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Clevere Elektroinstallation und Haustechnik

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Ratgeber Elektromaterial

Verbindungsklemmen

by Dein-Elektriker

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Die wichtigsten Verbindungsklemmen bei der Elektroinstallation?

 

Verbindungsklemmen werden bei der Elektroinstallation hauptsächlich, wie es der Name es schon sagt, zum Verbinden von Leitungen und Drähten verwendet. Es gibt jedoch verschiedene Klemmen, Leiter und Gegebenheiten, dementsprechend sollte die richtige Klemme verwendet werden, damit auch immer eine einwandfreie Verbindung bei den Leitern besteht.

Eine Klemmstelle sollte auch wieder lösbar sein, da manchmal bei der Elektroinstallation Veränderungen anstehen oder Erweiterungen erforderlich sind. Eine lösbare Klemmstelle ist dann natürlich von Vorteil.

Da es eine Vielzahl von Klemmen und Leiter gibt, möchten wir die wichtigsten und gängigsten hier vorstellen und erklären, wo diese hauptsächlich zum Einsatz kommen.

 

Verbindungsklemmen: „Wago Klemmen“

Bei Verbindungsklemmen hat sich heute der Begriff „Wago Klemmen“ oder Steckklemmen umgangssprachlich durchgesetzt. Sind eigentlich die gängigsten Klemmen bei der Elektroinstallation. Sie werden hauptsächlich zum Verklemmen von Schaltungen in Klemmdosen für starre Drähte verwendet. Die Wago Klemme gibt es ca. seit 30 Jahren und hat die Schraubklemme (Gummiklemme) zum Verklemmen von Schaltungen abgelöst. In älteren Installationen sind jedoch noch Dosenklemmen (mit Klemmschraube) als Verbindungsklemmen vor zu finden.

Verbindungsklemmen
Wagoklemme

Die Bezeichnung „Wago“ kommt vom Hersteller Wago. Diese Klemmen gehören zu den besten auf dem Markt. Es gibt Sie in verschiedenen Arten und Größen. Es können damit bis zu 8 Leiter verklemmt werden.

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Die Wago klemme hat mehrere Vorteile, die wichtigsten sind:

  • schnelleres Arbeiten (zusammengehörende Drähte werden in Sekunden miteinander verklemmt)
  • Berührungsschutz (Schutz vor elektrischem Schlag)
  • Platzsparend in der Klemmdose
  • Prüföffnung

Wago Klemmen Funktion bzw. richtig benutzen?

Die Leiter werden auf ca. 11 mm abisoliert. Darauf achten das der Leiter gerade ist. Die Wagoklemmen werden bis zum Anschlag in die Klemme gesteckt. Die Klemmen haben eine Prüföffnung an der oberen Seite zur Steckrichtung. Hier kann die Prüfspitze des Prüfgeräts eingesetzt werden.

Wago Klemmen lösen?

Das Lösen der Wago klemmen stellt sich für Laien häufig als Problem dar. Jedoch ist es ganz einfach. Der Leiter wird festgehalten und die Wagoklemme unter leichtem Zug hin- und hergedreht, bis sich der Leiter löst.

Arten von Wagoklemmen (Installationsklemmen)?

Zum Verklemmen von Leitern in Dosen werden Wagoklemmen der Serie 273 bzw. 773 bzw. der Serie 221 und 222 verwendet. Seit neuestem gibt es ein neues Modell, die Serie 2273. Die Wagoklemmen können bis zu einem Leiterquerschnitt bis 4 mm² zum Einsatz kommen.

Die transparenten Wagoklemmen haben den Vorteil, dass sofort erkannt wird, wenn ein Leiter nicht bis zum Anschlag eingesteckt ist und somit eine schlechte Klemmstelle entstehen kann.

Leuchtenklemme
Leuchtenklemme

Die Serie 221 und 222 hat einen Betätigungshebel mit Griffmulde für optimale Handhabung. Hier können verschiedene Leiterarten und Querschnitte miteinander verbunden werden.

Die Wagoklemmen Serie 224 sind Leuchtenklemmen. Diese kommen hauptsächlich an starren und flexiblen mehrdrähtigen Lampenkabel zum Einsatz.

 

Verbindungsklemme: Lüsterklemmen /Leuchterklemme

Der Name kommt von Lüster (Kronleuchter). Die Lüsterklemme wird hauptsächlich zum Verbinden zweier oder mehrerer mehrdrähtiger elektrischer Kabel verwendet. Die Lüsterklemme besteht außen aus Kunststoff oder Keramik. Innen befinden sich die Klemmschrauben die ein Gewinde haben. Die Leiter werden von zwei Seiten mittels der Klemmschraube verbunden.

Flexible, mehrdrähtige Leiter müssen dabei mit Aderendhülsen versehen werden. Beim Klemmen ist darauf zu achten, dass kein blanker Leiter aus der Klemme herausragt. Es ist ebenfalls darauf zu achten, dass beim Klemmen nicht die Kunststoffisolierung geklemmt wird, anstatt des blanken Leiters.

Zum Einsatz kommt die Lüsterklemme meist bei Leuchten und festen Anschüssen wie zum Beispiel beim Elektroherd.

Lüsterklemmen
Lüsterklemmen

Ein Riegel Lüsterklemmen hat 12 Pole. Es gibt Sie in verschiedenen Ausführungen von 2,5 mm² bis 16 mm². Bei lastfesten Anschlüssen kommen Lüsterklemmen die außen aus Keramik sind zum Einsatz.

Nicht verwendet werden dürfen Lüsterklemmen in Verteilung. Hierfür gibt es die aufsteckbaren Reihenklemmen.

 

Verbindungsklemmen: Dosenklemmen

Zum Verklemmen von starren Leitern bei der Elektroinstallation in Klemmdosen. Bei Neuinstallationen kommt die Dosenklemme nur noch selten zum Einsatz, da die Wago- (Steck) Klemme die Dosenklemme abgelöst hat (mehr Vorteile).

Jedoch hat auch die Dosen- (Schraub) Klemme Vorteile gegenüber der Steck- Klemme. Es können damit auch größere Querschnitte geklemmt werden. Bei Steckklemmen ist bei 4 mm² Schluss.

Ein weiterer Vorteil von Dosenklemmen gegenüber Steckklemmen ist, wenn Drähte mit verschiedenen Querschnitten geklemmt werden müssen. Hier ist die Dosenklemme mit Klemmschraube die bessere Wahl.

Die Dosenklemme zeichnet auch eine hohe Temperaturfestigkeit aus, was manchmal erforderlich ist.

Flexible, mehrdrähtige Leiter müssen beim Einsatz von Dosenklemmen mit Aderendhülsen versehen werden. Beim Klemmen ist darauf zu achten das kein blanker Leiter aus der Klemme herausragt. Es ist ebenfalls darauf zu achten, dass beim Klemmen nicht die Kunststoffisolierung des Drahtes geklemmt wird, anstatt des blanken Leiters.

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Die Dosenklemme hat gegenüber der Lüsterklemme nur eine Schraube mit Gewinde pro Pol. Außen ist Sie mit einer Kunststoffisolierung umgeben.

Dosenklemmen
Dosenklemmen

Ein Riegel hat 12 Pole. Es gibt Sie in Größen von 4-6mm² und 6-10 mm².

Nicht verwendet werden dürfen Dosenklemmen in Verteilung. Hierfür gibt es die aufsteckbaren Reihenklemmen.

 

Verbindungsklemmen: Reihenklemmen

Reihenklemmen werden nicht in Klemmdosen, sondern hauptsächlich in Elektroverteilungen eingesetzt. In Verteilungen kommen jede Menge Leitungen und Kabel, meist von oben an. Um nicht den Überblick zu verlieren und eine ordentliche Leitungsführung zu gewährleisten, kommen Sammel- oder Reihenklemmen zum Einsatz. Sie werden auf die Hutschienen im Elektroverteilerkasten aufgesteckt. Die Installationskabel werden auf die Reihenklemmen aufgelegt.

