Elektroinstallation und Haustechnik
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Smart-Home/ Hausautomation

“Clouds” – Die praktischen Onlinespeicher

by Dein-Elektriker

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Clouds – oder auch Onlinespeicher 

 

Die Vorteile der “Clouds Onlinespeicher”

Zum Ablegen Ihrer Bilder, Dateien und Videos und jederzeit von überall aus zugreifen!

Nach der Arbeitswelt erobern Online-Speicher, auch Clouds genannt, die privaten Nutzer und bieten ihnen neue Möglichkeiten beim Home-Entertainment. Dokumente, Musik und Video können so weltweit von allen Geräten genutzt und leicht mit Freunden geteilt werden.

Archivierung im Digitalen Zeitalter

Während man seit den 1980er Jahren seine Daten auf magnetische Speicher und später auf CDs abspeicherte, erobern heute immer mehr Online-Speicher-Anbieter den Markt. Clouds setzen dabei auf einen großen Vorteil: Die Vernetzung und nahezu unbegrenztes Speichervolumen. Von überall kann man so auf seine Daten zugreifen. Einzige Voraussetzung dabei: ein Internetzugang.

Ursprünglich wurden die Clouds für die Arbeitswelt entwickelt und dienen als vernetzte Oberfläche für verschiedene Mitarbeiter. Hier können sie gemeinsam auf Dokumente zugreifen und diese bearbeiten. Nun bieten Clouds noch mehr und garantieren mit ihrem Online-Speicher Zugriff von nahezu jedem elektronischen Gerät. So entfällt das Kopieren auf andere Geräte und die Daten sind stets verfügbar.

 

Clouds Onlinespeicher
Von überall auf alle Daten zugreifen

Clouds Onlinespeicher – Der Anbieterboom

Der weltweit beliebteste und bekannteste Anbieter unter den Clouds ist sicherlich “Dropbox“. Aber auch die Konkurrenz schläft nicht und bietet ständig neue Nutzen. Elektronik-Riesen wie Google und Apple haben mit “Drive” und “iCloud” interessante Online-Speicher auf den Markt gebracht. Das Gute für den Nutzer ist dabei, die ständig wachsenden Speichervolumen, die ihnen hier kostenlos zur Verfügung stehen.

Wie funktionieren die Clouds?

Um die Online-Speicher nutzen zu können, müssen Anwender in der Regel eine Software oder eine App herunterladen und ein – meist kostenloses – Konto anlegen. Damit auch im Online-Speicher der Überblick bewahrt bleibt, sollten Nutzer ihre Daten in verschiedenen Ordnern sortieren. Am einfachsten geht dies vom Computer aus. Sind die Daten einmal in der Cloud, können auch vom Handy oder Tablet aus einfach aufgerufen werden.

Die Speichergröße bei mobilen Geräten wird damit immer unwichtiger, da auch Musik– und Videodateien online abgespeichert und per Streaming abgespielt werden können. Allerdings benötigt man dazu Internet mit recht hoher Bandbreite. Für Musikdateien funktioniert das Streaming bereits sehr gut, aber in Zukunft wird die Cloud wohl auch zum virtuellen Fernseher.

Wie in der Arbeitswelt ist aber auch das Teilen ein wichtiger Aspekt bei der Nutzung von Clouds. So können bestimmte Ordner auch für andere Nutzer freigegeben werden und Freunde oder Familienmitglieder schnell und einfach Zugang zu den neuesten Urlaubsfotos bekommen.

Sicherheitsbedenken

Heikle Dokumente sollten nicht in die Cloud gestellt werden, da trotz Sicherheitsvorkehrungen der Betreiber die Online-Speicher immer wieder Beute von Hackern werden. Zudem verweisen Sicherheitsexperten auch auf die Stabilität der Anbieter. Eine Insolvenz des Dienstleisters könnte im schlimmsten Fall bedeuten, keinen Zugriff mehr auf die ausgelagerten Daten zu haben.

Schlecht sieht es auch aus, wenn die Internetverbindung mal auslässt: Dann gibt es keine Verbindung zur Cloud und die Daten können nicht abgerufen werden.

