Neue Fortschritte für das Internet der Dinge
Für Eigenheimbesitzer ist eines der größten Probleme oft, alle elektrischen Geräte perfekt einzustellen.
Von kabellosen Druckern, die nicht funktionieren, bis hin zu angeblich ‘smarten’ Fernsehern, die keine Online-Spiele laden – es gibt viele kleine Dinge im Alltag, die selbst den größten Technikfan in den Wahnsinn treiben.
Zum Glück scheint das Internet der Dinge bei digitalen Albträumen nun Abhilfe zu schaffen, indem es die Verbindung zwischen Geräten verbessert.
In der Theorie bedeutet dies, dass man Heizung, Beleuchtung und vieles mehr nun automatisch einstellen kann und sich so entspannt den schönen Dingen, wie Fernsehen und Online-Spielen, widmen kann.
Auf der Nürnberger Developer Week letzten Monat wurde unter anderem eine Kaffeemaschine vorgestellt, die mittels Sensoren den Nutzer aufs Smartphone benachrichtigt, wenn der Wasserstand zu niedrig ist oder Milch und Bohnen langsam ausgehen.
Es wird erwartet, dass bis 2020 mehr als 25 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sind, und dass fast jedes Gerät im Haushalt in den nächsten Jahren dadurch viel unkomplizierter genutzt werden kann. Die oben erwähnte Kaffeemaschine könnte somit auch selbstständig die fehlenden Bohnen im Internet bestellen. Das ganze geht sogar so weit, dass zum Beispiel bei einem Defekt des Mahlwerks der richtige Service-Techniker direkt zu Reparateur geortet werden kann …
Das Internet der Dinge funktioniert über internetfähige Geräte, die Sensoren nutzen, um Daten zu sammeln, zu verarbeiten und an den Nutzer sowie andere Gadgets zu übertragen. So können automatisch verschiedene Aufgaben ausgeführt werden.
Zum Beispiel kann die Haustür auf Befehl des Nutzers aufgeschlossen werden, oder Betways Online-Kasino in Deutschland wird automatisch geladen, wenn der Nutzer ‘Pokerabend’ im Smartphone-Kalender notiert hat.
Das Konzept könnte unser alltägliches Leben revolutionieren und den Fokus vom Smartphone auf eine Reihe anderer technischer Geräte lenken. Kühlschränke, Fernseher und sogar Toaster können auf diese Weise ‘smarter’ werden.
Aber was das Internet der Dinge am interessantesten macht, ist die Tatsache, dass es eine Kommunikation von Maschine zu Maschine nutzt, um automatisch das Leben im Alltag zu erleichtern. So können wir vielleicht bald Geräte nutzen, ohne aktiv etwas dafür zu tun.
Viele haben bereits ihre Sorge darüber zum Ausdruck gebracht, was es bedeuten könnte, dass Geräte immer eingeschaltet sind; es könnte völlig unbeabsichtigt unsere Privatsphäre gefährden. Es sieht dennoch so aus, als würde der Trend dahin gehen, sich das Leben mithilfe von technischen Neuerungen und somit dem Internet der Dinge immer zu vereinfachen.
Mikroprozessoren werden immer kleiner, und Entwickler suchen stets nach neuen Wegen, die vielen technischen Plattformen, die bereits existieren, miteinander zu verbinden.