Wichtig: Der Schutzleiter auf grün–gelbe Klemmen, der Neutralleiter auf blaue Klemmen und alle anderen Drähte auf graue Reihenklemmen. Es gibt auch Dreistockklemmen. Hier können drei Leiter auf eine Klemme gelegt werden. Dadurch wird viel Platz gespart und es herrscht eine Ordnung im Verteiler.

Bei entsprechenden Reihenklemmen können die Schutzleiter (PE) über die Hutschiene und die Neutralleiter (N) über eine Leiterschiene miteinander verbunden werden. Dies erspart viele Arbeitsschritte auf einmal.

Die weitere Verdrahtung im Verteiler kann mit flexiblen Litzen (Drähten) vorgenommen werden. Diese lassen sich viel leichter Verlegen und dadurch wird die Verdrahtung einfacher.

Reihenklemmen

Hauptleitungsklemmen

Hauptleitungsklemmen kommen hauptsächlich in Elektroverteilungen zum Einsatz. Hier werden große Leitungsquerschnitte aufgelegt. Sie werden auf die Hutschienen im Verteiler montiert. Von der Hauptleitungsklemme nach dem Zähler zum Beispiel, werden Hauptleitungen zu anderen Verteilern, Abgänge zu Sicherungselementen und zu Leitungsschutzschalter bzw. FI-Schutzschalter verteilt.

Es können starre Kabel aber auch mehrdrähtige Litzen mit Aderendhülsen geklemmt werden.

Die Hauptleitungsklemmen haben heute einen berührungssicheren Kunststoffschutz um den eigentlichen Klemmstein herum. Ältere Hauptleitungsklemmen haben diesen Schutz eventuell nicht.

Hauptleitungsklemme
Hauptleitungsklemme 4-polig

 

 


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Filed Under: Anschliessen, Ratgeber Elektromaterial Tagged With: Verbindungsklemmen, Wagoklemmen, Lüsterklemmen, Dosenklemmen, Reihenklemmen, Hauptleitungsklemmen

Dämmerungsschalter

by Dein-Elektriker

Anwendung und Funktion von Dämmerungsschalter

Ein Dämmerungsschalter hat in der Regel die Aufgabe die Beleuchtung bei einsetzender Dämmerung bzw. bei Helligkeit zu steuern. Das heißt „Ein“ oder „Aus“ zu schalten. Dabei kann der Ein- bzw. Ausschaltzeitpunkt fest eingestellt sein oder er lässt sich auch regeln.

Die Helligkeit wird in Lux gemessen. Am Dämmerungsschalter kann man somit den Zeitpunkt einstellen, ab welcher Helligkeit bzw. Dunkelheit der Dämmerungsschalter die Beleuchtung „Ein“– bzw. wieder „Aus“ schaltet.

Wie funktioniert ein Dämmerungsschalter?

Ein Dämmerungsschalter ist eine elektrisches Betriebsmittel. Er hat die einfache Aufgabe, einen einstellbaren Helligkeitswert, der entweder erreicht oder überschritten ist, mit einem Schaltkontakt zu betätigen. Dazu wird ein Lichtsensor (Photodiode oder Phototransistor) benötigt.

Dieser Lichtsensor hält bei Helligkeit den Schaltkontakt zum Dämmerungsschalter offen. Wird es dunkler schaltet der Sensor den Schaltkontakt und damit schaltet der Dämmerungsschalter die Leuchte.

 

Die verschiedenen Arten der Dämmerungsschalter

Dämmerungsschalter für den Außenbereich

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Wenn man im Außenbereich Leuchten mit einem Dämmerungsschalter steuern möchte und kein Reiheneinbaugerät verwendet, sind diese Dämmerungsschalter für die Aufputzmontage ideal. Wichtig ist dabei eventuell, dass sie in wasserdichter Ausführung und die Einstellungen (Einschaltzeitpunkt ab einer bestimmten Luxzahl) veränderbar sind.

 

  • Dämmerungsschalter für den Einbau in Decken oder Wände
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Diese Dämmerungsschalter werden häufig in abgehängten Decken oder in Hohlwänden eingebaut, wobei nur der Lichtsensor zu sehen ist.

 

  • Dämmerungsschalter die fest in den Außenleuchten integriert sind
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Es muss keine zusätzliche Installation mehr erledigt werden. An der Außenleuchte lässt sich der der Einschaltzeitpunkt festlegen. Diese Variante ist meist mit zusätzlichem Bewegungsmelder und Timer erhältlich.

 

  • mobile Dämmerungsschalter

mobiler Dämmerungsschalter

Diese Dämmerungsschalter sind variabel veränderbar und nicht fest installiert

 

  • Dämmerungsschalter für Reiheneinbau im Verteiler mit separatem Lichtfühler
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Die am häufigsten gängige Variante. Hier wird ein der Dämmerungsschalter im Verteiler eingebaut. Der Lichtsensor ist ein eigenes Bauteil und wird im Außenbereich montiert. Der Lichtsensor und das Einbaugerät (Relais) sind mit einem Kabel verbunden. Am Relais kann der Einschalt- bzw. (Lux) Ausschaltzeitpunkt festgelegt werden. Diese können flexibel verändert werden. Das Relais hat einen Ausgang für die Beleuchtung und steuert den Einschalt- bzw. Ausschaltzeitpunkt nach Wunsch.

Zusätzlich kann hier als Option noch ein Zeitrelais in Reihe geschalten werden. Dies wird sehr häufig bei der Regelung von der Außenbeleuchtung praktiziert, da eventuell das Licht nicht die ganze Nacht leuchten soll.

Hier wird dann in der Praxis das Zeitschaltrelais in Reihe zum Dämmerungsschalterrelais geschalten. So kann erst nach der Zeitfreigabe durch das Zeitrelais, der Dämmerungsschalter das Licht einschalten und dann auch zu einer festgelegten Zeit, zum Beispiel um Mitternacht wieder ausschalten.

Es gibt diese Dämmerungsschalter die bereits ein integriertes Zeitschaltrelais haben. Diese sind jedoch meist recht teuer. Deshalb sollte man prüfen ob es nicht besser wäre Dämmerungsschalter und Zeitschalter extra zu installieren.

Im folgenden Beispiel erklär ich Ihnen diese Vorgehensweise in der Praxis.

 

Der Anschluss eines Dämmerungsschalters mit Zeitschaltuhr 

In unserem Beispiel möchten wir eine Außenlampe so steuern, dass diese spätestens bei Dämmerung einschaltet, jedoch spätestens um 23:00 Uhr wieder automatisch ausschaltet und nicht erst wenn am frühen Morgen die Helligkeit wieder einsetzt.

Hinweis: Unser Beispiel soll nur als Beispiel dienen und verpflichtet sich nicht zu einer vollständigen Installationsanleitung. Der Aufbau der einzelnen elektrischen Bauteile kann von Hersteller zu Hersteller verschieden sein und auch andere Klemmbezeichnungen haben.

Dämmerungsschalter

Dazu brauchen wir eine Zeitschaltuhr* für den Verteilereinbau. Einen Dämmerungsschalter mit separatem Lichtsensor* ebenfalls für Einbau in den Unterverteiler.

Die Einbaugeräte setzen wir auf die Hutschiene im Verteiler.

Wichtig ist bei den Arbeiten an der elektrischen Anlage das die 5 Sicherheitsregeln beachtet werden. Vor den Arbeiten ist unbedingt die Spannungsfreiheit festzustellen.

 


Sicherheitshinweise:

Wichtige Infos vorab: Das Arbeiten an der elektrischen Anlage kann Lebensgefährlich sein. Aus rechtlichen Gründen, weise ich Sie darauf hin, dass alle Artikel mit Erklärungen in Schrift und Bild, keine vollständigen Installationsanleitungen für elektrische Anlagen sind. Sie erhalten hier lediglich Tipps, Hilfe und Anregungen aus der Sichtweise des Autors und Betreibers dieses Blogs.