Fazit:

Vorteile:

  • große, kostenlose Speichervolumen
  • Zugriff von überall
  • zentrale Speicherung und Abrufmöglichkeit von nahezu jedem internetfähigen Gerät
  • Dateien mit anderen Nutzern teilen
  • Musik, ebooks und Videos streamen

 

Nachteile:

  • Sicherheitsrisiken für die Daten
  • Voraussetzung: Internet-Zugang, Streaming nur bei hohen Bandbreiten
  • größere Speichervolumen nicht kostenlos verfügbar

 

Hier gehts zum Marktführer Dropbox.

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Filed Under: Smart-Home/ Hausautomation, Schwachstrom/Kommunikationstechnik, Allgemein Tagged With: Online Speicher, Clouds

Gebäudesystemtechnik/ Hausautomation in Wohngebäuden

by Dein-Elektriker

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Was versteht man unter Hausautomation oder Gebäudesystemtechnik?

 

Der Begriff “Gebäudesystemtechnik” ist dem Begriff “Gebäudeautomation” untergeordnet. Sie werden deshalb auch oft verwechselt mit den Begriffen”intelligentes Wohnen” oder “Bustechnik“. Diese sind jedoch nicht der Gebäudeautomation gleichzusetzen sondern sind ein Teil davon.

Unter “Gebäudeautomation” versteht man die Gesamtheit der Steuerungs-, Regel-, Überwachung- und Optimierungseinrichtungen in Gebäuden. Das gemeinsame Ziel ist es, selbstständig alle Abläufe Gewerke übergreifend zu automatisieren. Dadurch soll alles vereinfacht bzw. überwacht werden.

Die beteiligten Komponenten wie Sensoren, Aktoren, Verbraucher, Bedienelemente und weitere technische Einheiten im Gebäude werden miteinander vernetzt mittels Bussystem oder Kommunikation-Netzwerks. Alle Abläufe können in Szenarien zusammengefasst werden.

Betriebsdaten werden dezentral durch die Steuereinheiten erfasst.

Hausautomation

Gebäudesystemtechnik für den privaten Wohnbereich

Die Gebäudesystemtechnik oder Hausautomation ist speziell auf private Wohnhäuser und Wohnungen ausgerichtet. Der Bewohner soll nach eigenen Bedürfnissen und Wünschen, technische Komponenten und deren Abläufe automatisieren können.

Ziel ist es, bei der Hausautomation vorrangig den Wohnkomfort zu steigern, die Sicherheit im Haus zu erhöhen, Bereiche zu Überwachen und immer mehr die Energieeffizienz zu verbessern.

Wahlweise oder in Kombination können dafür sowohl leitungsgebundene Systeme (Busleitung) oder die Starkstromleitung als auch Funksysteme zum Einsatz kommen.

Gerade bei nachträglichen Installationen ist es von Vorteil, Funksysteme oder die Übertragung über die vorhandene Starkstromleitungen zu verwenden, da keine zusätzlichen Busleitungen für die Gebäudesystemtechnik notwendig sind.

Funksysteme können über Fernbedienungen bedient und Funksensoren (z.B. Taster), auch an Stellen platziert werden, an denen keine Leitungen vorhanden sind.

Nachteile der Funkübertragung oder über das Starkstromnetz sind:

  • Die eingeschränkte Nutzungsvielfalt.
  • Störungen durch andere Systeme
  • Die Datensicherheit
  • Eventuelle eingeschränkte raumübergreifende Funkverbindungen durch bewehrten Beton, Metallfolien oder ähnliche Baustoffe

 

Gebäudesystemtechnik mit BUS-Leitungen

Die BUS-Leitungen werden in der Regel mit den Starkstromleitungen unter Beachtung der Installationszonen verlegt. Es ist jedoch neben den spezifischen, systembedingten Merkmalen aufgrund des gewählten BUS-Systems die allgemeine Anforderungen an die Errichtung von Kabel- und Leitungsanlagen zu beachten. Gerade in der Nähe von anderen elektrischen Anlagen gilt es Trennabstände bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit einzuhalten.

