Multimedia Verkabelung

Wie heute eine leistungsstarke, moderne Multimedia-Verkabelung, für einen reibungsfreien Datenfluss in den eigenen vier Wänden umgesetzt wird, erfahren Sie in diesem Beitrag.


 


Alternative: Wenn Sie ein günstiges Preis/ Leistungsprodukt suchen, dann würde ich Ihnen Klein-SI empfehlen.


 

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Kabel abmanteln und Drähte und Leitungen abisolieren

by Dein-Elektriker

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Anleitung, wie Sie bei der Elektroinstallation, verschiedene Kabel abmanteln und Drähte richtig abisolieren?

 

Kabel richtig abmanteln ist eine der elementaren und wichtigen Aufgaben bei der Elektroinstallation. Denn der oder die innen liegenden Leiter sollten unbeschädigt Ihren Zweck erfüllen können.

Das NYM-J ist das meist benutzte Installationskabel bei der Elektroinstallation. Es hat einen äußeren Mantel, der mit einem speziellen Werkzeug abgemantelt wird. Die Drähte, die dann frei liegen, sind ebenfalls isoliert und müssen für den Anschluss, mittels einer Abisolierzange, abisoliert werden.

Für das Kabel abmanteln und abisolieren der Drähte sind diese Werkzeuge Grundvoraussetzung für eine vernünftigen Elektroinstallation und sollten auf keinen Fall fehlen.

 


Alternative: Wenn Sie ein günstiges Preis/ Leistungsprodukt suchen, dann würde ich Ihnen Klein-SI empfehlen.


Das Kabel abmanteln am Beispiel eines Installationskabel NYM-J 

Das Abmanteln des Kabels mit einem Messer

Um den Mantel eines Installationskabel mit einem Messer abzumanteln, muss sehr vorsichtig und sorgfältig vorgegangen werden, da hier die Gefahr groß ist, die Isolierung zu tief einzuschneiden und damit den Leiter zu beschädigen.

Schneiden Sie dazu mit der scharfen Klinge rings rum um das Kabel, jedoch den Mantel nur leicht einschneiden (nicht zu tief). Jetzt den Mantel einfach knicken, dadurch bricht der Mantel an der eingeschnittenen Stelle auf und kann einfach abgezogen werden.

Kabel abmanteln

Kabel abmanteln mit einem “Kabelabmantler für Rundschnitt”

Dieser Kabelabmantler eignet sich hervorragend zum Abmanteln an schwer zugänglichen Stellen, wie zum Beispiel ein Kabel in einer Unterputzdose. Mit einem Messer kommt man hier nicht weit, da man nicht um das Kabel schneiden kann. Ein Kabelabmantler mit Rundschnitt ist hier das perfekte Abisolierwerkzeug.

Er wird einfach geöffnet, das Kabel wird in den Abmantler gelegt. Die beiden Rundklingen an der Stelle fixieren, die eingeschnitten werden sollen. Nun einfach den Abmantler schließen und ein wenig drehen, dadurch wird der Mantel rings rum eingeschnitten und kann abgezogen werden. Ein Standardwerkzeug eines jeden Elektrikers, weil eine schnelle und sauberes Abmanteln an schwer zugänglichen Stellen möglich ist.

Hier die Arbeitsschritte in einem Video erklärt:

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Kabel abmanteln mit einem “Kabelabmantler für Rund- und Längsschnitt”

Mit diesem Abmantler ist es möglich, einen Rundschnitt und danach gleichzeitig ein Längsschnitt entlang des Kabels, in nur einem Arbeitsgang zu erledigen. Bei längeren Abmantelstrecken, wie am Verteiler, reicht ein Rundschnitt für das Abmanteln nicht aus, da der Kabelmantel sich nicht oder nur schwer abziehen lässt. Mit dem Abmantler für Rund- und Längsschnitt ist dies jedoch kein Problem, da der Mantel zuerst mit einem Rundschnitt (durch Drehen) und danach mit einem Längsschnitt (durch Zug) eingeschnitten und dadurch schnell entfernt werden kann.