Wichtig: Es wird keinerlei Haftung für entstandene Personen- und Sachschäden bei unsachgemäßer und nicht vorschriftsgemäßer Ausführung übernommen! Die Arbeiten sollten deshalb von Fachpersonal ausgeführt oder mindestens überprüft werden.


 

Vom Verteiler verlegen wir ein Installationskabel NYM-J 3×1,5mm² zur Außenleuchte.

Die Spannung nehmen wir von einer geeigneten Abgangssicherung (Leitungsschutzschalter 10A). Dazu einen Verbindungsdraht (schwarz) auf Klemme „L“ der Schaltuhr. Gleichzeitig machen wir eine Verbindungsbrücke (schwarz) zur Klemme „1“ der Schaltuhr und noch zur Klemme „L“ auf dem Dämmerungsschalter. 

Als nächstes nehmen wir einen blauen Verbindungsdraht von der Neutralleiter-Klemmleiste zur Klemme „N“ an der Schaltuhr und gleichzeitig eine Drahtbrücke blau zum Dämmerungsschalter Klemme „N“.

Nun machen wir eine Drahtbrücke mit braunem Draht von Klemme „2“ der Schaltuhr zur Klemme „L“ auf dem Dämmerungsschalter. Wichtig ist hier nicht die Klemme L für die Spannungsversorgung, sondern Klemme L für den Schaltkontakt vom Lichtsensor zu verwenden (siehe Schaltplan oben).

Auf die Abgangsklemme am Dämmerungsschalter, im unseren Beispiel Klemme „4“, kommt der braune Draht vom Installationskabel zur Außenleuchte.
Der blaue Draht der Lampe kommt auf die Neutralleiterklemme „N“.
Der Schutzleiter grüngelb muss auf die Schutzleiterklemmleiste im Verteiler.

Den separaten Lichtsensor monieren wir an der Nordseite der Hauswand im Außenbereich. Als Anschlusskabel nehmen wir wieder ein gängiges Installationskabel NYM-J 3×1,5 mm² und verlegen es vom Lichtsensor zum Unterverteiler. Wir brauchen in unserem Fall ja nur zwei Anschlussdrähte. Da wir keinen Schutzleiter am Lichtsensor brauchen, nehmen wir den brauen und blauen Draht des Installationskabel und klemmen es auf die beiden Anschlussklemmen am Lichtsensor. Auf dem Bild oben sind das die beiden grauen Drähte.

Nun klemmen wir im Verteiler die beiden Drähte auf die Klemmen „1“ und „2“ am Dämmerungsschalter.

Nun müssen wir noch die Außenlampe anschließen (siehe hier) und fertig ist unsere Schaltung mit Dämmerungsschalter und Schaltuhr zur Steuerung einer Außenlampe.

Zum Abschluss müssen noch die Feineinstellungen am Dämmerungsschalter und an die Schaltzeiten der Schaltuhr eingestellt werden. Funktionsprüfung – E-Check – Fertig.

 


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Digitaler Thermostat

by Dein-Elektriker

Warum ein „digitaler Thermostat“ Sinn macht?

 

Fast in jeder Wohnung oder Haus gibt es Ihn – den Thermostat. Immer häufiger kommt mittlerweile der digitale Thermostat zum Einsatz. Wenn man ihn richtig einsetzt, kann man dadurch enorm an Energie sparen. Jedoch wird bei der Heizung meist an anderen Stellschrauben gedreht um Effizienz und Einsparungen zu erreichen.

Wie funktionieren Thermostate?

Ein Thermostat hat die Aufgabe die Temperatur in einem Raum zu regeln. Es gibt Thermostate die haben nur ein Skala von 1-6. Diese Zahlen sind die Temperaturstufen:

  • 1 entspricht 12°
  • 2 entspricht 16°
  • 3 entspricht 20°
  • 4 entspricht 24°
  • 5 entspricht 28°

Thermostate, die auf den Ventilkopf eines Wandheizkörpers geschraubt werden, bestehen aus einem sichtbaren Kopf, einem Ventil und einem Fühler. Der Ventilstift am Heizkörper ist beweglich und steuert den beheizten Zufluss. Der Heizkörper Thermostat hat im inneren eine Flüssigkeit, die sich in Abhängigkeit von Wärme ausdehnt oder zurückgeht. Somit wird durch den Ventilkopf am Heizkörper der Ventilstift geregelt und öffnet oder schließt den Heizwasserzufluss am Heizkörper.

Bei der Fußbodenheizung funktioniert das ein wenig anders. Es laufen die Heizkreisläufe am Heizkreisverteiler auf. Hier kann dann jeder Kreislauf  einzeln gesteuert werden. Dazu muss an den jeweiligen Heizkreisen ein elektrischer Stellantrieb angebracht werden. Dieser steuert die Ventile des Heizkreislaufs durch öffnen oder schließen.

Hier kommt nun der Thermostat ins Spiel. Er bestimmt die Wärme die der Heizkreislauf im Fußboden an den Raum abgibt.

Der Thermostat steuert den Stellantrieb der Fußbodenheizung elektrisch. Der Raumthermostat wird auf einen Soll-Zustand (Temperaturwert) eingestellt. Wird dieser Wert erreicht, reagiert der Raumthermostat und öffnet oder schließt den Stromkreis. Es gibt Stellantriebe die stromlos geschlossen oder welche die stromlos geöffnet sind.

Dadurch liegt nun am Stellantrieb Spannung an oder wird getrennt. Das bedeutet wiederum, dass der Stellantrieb das Ventil am Heizkreisverteiler öffnet oder schließt. Es fließt somit mehr oder weniger Heizwasser durch den jeweiligen Heizkreislauf.

Welche verschiedenen Arten von Thermostaten sind die gängigsten?

Der manuelle Thermostat, der per Hand einstellbar ist

Es ist die häufigste Art von Thermostaten. Der große Vorteil ist der Preis. Sowohl für den Wandheizkörper als Ventil Thermostat, als auch zur Steuerung der Stellantriebe für die Fußbodenheizung sind diese Thermostate in der Anschaffung äußerst günstig. Sie sind außerdem leicht zu montieren bzw. anzuschließen.

 

Der digitale Thermostat, der programmierbar ist

Im Gegensatz zum manuellen Thermostat, bei dem man die Temperatur nur durch manuelles drehen am Ventil ändern kann, regelt der digitale Thermostat die Heizung ganz automatisch. Es gibt dabei verschiedene digitale Thermostate. Welche mit digitalem Display und mit programmierbaren Zeitprogramm und die Moderneren die „Smart“ per App die Heizung steuern. Mehr dazu weiter unten unter „Digitaler Thermostat“.


Manueller Heizkörperthermostat

Digitaler HeizkörperThermostat

Manueller Thermostat

Digitaler Thermostat

Alle verschiedene Thermostate sind sowohl für Warmwasser Wandheizkörper, wie auch für die Warmwasser Fußbodenheizung erhältlich.

Digitaler Thermostat

Der digitale Thermostat hat viele Vorteile gegenüber dem üblichen manuellen Thermostat (Drehregler). Deshalb entscheiden sich immer mehr Leute für einen digitalen Thermostat. Der Thermostat teilt der Heizung mit, wenn es in einem Raum zu kalt oder zu warm ist. Abhängig davon wird mehr oder weniger geheizt – egal welche Heizung. Folglich mehr oder weniger Energieverbrauch.

Manuelle Thermostate werden in der Regel auf eine bestimmte Temperatur eingestellt und werden dann nur noch selten verändert. Diese führt zu einem deutlich höheren Energieverbrauch, da auch dann geheizt wird wenn sich zum Beispiel niemand in diesem Raum aufhält oder grad niemand zu Hause ist.

Ein digitaler Thermostat hat deutlich mehr Funktionen und deshalb auch Vorteile.