Alle BUS-Teilnehmer, wie Sensoren und Aktoren, werden unter Beachtung der Systemabhängigen, maximal zulässigen Anzahl der Teilnehmer an einer BUS-Leitung betrieben. Für bestimmte Bediengeräte kann neben der BUS-Leitung eine zusätzliche Stromversorgung erforderlich sein. Sollte dies eine Kleinspannung sein, kann auch ein nicht genutztes Aderpaar der BUS-Leitung verwendet werden.

Weiter gilt es vorab zu entscheiden, ob die BUS-Aktoren des BUS-Systems zentral, zum Beispiel im Stromkreisverteiler oder dezentral an den Verbrauchsmittel (z.B. in den Gerätedosen), erfolgen soll. Jede Variante hat Vor- und Nachteile die jeweils abgewägt werden sollten.

Bei der zentralen Variante ist der Vorteil, dass Zugänglichkeit, Ergänzungen, Umverdrahtungen problemlos möglich sind. Nachteilig ist, dass alle Starkstromleitungen die über die Aktoren gesteuert werden, sternförmig zum Verteiler verlegt werden müssen.

Bei der dezentralen Variante ist der Vorteil, dass insgesamt weniger Leitungen verlegt werden müssen. Die Reduzierung der Steuerleitungen am Verteiler führt zu einer geringeren Brandlast. Der große Nachteil ist, dass die Aktoren durch den Einbau in UP-Gerätedosen oder in abgehängten Decken schwerer zugänglich sind.

 

Gebäudesystemtechnik erfordert mehr Platz in den Verteilern und Unterputzdosen

Die Bemessungen der Stromkreisverteiler sind bei der Gebäudesystemtechnik entsprechend anzupassen. Zu beachten sind spätere Erweiterungen und eine Platzreserve von mindestens 20%. Bei Wohnungen mit 100 m² Wohnfläche sind laut DIN 18015-4 mit Gebäudesystemtechnik 8 Reihen, entsprechend 96 Teilungseinheiten, vorzusehen. Erfahrungsgemäß sind zweiteilige Verteiler mit je 8 Reihen vorteilhaft. Es ist zu empfehlen, wegen der Übersichtlichkeit, Reihenklemmen für die abgehenden Starkstromleitungen zu verwenden.

Die BUS-Leitungen innerhalb des Verteilers sollten von den Starkstromleitungen getrennt sein. Die Abschirmung der BUS-Leitungen sollte auch im Verteiler vorhanden sein. Am besten den Mantel bis an die Anschlussklemmen der BUS-Geräte führen.

 

Gebäudesystemtechnik im Wohngebäude sollte gut geplant sein

Vorab müssen bei der Gebäudesystemtechnik die gewünschten Funktionen (erweiterbare Funktionen) ermittelt werden. Dazu sollten folgende Fragen beantwortet werden:

  • Wie soll die Beleuchtung gesteuert werden (Schalten, Dimmen, wo, welche Lichtszenen)?
  • Wie sollen Jalousien, Rollläden, Fenster und Türen gesteuert werden?
  • Sollen bestimmte Steckdosen oder Stromkreise für besondere Verbrauchsmittel geschalten werden?

 

Die DIN 18015-4 enthält dazu zahlreiche Hinweise zu den möglichen Funktionen zum Beispiel für Beleuchtung, Sonnenschutz, Fensterantriebe, Heizung (Heizen, Lüften, Kühlen), Torsteuererung, Zutrittskontrolle, Überwachung, Energieeffizenz usw.

 

Einige Beispiele von Anbietern für Gebäudesystemtechnik (Hausautomation) im privaten Wohngebäude

  • KNX Bussystem*
  • EnOcean
  • Loxone
  • Homematic*
  • RWE SmartHome*

 

Die häufigsten Fragen rund um die Gebäudesystemtechnik oder Hausautomation

Die Technik ist zu teuer?

Stimmt aber nur bedingt. Früher war es sicherlich noch sehr kostspielig. Mittlerweile haben sich auch einige preiswerte Lösungen zu einem zufriedenstellen Ergebnis durchgesetzt, gerade im privaten Wohnungsbau.

Am besten ist es die Angebote miteinander zu vergleichen, die Vor- und Nachteile abzuwägen, um dann zu einer Vernünftigen Lösung zu kommen.