Der Abmantler hat eine flexible Klinge, die sich je nach Zug in die richtige Stellung zum Einschneiden bringt. Die Klingentiefe ist vorher mittels Stellschraube am Abmantler einzustellen. Die Schnitt-tiefe sollte auf keinen Fall zu tief sein, da sonst der Innenleiter beschädigt werden könnte. Dieser Abmantler mit Rund- und Längsschnitt ist hier das perfekte Abisolierwerkzeug.

Schritt für Schritt Kabel abmanteln – So gelingt ein erfolgreiches Abmanteln eines Installationskabels NYM-J mit einem Abmantler für Rund- und Längsschnitt:

  1. Klingentiefe einstellen
  2. Kabelabmantler auf das Kabel setzen (Klingenführung wird mit dem Daumen nach oben geschoben)
  3. Die Klinge wird an der richtigen Abmantelstelle angesetzt (Daumen wieder loslassen, dadurch wird die Klinge in die Isolierung gesetzt)
  4. Durch eine 360 ° Drehung des Abmantlers wird die Isolierung zuerst Rund um das Kabel geschnitten
  5. Danach im gleichen Zug den Abmantler entlang (Längs) des Kabels bis zum Kabelende hin ziehen
  6. Nun muss nur noch der Mantel am Kabel entfernt werden

Hier die Arbeitsschritte in einem Video erklärt:

 

Empfehlung Kabelabmantler für Rund- und Längsschnitt:

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Abisolierwerkzeug – Das Abisolieren von Drähten

Wofür wird die Abisolierzange gebraucht?

Zum Abisolieren von Drähte wird bei der Elektroinstallation eine Abisolierzange verwendet. Die Abisolierzange erleichtert das Abisolieren von Drähten und Litzen enorm. Das Isolationsmaterial (Plastik oder Gummi) der Leiter wird mit der Abisolierzange sauber entfernt.

Würde die Isolierung mit einem anderen Werkzeug oder einen Messer entfernt werden, besteht die Gefahr, dass der innere Leiter beschädigt wird. Gerade bei Litzen (feindrähtige Leiter) ist diese Gefahr groß, wenn keine Abisolierzange zum Einsatz kommt. Mit der Abisolierzange gelingt es sauber, nur die Isolierung zu durchtrennen und den Leiter unbeschädigt zu lassen.

 

Die Vorteile einer Abisolierzange:

  • Das Abisolieren geht sehr zügig
  • Keine Beschädigung der inneren Leiter
  • An schwer zugänglichen Stellen kommt man mit einer Abisolierzange besser hin als mit einem Kabelmesser
  • Bei manchen Abisolierzangen kann man den Leiterquerschnitt fest einstellen oder mit der Stellschraube festlegen
  • Durch die Isolierung der Zangen, ist man bei unvorhersehbarer Spannung am Leiter, trotzdem noch geschützt
  • Top Abisolierzangen müssen nicht auf den Leiter eingestellt werden, das Abtastsystem erkennt den Kabelquerschnitt

 

Welche Unterschiede gibt es bei Abisolierzangen?

 

Einfache Abisolierzangen mit mechanischer Stellschraube, eignen sich eigentlich nur für starre Drähte und da muss trotzdem mit viel Gefühl gearbeitet werden, um keine Beschädigung zu verursachen. Bei dünnen, feindrähtigen Leitern, ist eine Beschädigung durch eine grobe Handhabung der Abisolierzange schnell passiert. Die Folgen sind schlechte Klemmverbindungen und unzureichende Querschnitte. Manchmal kann der beschädigte Leiter sogar ganz abbrechen.

Deshalb nicht am Werkzeug sparen und nur Qualitätswerkzeug verwenden. Folgende Anforderungen sollten erfüllt werden:

  • Abisolierzangen mit automatischen Abtastsystem oder mit manueller Einstellung des Kabelquerschnitts
  • Abisolierzangen mit Drahtschneider ermöglichen eine schnelles sauberes Arbeiten
  • Abisolierzangen mit verstellbaren Längenanschlag
  • Handliche, schlanke Bauform, um an schwer zugänglichen Stellen (Klemmdosen) trotzdem gut arbeiten zu können

Empfehlung Abisolierzange:

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