 

Ein digitaler Thermostat ist programmierbar: 

Sie können jeden Tag individuell programmieren. Sie legen fest wenn die Temperatur heruntergefahren wird (zum Beispiel wenn sie an der Arbeit sind) oder in der Nacht. Sie können festlegen wenn mehr geheizt werden soll (Praktisch zum Beispiel am Wochenende, wenn sie zu Hause sind). Sie können auch täglich verschiedene Zeiten einstellen, wenn sie zum Beispiel später aufstehen.

 

Ein digitaler Thermostat hat Komfortfunktionen:

Sie legen am Thermostat fest, welche Temperatur denn mindestens erreicht werden soll. Sie können damit eine Grundwärme festlegen die nie unterschritten werden soll. Im Bad soll es zum Beispiel immer 21 Grad warm sein und im Schlafzimmer mindestens 16 Grad. Das ist deshalb wichtig, wenn nämlich die Temperatur zu weit runter gefahren wird kostet es mehr Energie den Raum wieder aufzuheizen als auf einer Mindesttemperatur zu halten.

 

Ein digitaler Thermostat arbeite genau:

Ein mechanisch verstellbarer Thermostat ist deutlich schwerer auf eine bestimmte Temperatur einzustellen als ein digitaler Thermostat. Ein elektronischer Sensor misst die exakte Temperatur. Anders beim mechanischen Thermostat hier gibt es deutliche Abweichungen.

 

Digitale Thermostate gibt es auch als Funklösung mit Fernbedienung:

Der große Vorteil bei Systemen mit Funklösung gegenüber einzeln regelbaren Thermostaten ist der, das man den Temperaturfühler an jeder beliebigen Stelle im Raum positionieren kann. Dadurch werden verfälschte Messergebnisse, wie zum Beispiel bei geöffneten Fenster oder bei Sonneneinstrahlung verhindert. Schon 1 Grad Temperaturabsenkung kann bis zu  6% Heizkosten sparen.

Ein weiterer Vorteil bei der Funklösung ist, dass die Werte die eingestellt sind, z.B. von spielenden Kleinkindern nicht verändert werden können. Vorausgesetzt die Modelle verfügen über eine Bediensperre.

Ein digitaler Thermostat der „Smart“ WLAN fähig ist

Bei einfachen digitalen Thermostaten muss der Endanwender die Zeiten und Temperaturen noch am Gerät selbst oder an der Fernbedienung einzeln einprogrammieren. Während die teureren digitalen Thermostaten, die WLAN fähig sind und deshalb schon den Einstieg zum „Smart Home“ sind, deutlich noch mehr Komfort bieten natürlich je nach Hersteller und der Ausstattung.

Diese WLAN fähigen, digitalen Thermostate kommunizieren untereinander, sie lassen sich auch über ein Smart Controller mit dem Computer, Tablet oder einfach mit dem Smartphone per „App“ steuern. Wenn sie mal früher als geplant nach Hause kommen, können sie über die App die Heizung von der Ferne aus steuern und eventuell die auf Spar Modus laufende Heizung ihren Wünschen angleichen.

Zwei Modelle die sich dabei in der Praxis besonders bewährt haben sind die Modelle von „Tado*„ und von „Danfoss*„. Dazu können sie sich auch auf der Amazon Seite die Produktvideos zur Erklärung anschauen. Siehe hier:

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Ein digitaler Thermostat für die Fußbodenheizung

Nicht nur für die Warmwasser Heizungsventile gibt es digitale Thermostate sondern auch für die Fußbodenheizung. Die Warmwasser Fußbodenheizung wird üblicherweise mit elektrischen Thermostaten gesteuert. Diese Thermostate regeln über ein Installationskabel die Stellantriebe der Fußbodenheizung im Heizkreisverteiler der Fußbodenheizung.

In der einfachsten Form sind dies einfache Thermostate mit Skala, die manuell per Hand eingestellt werden können.

digitaler Thermostat

Dieser einfachen Thermostat ist bereits ab ca. 40 Euro erhältlich.

Jedoch werden aktuell wegen der genaueren Temperatureinstellung und Programmierbarkeit meist digitale Thermostate installiert.

digitaler Thermostat

Diesen digitalen Thermostat wie im Bild (Halmburger), gibt es passend zu den gängigsten (Marken) Schalterprogrammen. Wenn sie Interesse daran haben schreiben sie mir einfach eine Email an info.elektro@email.de, ich mach Ihnen gerne ein Angebot.

Thermostate für die elektrische Fußbodenheizung haben wir in einem eigenen Artikel ausführlich beschrieben. Alle Infos dazu hier nachlesen.

Das Thema elektrische Fußbodenheizung wird hier beschrieben.

 

Steuerung der Heizung über Smart Home und Vernetzung mit anderen Geräten

Ein digitaler Thermostat für die Steuerung der Heizung ist der erste Schritt zur Energieeffizienz. Wird die Heizungssteuerung über das WLAN per App geregelt, ist das auch modern und zu empfehlen.

Bei der intelligenten Heizungssteuerung über das Internet, bieten die verschiedenen „Smart Home“ Anbieter den Verbrauchern viele Möglichkeiten. Die Heizung wird voll automatisch, unabhängig vom Bewohner, intelligent gesteuert. Der Nutzer kann aber jederzeit manuell eingreifen und kann Online im modernen „Smart-Home-System“ auf seine Steuerung zugreifen. Beispiel:

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Die intelligente Heizungssteuerung bietet dem Endverbraucher schon viele Vorteile und Energie Einsparmöglichkeiten. Jedoch kommt die Automation der Heizung mit der Kommunikation der Heizungskomponenten untereinander, erst so richtig zur Geltung, wenn die die intelligente Heizung mit anderen Geräten des Smart Home Systems in Verbindung tritt. Dann wird erst das Potenzial des Smart Homes ausgenutzt.

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Filed Under: Ratgeber Elektromaterial, Heizung und Lüftung, Enorm an Strom und Energie sparen Tagged With: Digitaler Thermostat

Hohlwanddose

by Dein-Elektriker

Die Hohlwanddose bei der Elektroinstallation

 

Wann kommt eine Hohlwanddose bei der Elektroinstallation zum Einsatz?

Bei Schwachstrom- und Installationskabeln, die in Hohlräumen verlegt werden, werden Hohlwanddosen für den Anschluss der Leitungen verwendet. Die Hohlwanddose kommt somit häufig bei der Elektroinstallation im Trockenbau zum Einsatz.

Beim Ausbau mit Trockenbauelementen werden Hohlwanddosen in Hohlwänden eingesetzt. Genauso bei Fertighäusern und Holzhäusern werden ebenfalls bei der Elektroinstallation Hohlwanddosen in den Hohlwänden eingesetzt.

Die Hohlwanddose dient dabei als:

  • Als Gerätedose für den Anschluss von Unterputzeinsätzen jeglicher Art wie zum Bsp.: Schalter, Steckdosen, Thermostate, Netzwerkdosen, Antennendosen
  • Als Anschlussdose oder Abzweigdose zum Bsp. als Wandauslassdose bei Wandleuchten oder Abzweigdose bei mehreren Kabeln die verklemmt werden müssen
  • Als Enddose (Blinddose) bei Installationen für Anschlüsse die für aktuell nicht gebraucht werden, aber für die eventuell später zum Einsatz kommen

Die Hohlwanddose wird in die „Hohlwand“ eingesetzt

Die Hohlwanddose ist, wie der Name schon sagt, für Wände mit Hohlräumen bestimmt. Sie sind aus Kunststoff. Sie werden bei der Elektroinstallation z.B. in Wänden mit Gipskarton oder auch häufig in Wänden aus Holzplatten eingesetzt.

Dazu wird eine Seite der Wand komplett fertig beplankt. Nun wird die komplette Verkabelung der Elektroinstallation in den Hohlwänden ausgeführt. An der fertigen Seite, der beplankten Wände, können die Hohlwanddosen mit einem Dosenbohrer herausgebohrt und eingesetzt werden.

Nicht zu verwechseln ist die Hohlwanddose mit der Unterputzdose fürs Mauerwerk. Diese kommt nämlich nur bei der massiven Bauweise meist zum Einsatz.