 

Muss bei einer vorhandenen Installation das ganze Haus neu mit Leitungen installiert werden?

Nicht unbedingt erforderlich. Sicherlich fällt einiges an Arbeit an, wenn Sie Ihre bisherige Installation auf den neuesten Stand der Hausautomation bringen wollen. Einige Systeme können einfach nachgerüstet werden. Die Lösung ist hier die kabellose Hausautomation als Alternative …

 

Das ist doch alles nur Schnickschnack den niemand braucht?

Es mag wohl einige an umsetzbare Möglichkeiten geben, die auf dem ersten Blick als nicht unbedingt sinnvoll erscheinen, wie zum Beispiel Lichtszenen oder die Automatisierung des Heimkinos, jedoch sind die meisten umsetzbare Möglichkeiten sehr effizient (automatisierte Steuerung der Heizung).

Um mal die sicherheitsbedingten Vorteile nur am Rande zu erwähnen (automatische Jalousiesteuerung, Hausüberwachung, Zutrittskontrolle).

 

Es ist alles so wahnsinnig kompliziert und man braucht immer teure Techniker wenn etwas nicht funktioniert?

Es gibt unglaublich schwierige Systeme, die selbst erfahrene Techniker an seine Grenzen bringen. Dann kommen bestimmt auch höhere Kosten auf Sie zu.

Die Frage ist, muss es die komplizierte Technik sein? Gibt es nicht einfachere Systeme die auch versierte Heimwerker verstehen und selbständig verändern können? Es gibt einige benutzerfreundliche Systeme, die auch benutzerfreundlich zu bedienen sind.

Hier sollte man wieder abwägen, welche System, welches Ziel verfolgen und was für einem selbst wichtig ist.

 

Ist die Technik schon ausgereift?

Die Technik ist zwar noch nicht weit verbreitet, jedoch ist Sie enorm im Kommen. Die Preise sind mittlerweile auch akzeptabel. Die Technologie hinter diesen Lösungen wurde über Jahre entwickelt und ist auch gereift, mittlerweile hat sie sich auch dadurch bewährt.

Da die Vorteile klar überwiegen, wird die Gebäudesystemtechnik heutzutage und in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein.

 

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ETS5 Schnellkurs

by Dein-Elektriker

Der ETS5 Schnellkurs – Eine Anleitung zum selber machen

 

Eine Schritt für Schritt-Anleitung – Der “ETS5 Schnellkurs” für Bauherren und die Elektrobranche die KNX selber machen wollen ist da!

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Das Problem:

Die Elektrobranche leidet schon seit Jahren darunter. In den letzten Jahren haben die KNX-Hilferufe massiv zugenommen. Das EIB-Grundwissen und geeignete Fachleute die der großen Nachfrage gerecht werden können fehlen an allen Ecken und Enden. Viele Fachbetriebe haben den Trend einfach verschlafen. Viele wollen auch nicht oder haben auch nicht die Zeit an den teuren Fortbildungskursen teilzunehmen.

Die Praxis zeigt, dass Bauherren händeringend nach geeigneten Elektrobetrieben mit KNX-Erfahrung suchen. Langfristig denkende Betriebe stecken daher viel Zeit und Geld in die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern. Jedoch lassen viele dieser Mitarbeiter den Betrieb in Stich, nachdem Sie das notwendige Wissen erlangt haben. Die Selbstständigkeit als KNX-Profi lockt.

In Deutschland gibt es nach über 20 Jahren EIB/KNX immer noch viele Elektrobetriebe, die Ihr Potenzial nicht nutzen wollen. “Ich habe nicht die richtige Kundschaft”, ist oft die vorherrschende Meinung. Parallel wird der Nachwuchsmangel spürbar größer und immer mehr KNX-Hauseigentümer eignen sich mit dem ETS5-Schnellkurs das notwendige Wissen zum Projektieren selber an.

 

Die Lösung – Der ETS5 Schnellkurs:

Er besteht ein riesiger Bedarf jedoch fehlt es an allen Ecken und Enden an geeigneten Betrieben und Fachleuten für die Umsetzung.