Hohlwanddose

 

Die Hohlwanddosen als Kombination werden nur senkrecht oder waagrecht in die Wände eingesetzt.

Eine Hohlwanddose hat einen Standarddurchmesser von 68 mm. Der Bohrer, mit dem die Dosen aus der Wand herausgebohrt werden, muss genau dieses Maß haben. Am besten mit einer Schablone die Bohrlöcher anzeichnen.

 

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Hohlwanddosen gibt es in verschiedenen Ausführungen 

Hohlwanddosen haben zwei Befestigungsschrauben. Diese Schrauben sind Klemmschrauben mit Krallen. Nach dem einsetzen werden diese Schrauben angezogen bis die Krallen sich an der Wandrückseite fest gebissen haben. Somit sitzt die Dose fest in der Wand.

Hohlwanddosen* haben noch zwei Befestigungsschrauben. Hier werden später die Einbaugeräte, wie Schalter und Steckdosen etc. befestigt. Bei mehreren Hohlwanddosen neben- oder untereinander als Kombination müssen diese genau senkrecht oder waagrecht herausgebohrt werden.

Dazu gibt es Bohrschablonen, damit auch die Abstände genau passen.

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Achtung: Wird nicht genau gebohrt passen später die Einsätze mit den Wippen und Rahmen etc nicht.

Die seitlich eingestanzten Öffnungen dienen zum Verbinden mehrerer Dosen. Dazu die Verbindungsstücke zwischen den Hohlwanddosen einsetzten. Somit besteht eine Kombination von mehreren Dosen in die man Verbindungsdrähte einziehen kann. Im Handel gibt es auch bereits fertige Kombinationen aus mehreren Dosen nebeneinander.

Hohlwanddosen sind in der Regel aus flammwidrigen Material hergestellt. Die Kennzeichnung dafür ist in der VDE 0606 geregelt und die Dosen sollten diese Kennzeichnung ausweisen. Hohlwanddosen gibt es auch in winddichter Ausführung. Gerade bei Außenwänden sollte wegen Zugluft diese Variante verwendet werden.

Weiter gibt es auch Hohlwanddosen die einen erhöhten Brandschutz aufweisen. Diese werden Hohlwand-Brandschutzdosen genannt und in Brandschutzwänden eingebaut.

 

Die einfachste Form der Hohlwanddose:

Hohlwanddose

 

Diese Variante der Hohlwanddose kommt am häufigsten zum Einsatz. Sie hat einen Durchmesser von 68 mm und eine Tiefe von 47 mm. Seitlich links und rechts sieht man deutlich die Befestigungskrallen. Oben und unten sieht man die Befestigungsschrauben der Einbaugeräte.

Sie kommt zum Beispiel für den Einbau von Schaltern und Steckdosen, wenn maximal zwei Kabel angeklemmt werden sollen, zum Einsatz. Sollten mehrere Kabel ankommen und verklemmt werden, dann ist eine tiefe Hohlwanddose sinnvoll.

 

Die tiefe Hohlwanddose:

 

Hohlwanddose

 

Diese (tiefe) Variante der Hohlwanddose wird auch sehr häufig angewendet. Sie hat wieder einen Durchmesser von 68 mm und eine Tiefe von 61 mm. Sie wird verwendet wenn mehrere Kabel (3 bis 5 Kabel) verklemmt werden müssen. Eine tiefe Hohlwanddose wird auch bei Unterputzgeräten die mehr Platz brauchen, eingesetzt. Also Geräte, die von der Bauweise her tiefer sind (Bsp: Dimmer, Netzwerkdosen, Multimediadosen, Antennendosen).

 

Hohlwanddose als Elektronikdose:

Elektronikdose

Diese Variante  der Hohlwanddose bietet Platz für elektronische Bauelemente. Viele dieser Dosen haben auch eine Trennwand die mitgeliefert wird und dadurch können sie auch unterschiedliche Spannungsarten in einer Dose unterbringen.

Die Elektronikdose* eignet sich für den Einsatz von:

  • EIB Aktoren
  • Netzwerkdosen
  • Kommunikationseinsätze
  • Alarmmodule
  • Funksteuerungselemente

Die Elektronikdosen sind auch mit anderen Hohlwanddosen kombinierbar, dadurch ideal auch für den Einsatz als Eingangsdose.

Bei Elektronikdosen mit Trennwand kann diese als Zweikammerdose eingesetzt werden. Dadurch kann man zwei getrennte Installationen, wie Bus- und Betriebsspannung in einer Dose verwenden.

 

Wie Sie bei der Elektroinstallation Unterputzdosen und Hohlwanddosen ins Mauerwerk bzw. Hohlwand setzen? Hier können sie alles ausführlich nachlesen.

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Filed Under: Ratgeber Elektromaterial

Unterputzdose

by Dein-Elektriker

Die Unterputzdose bei der Elektroinstallation

Die Unterputzdose kommt bei der „Unterputz“ Elektroinstallation zum Einsatz. Bei Schwachstrom- und Installationskabeln, die Unterputz verlegt werden, werden Unterputzdosen für den Anschluss der Leitungen verwendet.

Die Unterputzdose dient dabei als:

  • Als Gerätedose für den Anschluss von Unterputzeinsätzen jeglicher Art wie zum Bsp.: Schalter, Steckdosen, Thermostate, Netzwerkdosen, Antennendosen
  • Als Anschlussdose oder Abzweigdose zum Bsp. als Wandauslassdose bei Wandleuchten oder Abzweigdose bei mehreren Kabeln die verklemmt werden müssen
  • Als Enddose (Blinddose) bei Installationen für Anschlüsse die für aktuell nicht gebraucht werden, aber für die eventuell später zum Einsatz kommen

Die Unterputzdose wird ins Mauerwerk eingesetzt

Die Unterputzdose ist für das Mauerwerk bestimmt. Sie sind meist aus Kunststoff. Sie werden bei der Elektroinstallation im Neu- oder auch Umbau in das noch zu verputzende Mauerwerk eingesetzt. Dazu muss vorher (zum Beispiel mit einen Dosenbohrer* für Stein), die Unterputzdose aus dem Mauerwerk herausgebohrt werden.

Nicht zu verwechseln ist die Unterputzdose mit der Hohlwanddose. Eine Hohlwanddose* kommt beim Trockenbau in Hohlwänden, wie zum Beispiel bei Holzhäusern häufig zum Einsatz.

Unterputzdosen werden Unterputz, bei massiven Bauwerken wie Ziegelwände, ins Mauerwerk eingesetzt. Dazu wird meist Mörtel oder auch Gips verwendet. Bei Betonwänden gibt es wiederum spezielle Gerätedosen, die nur für Beton geeignet sind.

Unterputzdose

Die Unterputzdosen als Kombination werden nur senkrecht oder waagrecht ins Mauerwerk eingesetzt. In der Regel werden die Dosen so gesetzt, dass sie ein wenig aus dem Mauerwerk herausragen (spätere Putzstärke). Unterputzdosen dürfen auf keinen Fall in Schornsteinen eingesetzt werden.

Die einfache Unterputzdose als Schalterdose hat ein Außendurchmesser von 60mm.

Es gibt auch Unterputzdosen die seitlich Nagellaschen zur Befestigung haben. Es sollten dafür jedoch nur Stahlnägel und keine Drahtnägel verwendet werden, da diese im Mauerwerk rosten.

 

Die Unterputzdose gibt es in verschiedenen Ausführungen und Maßen

Unterputzdosen* haben vier Schraubdomen. Hier werden später die Geräte wie Schalter und Steckdosen etc. mittels Geräteschrauben befestigt. Die aus den Unterputzdosen herausragenden Stutzen dienen zum zusammenstecken mehrerer Dosen.

Somit kann man eine Kombination aus mehreren Dosen herstellen. Beim Zusammenstecken der Unterputzdosen müssen diese einrasten. Somit passen auch die Abstände später beim Einbau der Geräte.

Unterputzdosen gibt es auch in winddichter Ausführung. Bei der massiven Ziegelbauweise werden häufig Hohlkammerziegel eingesetzt. Werden nun Unterputzdosen in das Mauerwerk eingesetzt, können durch die unterschiedlichen Temperaturen zwischen der warmen Innenraumtemperatur und den Hohlkammern in den Steinen Zugerscheinungen auftreten. Durch Unterputzdosen in winddichter Ausführung kann dies vermieden werden.

 

Die einfachste Form der Unterputzdose:

Unterputzdose

 

Diese Variante der Unterputzdosen kommt am häufigsten zum Einsatz. Zum Beispiel für den Einbau von Schaltern und Steckdosen wenn maximal zwei Kabel angeklemmt werden sollen. Sollten mehrere Kabel ankommen und verklemmt werden, dann eine tiefe Schalterdose (Gerätedose) oder eine Geräteabzweigdose verwenden.

 

Die tiefe Unterputzdose:

 

Unterputzdose

 

Diese (tiefe) Variante der Unterputzdosen kommt auch sehr häufig zum Einsatz. Zum Beispiel für den Einbau von Schaltern und Steckdosen wenn mehrere Kabel (3 bis 5 Kabel) verklemmt werden sollen. Sollten mehr als 5 Kabel verklemmt werden dann am besten Geräteabzweigdosen verwenden. Die tiefe Schalterdose (Gerätedose) kommt auch bei Unterputzgeräten zum Einsatz die mehr Platz brauchen, oder besser gesagt die von der Bauweise tiefer sind (Bsp.: Dimmer, Netzwerkdosen, Multimediadosen, Antennendosen).

 

Unterputzdose als Geräteabzweigdose:

Geräteabzweigdose

Diese Variante der Unterputzdose als Geräteabzweigdose kommt manchmal zum Einsatz. Zum Beispiel an zentraler Stelle zum Bsp. im Raum an der Eingangstür wo viele Kabel zusammenlaufen und verklemmt werden müssen.

Früher wurden dafür häufig separate Klemmkästen gesetzt. Heute wird direkt in der Schalterdose verklemmt. Es können in der Geräteabzweigdose von 6 bis zu 10 Kabel verklemmt werden. Mehr sollten es jedoch nicht sein.

 

Unterputzdose als Elektronikdose:

Electronikdose

Diese Variante der Unterputzdose als Elektronikdose* bietet Platz für elektronische Bauelemente. Die Unterputzdosen von Kaiser zum Beispiel haben auch eine Trennwand die mitgeliefert wird und dadurch können Sie auch unterschiedliche Spannungsarten in einer Dose unterbringen.

Die Elektronikdose eignet sich für den Unterputzeinsatz von:

  • EIB Aktoren
  • Netzwerkdosen
  • Kommunikationseinsätze
  • Alarmmodule
  • Funksteuerungselemente

Die Elektronikdosen sind auch mit anderen Schalterdosen kombinierbar, dadurch ideal auch für den Einsatz als Eingangsdose.

Bei Elektronikdosen mit Trennwand (z.B. von Kaiser) kann sie als Zweikammerdose eingesetzt werden. Dadurch kann man zwei getrennte Installationen wie Bus- und Betriebsspannung in einer Dose verwenden.

 

Unterputzdose als Wandauslassdose:

Wandauslassdose

Diese Variante der Unterputzdosen wird als Auslass für eine Unterputzinstallation verwendet. Sehr häufig wird diese Dose als Auslass bei Wandleuchten eingesetzt. Es sollten nicht mehr als zwei Kabel eingeführt werden.

Wie Sie bei der Elektroinstallation Unterputzdosen und Hohlwanddosen ins Mauerwerk bzw. in die Hohlwand setzen? Hier können sie alles ausführlich nachlesen.

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Filed Under: Ratgeber Elektromaterial

Unterschied Taster als Schließer, Taster als Wechsler und Schalter

by Dein-Elektriker

Der Unterschied zwischen Schalter, Taster und Wechsler?

Bei der Elektroinstallation kommen neben Wechselschalter, Serienschalter, Kreuzschalter etc, auch häufig Taster zum Einsatz.

Unterschied Taster Schalter?

Ein Taster ist kein Schalter.

Ein Schalter behält seine Stellung nach dem Betätigen bei. Ein Taster springt in die Ausgangslage zurück.

Der Unterschied zwischen Schaltern und Tastern ist das Taster nach dem Betätigen wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren, während Schalter den Zustand nach dem Betätigen, beibehalten.

Ein Taster gibt somit nur einen Impuls und kehrt dann wieder in die Ausgangslage zurück. Erreicht wird dies durch eine Feder im Taster, die ihn wieder zurückfallen lässt.

Der Unterschied eines Tasters als „Schließer“ und eines Tasters als „Wechsler“?

Es gibt Taster als Schließer, als Öffner und auch als Wechsler.

Der Taster als Schließer, schließt beim Betätigen für einen kurzen Zeitpunkt (Impuls) den Stromkreis (Bild links).

Beim Taster als Öffner ist der Stromkreis geschlossen und er öffnet beim Betätigen für einen kurzen Zeitpunkt den Stromkreis (Bild Mitte).

Verschiedene Taster

 

Unterschied zwischen Taster und Wechsler:

Somit kann ein Taster als Schließer beim Betätigen den Stromkreis schließen oder ein Öffner unterbrechen. Ein Taster als Wechsler kann sowohl als Schließer als auch als Öffner verwendet werden. Ein Wechsler ist deshalb universal einsetzbar (Bild rechts).

Taster haben meist nur zwei Klemmen. Eine Eingangsklemme und eine Abgangsklemme. Manche Taster haben auch noch eine N-Klemme für den Neutralleiter, wenn zum Beispiel noch eine Kontrollleuchte im Schalter mit eingebaut wird.

Weiter gibt es auch noch Doppeltaster. Hier sind zwei Taster in einem Schalter (Doppelwippe) untergebracht. Diese Taster haben meist zwei Schließer, entweder mit einer Eingangsklemme und zwei Abgangsklemmen oder mit zwei voneinander getrennten Schließer, mit jeweils einer Eingangsklemme und einer Abgangsklemme.

 


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Einsatzbeispiele in der Praxis der verschiedenen Taster

Der Taster als Schließer kommt in der Elektroinstallation am häufigsten vor. Er wird häufig bei Schaltungen eingesetzt, die mehr als zwei Schaltstellen verlangen.

In Fluren oder Treppenhäusern werden meist mehrere Schaltstellen benötigt.

Um das Licht, zum Beispiel in Fluren, von mehreren Stellen, „Ein“ bzw. „Aus“ schalten zu können, wird noch ein Relais (Stromstoßschalter*) benötigt.

Der Taster (Schließer) gibt einen Impuls zum Relais. Dieses ändert die Schaltstellung und schaltet somit das Licht „Ein“ bzw. „Aus“. Hier gibts dazu mehr Infos.

Genauso kommen Taster (Schließer) in Treppenhäusern zum Einsatz, wenn das Licht von mehreren Stellen geschalten und nach einer bestimmten Zeit automatisch wieder aus gehen soll. Hier kommt dann ein sogenannter Treppenlichtzeitschalter* zum Einsatz.

Ein drittes Beispiel für den Einsatz eines Taster (Schließers) findet man bei Kingelschaltungen . Der Taster kommt als Klingeltaster (Hausklingelknopf) zum Einsatz. Er wird in den Stromkreis, zwischen Klingeltrafo und Klingel dazwischen geschalten. Solang der Taster gedrückt bleibt läutet die Klingel. Der Aufbau und wie eine Klingelschaltung installiert wird, können Sie hier ausführlich nachlesen.

 

Der Taster als Öffner kommt zum Beispiel bei Schaltungen mit Bewegungsmeldern zum Einsatz.

Wenn man zum Beispiel über einen Bewegungsmelder schalten möchte und noch zusätzlich unabhängig von Bewegung und Dämmerung im Erfassungsbereich über einen separaten Schalter das Licht bedienen möchte, dann kommt ein Taster (Öffner) zum Einsatz.