Manfred Meier, Elektromeister und Geschäftsführer von EM-Ebook hat sich diesem Thema schon lange angenommen. Schon 2004 hat er  mit seinem EM-Ebook “Der ultimative EIB-Schnellkurs” für Furore gesorgt. Dieser Kurs wurde enorm gut angenommen, dass sich vor allem private Bauherren das EIB-Grundwissen selber aneignen wollten und dadurch viel Geld für die Umsetzung sparten. Natürlich auch bedingt durch die fehlenden Fachbetriebe und Fachleuten.

Manfred Meier erkannte dieses Problem frühzeitig. Als Meisterbetrieb und mit Planungsbüro entwickelte er einen Kurs (ETS5-Schnellkurs) der es privaten Bauherren ermöglicht, alles selbst umzusetzen. Eine vernünftige Elektro-Planung und KNX-Fachwissen sind dazu Grundvoraussetzung. Ihm war klar, er konnte dem enormen Beratungs- und Umsetzungsbedarf alleine nicht gerecht werden. Seine Idee – Er entwickelte über Jahre einen Kurs, den ETS5-Schnellkurs. Dieser Kurs nimmt auch absolute Laien von Anfang an bei der Hand und führt Sie Schritt für Schritt mit PDF-Vorlagen zum Ziel. Es bleibt garantiert keine Frage offen. Dafür steht Manfred Meier. Der Elektrofachbetrieb wird somit beim Kunden nur noch als reiner Kabelverleger und Abnahmeverantwortlichen degradiert.

Durch den ETS5-Schnellkurs kann Manfred Meier vielen Kunden das nötige Fachwissen vermitteln und die Unterlagen auf seiner Website zum sofortigen Download anbieten. Somit kann er vielen, vielen Interessenten gleichzeitig helfen, was er als Fachbetrieb so unmöglich schaffen würde. Der ETS5-Schnellkurs ist extrem hochwertig. Es ist geballtes Wissen von über 20 Jahre Erfahrung und Fortbildungen. Schon viele Tausende Kunden aus der ganzen Welt bestätigen dies. Es gibt fast keine Beanstandungen, sondern Lob und Anerkennung.

 

Zusammenfassung in Stichpunkten:

Problematik:

  • Fehlende Fachbetriebe und Fachleute.
  • Hohe Kosten bei der kompletten Vergabe
  • Bei Änderungen immer auf Fachbetriebe angewiesen – was wieder Kosten verursacht
  • Bauherren fühlen sich im KNX-Haus fremd und nur als Gast, wegen dem mangelndem Verständnis für die Technik

 

Lösung:

  • Durch den ETS5 Schnellkurs ist es auch für Laien möglich, das notwendige Wissen im Selbststudium anzueignen.
  • Niedrige Kosten bei der Umsetzung
  • Bei immer wieder vorkommenden Änderungen nicht auf Fremdhilfe angewiesen – keine Folgekosten
  • Bauherren fühlen sich Wohl mit der Technik und sind Stolz auf die eigene Umsetzung

 

Der ETS5 Schnellkurs ist einfach, verständlich, praxisgerecht aufgebaut und daher für jedermann geeignet. Das vermittelte Wissen wird aufwendig erklärt und ist daher leicht in der Praxis umsetzbar.

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Grundprinzip Bussystem

by Dein-Elektriker

Das KNX-Bussystem Grundprinzip einfach erklärt

 

KNX ist eine Bustechnik zum Einsatz in der Gebäudeautomation. Aus der Integration eines KNX Bussystem in die Elektroinstallation eines Gebäudes resultieren neben einem höheren Komfort eine erhöhte Flexibilität bei der Steuerung unterschiedlicher Geräte wie Beleuchtungselementen, Beschattungssystemen oder Fensteröffnern.

Bei KNX handelt es sich um einen offenen Standard. Ende 2003 wurde KNX in die EN 50090 übernommen. Die Akzeptanz als internationale Norm ISO/IEC 14543-3 erfolgte Ende 2006.