Praxisbeispiel für diese Variante:

Ein Bewegungsmelder erfasst nur einen bestimmten Bewegungsbereich. Jedoch soll das Licht schon vorher, beim Zugang zu diesem Bereich (Bsp. Flur oder Treppe), eingeschalten werden können, damit das Licht auch den Zugang mit beleuchtet.

Funktion dieser Bewegungsmelder Schaltung mit Taster als Öffner:

Hier wird dann der Taster (Öffner) in die Zuleitung (Phase) zum Bewegungsmelder geschalten. Beim Betätigen des Tasters wird die Stromzuführung zum Bewegungsmelder für kurze Zeit unterbrochen.

Dies hat zur Folge. dass beim Loslassen des Tasters, dieser wieder den Stromkreis schließt und der Bewegungsmelder in die Testphase springt.

Das Licht schaltet für die eingestellte Zeit am Bewegungsmelder ein.

Die meisten Bewegungsmelder haben diesen Testlauf, jedoch nicht alle. Falls Sie vorhaben diese Schaltung zu installieren, vergewissern Sie sich ob der Bewegungsmelder auch diese Testphase hat, in der er das Licht für die eingestellte Zeit, bei erstmaliger Installation oder nach Spannungsunterbrechung, einschaltet.

 


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Netzwerkkabel

by Dein-Elektriker

Welches Netzwerkkabel ist das Richtige?

Ein eigenes Computer-Netzwerk über Netzwerkkabel aufzubauen hat deutliche Vorteile gegenüber eines WLAN-Netzwerks. Nicht wegen der Sicherheit und der Hackerangriffe von außen. Eine stabile, sichere und leistungsfähige Internetverbindung bis in den letzten Winkel des Hauses, ohne an Qualität zu verlieren, ist das Ziel vieler Bewohner des eigenen Heims um alle nötigen Vorteile des Netzwerks ausschöpfen zu können.

Netzwerkkabel sind heute aus der modernen Multimedia Verkabelung nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie mittlerweile in vielen verschiedenen Ausführungen (Glasfaser- oder Kupfer) und Kategorien.

Viele stellen sich deshalb von Anfang an die Frage: Welches Netzwerkkabel ist das Richtige – bei den vielen Fachbegriffen blickt doch niemand mehr durch?

Keine Sorge, viel müssen sie als privater Einrichter eines Netzwerks nicht wissen. Jedoch ein wenig müssen Sie sich mit dem Thema schon auseinander setzen, denn minderwertiges Material führ schnell zu einer Unzufriedenheit, wenn zum Beispiel die Internetverbindung zu langsam aufgebaut wird oder gestört wird. Wenn Sie wissen, welche Ansprüche sie haben, und welche Anwendungen bei Ihnen in Frage kommen, finden Sie sicherlich schnell das richtige Netzwerkkabel.

 

Was ist ein Netzwerkkabel?

Es gibt Netzwerkkabel die bereits konfektioniert (anschlussfertig) also komplett mit Stecker sind. Sie gibt es in verschiedenen Ausführungen, Kategorien und in fertigen verschiedenen Längen bis zu 25 Meter. Sie werden auch Patchkabel genannt.

Netzwerkkabel, die noch nicht konfektioniert sind, werden für die Installation verwendet. Sie haben keine fertigen Stecker und werden als Verlegekabel bei der Hausinstallation verwendet. Sie sollten nur in Leerrohren verlegt werden. Es gibt sie ebenfalls in verschiedenen Ausführungen, Kategorien und Längen.

Mit Netzwerkkabeln kann man netzwerkfähige Endgeräte, wie zum Beispiel Computer, Laptop, Smart-TV, Spiel-Konsole etc. zusammenschließen und leistungsstark mit dem Internet verbinden. Netzwerkkabel müssen gut gegen äußere Störeinflüsse geschützt sein und haben deshalb mehrere Abschirmungen. Je besser die Abschirmung, desto höher die Qualität des Netzwerkkabels.

Der Nutzer verlangt von seinen Endgeräten höchste Leistung. Deshalb müssen alle Komponenten zusammenspielen. Das Netzwerkkabel spielt dabei eine wichtige Rolle, denn höchste Datenübertragungsraten werden nur mit optimalen Netzwerkkabel erreicht.

Wenn Sie ein eigenes LAN-Netzwerk mit Netzwerkkabel aufgebaut haben, lassen sich auch weiterhin WLAN-fähige Endgeräte wie Tablet oder Smartphone nutzen. Sie können sogar miteinander kommunizieren, es spielt keine Rolle ob LAN (Kabel) oder WLAN (Funk).

 

Wie sieht ein Netzwerkkabel aus?

 

welches Netzwerkkabel
CAT 7 Netzwerkkabel (Installationskabel)

 

Ein Netzwerkkabel  ist ein so genanntes geschirmtes „Twisted-Pair-Kabel“. Die Abschirmung besteht aus einem Drahtgeflecht und Aluminiumfolie die vor inneren und äußeren elektromagnetischen Einflüssen schützt. Außerdem schützt die paarweise Abschirmung (bei CAT 7 Kabel*) innerhalb des Kabels, das Übersprechen von benachbarten Kabelpaaren. Hervorragende Netzwerkkabel haben neben der Schirmung der Adernpaare und der Schirmung aus Drahtgeflecht noch eine zusätzliche Folienschirmung.

Netzwerkkabel sollten in einem eigenen Installationsrohr verlegt werden. Die Technik schreitet immer weiter voran und es sollte gewährleistet sein, wenn nötig, dass die Leitungen auch ausgewechselt werden können.

Es empfiehlt sich, die Netzwerkverkabelung im privaten Wohnungsbau sternförmig, von einer zentralen Stelle (z.Bsp.: Kommunikationsfeld) aus, zu Verlegen.

Durch das Streaming von Filmen und Daten, werden mittlerweile selbst im Heimgebrauch hochwertige Netzwerkkabel gebraucht, da enorm viele Datenmengen übertragen werden müssen.

Bei der Hausinstallation werden Netzwerkkabel als Verlegekabel ohne Stecker verwendet. Diese Kabel werden unter anderem mit einem Netzwerkverteiler (Switch) bzw. den Netzwerkdosen verbunden. Diese Endpunkte haben genormte Steckverbindungen, diese werden als „RJ 45“ Steckerverbindungen bezeichnet.

Bei fertige Netzwerkkabel auch Patchkabel genannt, sind diese RJ 45 Stecker bereits fertig montiert und können z.B. an netzwerkfähigen Endgeräten zum Einsatz kommen.

 

 

welches Netzwerkkabel
fertige Netzwerkkabel (Patchkabel)

 

Es gibt auch Netzwerkkabel in Glasfaser- und Kupferausführungen. Glasfaserkabel haben andere Steckverbindungen. Da im privaten Wohnungsbau hauptsächlich drahtgebundene Ausführungen zum Einsatz kommen, wollen wir uns hier auf diese Ausführungen konzentrieren.

Wie lang darf ein Netzwerkkabel sein?

Netzwerkkabel die fertige Stecker haben, sind max. 25 Meter lang. Sie haben in der Regel niedrigere Leiterquerschnitte und auch eine schlechtere Isolierung. Hier entstehen schnell Datenverluste. Deshalb sollten sie nur für kurze Verbindungsstrecken verwendet werden.

Die maximale Länge sollte bei Verlegekabel 90 Meter nicht übersteigen. Da bei längeren Strecken deutliche Qualitätseinbußen bei der Signalübertragung zu spüren sind.

Bei Verlegekabel sollte auf kurze Wege geachtet werden, da die Datenrate pro Meter schlechter wird.

Netzwerkkabel als Verlegekabel* ohne Stecker haben eine deutlich dickere Adernstärke (0,5 bis 0,7 mm) als fertige Netzwerkkabel mit Stecker.

Im Wohnungsbereich spielt die Länge meist eh eine untergeordnete Rolle, da meist deutlich kürzere Strecken verlegt werden.