 

Unterschiede zwischen einem KNX Bussystem und herkömmlicher Elektroinstallation

Bei der allgemeinen Elektroinstallation handelt es sich um eine Installationsform, bei der Steuerfunktion und Energieverteilung fest verbunden sind. Die Steuerfunktion arbeitet über eine Parallel- oder Reihenschaltung. Der Nachteil einer herkömmlichen Elektroinstallation liegt im hohen Aufwand für nachträgliche Änderungen der bestehenden Schaltung. Dies gilt für die nachträgliche Änderung aller Steuerungsfunktionen.

Die KNX Bustechnik arbeitet auf zwei Ebenen. Im Gegensatz zur normalen Elektroinstallation trennt das Bussystem die Steuerung der Geräte und die Stromversorgung. Daraus ergeben sich zwei Netze. Ein Wechselstrom-Netz zur Stromversorgung und das Steuerungsnetz, der KNX Bus, das über eine 30 V Gleichspannung verfügt. Durch diese Trennung von Stromversorgung und Steuerung wird bei Bedarf die getrennte Verlegung der beiden Netze möglich.

Eine Variante für die vorwiegend nachträgliche Installation ist die Bustechnik Powernet-KNX, das zur Übermittlung der Steuersignale ein phasengekoppeltes Stromnetz verwendet.

 

Funktion und Programmierung der Bustechnik

Ein Bussystem steuert über die Aktoren, die als Steuerungsgerät dienen, die verschiedenen Verbraucher (Fenster, Beschattungssystem, Beleuchtung) an. Die Installation des Aktors erfolgt zwischen dem Verbraucher und dem KNX-Bus. Der KNX-Bus wiederum kommuniziert mit installierten Sensoren oder einem Computer, der zur Schaltungsregelung oder Auswertung von Sensordaten.

Diese Endgeräte übermitteln an den Bus die entsprechenden Daten, die vom Bus an den Aktor weitergeleitet werden. Die Aufgabe des Aktors ist, die Netzspannung für den angeschlossenen Verbraucher zu aktivieren oder zu deaktivieren. Durch die Aktivierung der Netzspannung wird beispielsweise ein Beschattungssystem eingefahren. Oder die Fenster werden geöffnet oder geschlossen.

Die Übertragungsrate eines Bussystems ist mit 9,6 kBit pro Sekunde so hoch, dass es theoretisch in der Lage ist, mehr als 60.000 Verbraucher gleichzeitig zu steuern. Vorausgesetzt, die Programmierung wird korrekt durchgeführt.

Bevor ein Bussystem in den Wirkbetrieb geht, muss es entsprechend den Anforderungen programmiert werden. Für diesen Zweck steht eine spezielle standardisierte Software zur Verfügung. Diese Engineering Tool Software (ETS) weist die unterschiedlichen Gruppenadressen zu und programmiert die in das System involvierten Teilnehmer.

Die Standardisierung und Bereitstellung dieser Software erfolgt durch die KNX Association, der Dachorganisation für KNX Bustechnik. Erst durch diese Standardisierung wird die Kompatibilität verschiedener Komponenten unterschiedlicher Hersteller gewährleistet.

 

 

Das KNX Bussystem und seine Strukturen

Die KNX Bustechnik weist eine physikalische und eine logische Struktur auf. Die physikalische Linie Struktur stellt die Aufteilung der KNX Bustechnik dar.

Die theoretische Aufteilung für ein Bussystem ohne Linienerweiterung sieht wie folgt aus:

 

  • 15 Bereiche mit jeweils Linien
  • 265 Teilnehmer pro Linie

 

 

Obwohl theoretisch 61.455 Busteilnehmer an einen KNX-Bus angeschlossen werden können, ist die Anzahl der Teilnehmer durch die vorhandene Spannungsversorgung auf 64 Teilnehmer pro Linie beschränkt. Durch die Installation von maximal drei Linienverstärkern kann eine Linie erweitert werden, wodurch pro Erweiterungslinie weitere 64 Teilnehmer möglich sind.

Die Hauptlinie und die Bereichslinie eines Bussystems werden als übergeordnete Linien angesehen und nehmen die Geräte mit Zentralfunktionen auf. Zu diesen Geräten zählen Aktoren, Sensoren und deren Schaltausgänge.