 

Was ist der Unterschied zwischen Cat 5, Cat 6 und Cat 7 Netzwerkkabel?

Bei Netzwerkkabel werden Kunden häufig mit Begriffen wie Cat 5, Cat 6 oder Cat 7, Datenübertragungsraten, Betriebsfrequenzen oder Standardkennzeichnung konfrontiert. Der Laie kann wahrscheinlich nicht viel damit anfangen. Darum möchte ich es Ihnen mit einfachen Worten erklären.

Netzwerkkabel gibt es in den Kategorien von 1 bis 7 (Cat 1 bis Cat 7). Aktuell sind nur Kabel der Kategorie Cat 5, Cat 6 und Cat 7 relevant.

Entscheidend ist meist die Geschwindigkeit und sollte deshalb im Vordergrund stehen.

Eine Netzwerk Verkabelung sollte immer mit den aktuell bestmöglichen Komponenten ausgeführt werden. Dazu gehören Netzwerkkabel, Anschlussdose, Patchkabel, Patchfeld. Die Leistungsfähigkeit wird von diesen Komponenten bestimmt.

Hat das System eine Schwachstelle ist die Leitungsfähigkeit des Netzwerks entsprechend schlecht. Es wird durch zwei Kenngrößen bestimmt:

  • Netzanwendungsklasse oder auch „Klasse“
  • Netzwerk-Kategorie kurz „CAT“

Die Kategorie „CAT“ bezieht sich dabei auf die einzelnen Komponenten. Die Klasse ist die Gesamtheit der Multimediaanwendung mit Verkabelung und Anschluss. Die Datenrate ist entscheidend bei einer Netzwerkverkabelung.

Das „CAT“ beschreibt zudem auch für welche Betriebsfrequenzen und Übertragungsgeschwindigkeiten das Netzwerkkabel geeignet ist. Ein Cat 5 Kabel reicht nur für das Surfen im Internet völlig aus. Jedoch verlangt ein Datennetzwerk, selbst im privaten Bereich zum Beispiel durch das Streaming von Filmen und Daten, höhere Anforderungen. Hier stößt eine Cat 5 Verkabelung schnell an Grenzen.

Eine moderne Multimedia Verkabelung mit seinen Multimedia Anwendungen von heute, verlangt ein leistungsfähiges Netzwerk. Je höher der Frequenzbereich ist, desto höher ist die Übertragungsgeschwindigkeit über größere Entfernungen.

Die Schirmung des Kabels spielt ebenfalls eine wichtige Rolle

Ein Netzwerkkabel (wird auch Ethernet-Kabel genannt) wird natürlich auch von äußeren Einflüssen gestört. Ein 230 Volt Installationskabel, das neben dem Netzwerkkabel verlegt wird, kann zu Störeinflüssen führen. Deshalb sollte auch auf eine gute Abschirmung und sorgfältige Verlegung des Netzwerkkabels geachtet werden. Am besten in einem eigenen Leerrohr.

Die Abschirmung wird unter verschiedenen Arten unterschieden. Bei der Bezeichnung des Netzwerkkabels sind die 2 Stellen vor dem Schrägstrich und die drei Stellen nach dem Schrägstrich entscheidend für die Abschirmung. Am Ende der Bezeichnung steht meist TP für „Twisted“ Pair für verdrilltes Adern Paar.

Hier kurz zusammengefasst für was die Abkürzungen bei der Kabelbezeichnung stehen:

  • XX steht für Schirmung um das Gesamtkabel
  • Y beschreibt die Schirmung der Adernpaare
  • TP steht für Twisted Pair (verdrilltes Adernpaar)
  • U steht für Ungeschirmt (ohne Schirmung)
  • F steht für Foliengeschirmt (Abschirmung durch metallisierte Folie)
  • S steht für Geflechtgeschirmt (Abschirmung durch Kupfergeflecht)
  • SF steht für Geflecht- und Foliengeschirmt

Beispiele: 

CAT.7 1000 Mhz S/FTP CAT 7 Netzwerkkabel 

Hier handelt es sich um ein CAT 7 Netzwerkkabel mit verdrillten Adernpaaren „TP“ (Twisted Pair) mit einer Abschirmung durch metallisierte Folie „F“ und einer Abschirmung durch Kupfergeflecht „S“. Das Kabel eignet sich für Betriebsfrequenz bis zu 1000 Mhz.

Ein Netzwerkkabel mit der Schirmung „S/UTP“ zum Beispiel, sind die einzelnen Adernpaare nicht geschirmt zwischen den verdrillten Aderpaaren „TP“ (Twisted Pair) und dem äußeren Kunststoffmantel ein schützendes Kupfergeflecht „S“.

 

Welches Netzwerkkabel für Neubau?

Wenn nur eine Verbindung zum Internet verlegt werden soll, reicht sicherlich ein Einstiegskabel aus.

Jedoch sollte weiter gedacht werden. Was heute noch reicht kann morgen schon viel zu wenig sein. Durch die digitale Zukunft werden an das Netzwerk hohe Anforderungen gestellt. Heute werden Filme gestreamt oder heruntergeladen, Spiel-Konsole am Fernseher angeschlossen etc.

Deshalb werden mittlerweile fast nur noch CAT 7 Netzwerkkabel* verlegt. Diese ermöglichen Betriebsfrequenzen bis zu 1.000 MHz.

CAT 7 Netzwerkkabel haben vier separat abgeschirmte Adernpaare (Twisted Pair). Um diese vier Adernpaare ist noch ein vollständiger Schirm. Diese Kabel erfüllen vollständig die Anforderungen nach Norm IEEE 802.3an. Diese Norm ist ein Ethernet-Standard für 10GBase-T aus der Reihe IEEE 802.

Wichtig: Nur wenn alle Komponenten (Stecker, Dosen, Switch) die Norm erfüllen ist ein leistungsstarker Datenverkehr möglich. Es sollte auf einen sorgfältige Verlegung bzw. Anschluss geachtet werden.

 

Fazit: So kaufen Sie das beste Netzwerkkabel

Vor dem Kauf sollte schon überlegt werden, welches Netzwerkkabel wohl das richtige ist. Die Preise der einzelnen Händler sind durchaus unterschiedlich. Die Qualität hängt ab von der Schirmung und dem Innenleiter ab. Die Kabelstrecken sollten maximal 100 Meter Länge nicht überschreiten, ansonsten sollte zur Verstärkung der Signale zum Beispiel ein Netzwerk-Switch installiert werden.

Günstigere Kabel haben meist eine schlechtere Abschirmung. Es reicht dann aus, wenn ein 230 Volt Stromkabel parallel zum Netzwerkkabel verlegt ist, um den Datenfluss zu stören. Letztendlich macht sich dies dann bei der Geschwindigkeit bemerkbar.

Gut abgeschirmte Netzwerkkabel sind meist auch (durch die gute Abschirmung) ziemlich steif. Beim Verlegen sollte deshalb auch auf den Biegeradius geachtet werden.

Wer hohe Anforderungen an die Netzwerk Verkabelung hat, sollte ein möglichst hochwertiges Kabel einsetzen.

Verlegekabel Cat7 50m Ring - Netzwerk Cat.7 Installationskabel Netzwerkkabel 1000Mhz 10 Gigabit zum Anschluss an Netzwerkdosen und Patchpanels
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Verlegekabel Cat7 50m Ring - Netzwerk Cat.7 Installationskabel Netzwerkkabel 1000Mhz 10 Gigabit zum Anschluss an Netzwerkdosen und Patchpanels*
  • 4x2xAWG23 S-FTP Ligawo CAT 7 1000 MHz LSZH Datenkabel
  • Installationskabel / Verlegekabel zum Anschluss an Dosen und Panles über LSA
  • hochwertiges Kupferkabel AWG 23/1 - für ISDN und Ethernet (Netzwerk) Verkabelungen
  • für LSA Anschlusstechnik geeignet - nicht geeignet um Stecker anzubringen
Derzeit nicht verfügbar
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