Die logische Struktur ist die frei programmierbare Struktur des Systems. Hier erfolgt die Verbindung von Aktoren und Sensoren über eine Gruppenadresse. Kommt es zu Abänderungen im Verbrauchersystem, kann diese Änderung über die Programmierung jederzeit neu eingepflegt werden und die aufwendige Neuinstallation von Leitungen entfällt.


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Bussystem Kosten

by Dein-Elektriker

Wie hoch sind die Installationskosten eines (KNX) Bussystems im Eigenheim

 

Die Kosten für ein Bussystem sind abhängig von der Anzahl der vorhandenen Gewerke, die über ein KNX Bussystem gesteuert werden. Werden die herkömmliche Elektroinstallation und die Installation des Bussystems verglichen, fallen die Kosten für das Bussystem auf den ersten Blick höher aus.

Bei genauer Betrachtung ergeben sich in vielen Fällen spürbare Kostenvorteile bei der Erstinstallation, die sich im Laufe der Zeit als laufender Vorteil für das Bussystem erweisen.

 

Betrachtung der Kosten für ein Bussystem

Bussystem Kosten

Wie bereits erwähnt, sind die Kosten für ein Bussystem im ersten Schritt höher als bei der herkömmlichen Elektroinstallation.

Die höheren Kosten im Bereich der Installation entstehen durch mehrere Faktoren:

 

  • Größerer Installationsaufwand und Materialbedarf an Verkabelungen.
  • Höherer Platzbedarf in den Installationszonen.
  • Größere Verteiler für die Aufnahme von Kopplern und der Stromversorgung für das Bussystem.
  • Technisch und fachmännisch optimierte Installation von Sensoren und Aktoren.

 

Kostenvorteile im Vergleich zur herkömmlichen Elektroinstallation ergeben sich, wenn mehrere Gewerke miteinander verbunden werden. In diesem Fall kann meistens auf andere Regelungen verzichtet werden.

 

Die realistische Einschätzung der Kosten für ein Bussystem

Die Kosten für ein Bussystem können ohne detaillierte Abschätzung der Verbraucher nur sehr schwer abgeschätzt werden. Im Prinzip können Sie davon ausgehen, dass sich der Betrag für ein normales Einfamilienhaus mit einer ungefähren Wohnfläche von 130 Quadratmetern zwischen 10.000 Euro und 50.000 Euro bewegt. Immer abhängig von den Anforderungen an das Bussystem und die Anzahl der Verbraucher, die über das System gesteuert werden.

Zur genauen Kostenermittlung muss im ersten Schritt eine detaillierte Aufstellung ausgearbeitet werden, die folgende Punkte beinhaltet:

 

  • Genaue Anzahl der schaltbaren und dimmbaren Lampen.
  • Wie viele schaltbare Steckdosen werden installiert.
  • Anzahl der Rolläden oder Jalousien, die an das Bussystem angeschlossen werden.
  • Anzahl der gesteuerten Fenster.
  • Wie viele Taster bzw. Schaltstellen sind geplant.
  • Genaue Anzahl der geplanten Bewegungsmelder.
  • Wie viele Räume werden mit einer Einzelraumregelung versorgt.
  • Anzahl der im Haus installierten Heizkreise.

 

Weitere Fragestellungen schließen die Anzahl an SAT-Anschlüssen, LAN-Anschlüssen und der Sicherheitsbauteile wie Rauchmelder oder Alarmanlagen ein. Je “Smarter” ein Haus werden soll, umso mehr Verbraucher, Sensoren und Aktoren müssen in die Kalkulation miteinbezogen werden. Eine automatische Beschattung setzt eine Wetterstation voraus, die über Helligkeitssensoren ausgestattet verfügen.

 

Die Automatisierung von Abläufen oder die Erstellung einer Visu nehmen ebenfalls Einfluss auf die Gestaltung der Kosten für ein Bussystem. Weitere Kostenträger sind Homeserver und Visu PC.

 

Im optimalen Fall wird ein Grundriss des Hauses verwendet, in den eine sogenannte Vollausstattung eingezeichnet wird. Diese erste Planung wird im Anschluss daran unter fachmännischer Beratung optimiert. In Bezug auf Kosten und Anforderungen.


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Möglichkeiten Bussystem

by Dein-Elektriker

Weitere Möglichkeiten mit einem (KNX) Bussystem im Eigenheim

 

 

Die Möglichkeiten eines Bussystem sind vielfältig. Ein Bussystem sorgt für Sicherheit, Komfort und Optimierung der Verbräuche. Es unterstützt bei der optimalen Belüftung eines Gebäudes, übernimmt die Verantwortung für ausreichende Feuchtigkeitszufuhr im Garten und stellt ein zu jeder Zeit angenehmes Raumklima im Haus her. Reduziert die Betriebskosten und spart Energie.

Mit den Möglichkeiten eines Bussystem erhalten Sie als Hausbesitzer Sicherheit und persönlichen Freiraum, der durch hohe Komfortmerkmale bereichert wird, wie zum Beispiel der Steuerung des gesamten Technik von außen. Es lassen sich die Systeme im Wohngebäude per Internet oder auch per Telefon steuern.

Die zahlreichen Möglichkeiten eines Bussystem können nur ansatzweise aufgezählt werden. Kein System bietet diese Vielfalt an Anwendungsbereichen wie ein hochwertig installiertes und korrekt programmiertes Bussystem.

 

  • Allgemeine Sicherheit vor Einbrüchen.
  • Einleitung von Sicherheitsmaßnahmen bei Lecks in gas- oder wasserführenden Leitungen.
  • Die nachträgliche Einbringung von Verbrauchern und eine Änderung der Steuerung ist ohne großen Aufwand möglich.
  • Der gebotene Komfort erhöht den persönlichen Freizeitwert.

 

Möglichkeiten Bussysteme – Einbruchssicherung:

Die Voraussetzung für die Absicherung vor Einbrüchen ist ein Zusammenschluss verschiedener Gewerke. Das KNX-Bussystem wird so geschaltet, dass beim Abschließen der Eingangstür die Nebeneingänge und eventuell offene Fenster geschlossen werden. Parallel dazu ist der Fensterbereich über Sensoren abgesichert, die zum Beispiel auf Glasbruch reagieren. Diese Informationen werden an die entsprechenden Aktoren weitergeleitet, wodurch ein Ereignis wie das Auslösen der Alarmanlage eingeleitet wird.

Steht ein Haus während der Urlaubszeit für längere Zeit leer, spielen Steuerungsfunktionen wie das unregelmäßige Ein- und Ausschalten der Beleuchtung in verschiedenen Räumen oder das Öffnen und Schließen von Fenstern und Rollläden eine wichtige Rolle.

 

Einleitung von Sicherheitsmaßnahmen bei Leckagen in Rohrleistungen:

Vor allem im Heizraum besteht im Fall eines Lecks in einer zuführenden Gasleitung das Risiko der Gasexplosion. Ein im Heizraum installierter Sensor, der die Zusammensetzung der Raumluft misst, versendet eine Information zum Öffnen der Fenster, um die Gaskonzentration im Raum zu reduzieren. Gleichzeitig kann ein Alarm ausgelöst werden, um die Bewohner des Hauses zu informieren.

 

Möglichkeiten Bussysteme – Komfort

Neben den Sicherheitsmerkmalen, die zu den Möglichkeiten eines Bussystem zählen, spielen die Komfortfeatures eine wichtige Rolle. Dies beginnt bei der Automatisation der Beregnungsanlage im Garten. Abhängig von den Informationen der Wetterstation erfolgt die automatische Gartenbewässerung. Plötzlich aufziehende Unwetter veranlassen oft zu einem fluchtartigen Verlassen des Gartens oder der beschatteten Terrasse. Das Einziehen der Markise wird vom Bussystem übernommen.

So schön ein Wintergarten ist, so stark kann er sich bei höheren Temperaturen aufheizen. Um den Aufenthalt im Wintergarten so angenehm wie möglich zu gestalten, informiert der Temperatursensor das Bussystem, wann das Beschattungssystem ausgefahren wird. Die Information wird an den Aktor weitergegeben, der durch Freigeben der Netzspannung für Schatten im Wintergarten sorgt.


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