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Clevere Elektroinstallation und Haustechnik

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Schutzmaßnahmen

Schutzmaßnahmen

by Dein-Elektriker

Mit diesen 4 Schutzmaßnahmen schützen Sie Ihre Lieben Zuhause vor Stromschlag und Brandgefahr – auch wenn Sie nicht zu Hause sind!

 

Ein Nagel für ein Bild in der Wand, eine Schraube zur Befestigung von Sockelleisten, ein defektes elektrisches Gerät…

Dies und anderes kann die Ursache für einen elektrischen Schlag oder für einen Wohnungsbrand sein. Um dies zu vermeiden, sollten Sie verschiedene Schutzmaßnahmen ergreifen um Mensch und Gebäude zu schützen.

Spielende Kinder, die mit einem spitzen Gegenstand die Löcher der Steckdose erkunden. Ein Nagel, oder ein Bohrloch in der Wand können die Leitungsisolierung elektrischer Kabel beschädigen.

Schutzmaßnahmen

Ein defekter Toaster, Wasserkocher, Fön usw. denen äußerlich keine Beschädigungen anzusehen sind, können die Ursachen für Stromschläge sein, die im ungünstigsten Fall sogar tödlich für den Mensch ausgehen können.

 

Die immer lauernde und bestehende Gefahr ist den meisten jedoch nicht bewusst oder bekannt.

„Solange alles funktioniert wird schon alles passen“ denken die meisten.

Besonders hohe Gefahr besteht in älteren Gebäuden mit Installationen die 30-, 40 Jahre oder noch älter sind, hier wurde oft nie an der Elektroinstallation was verändert.

 

Diese Installationen sind heute nicht mehr zeitgemäß und sind deshalb unbedingt den heutigen Schutzmaßnahmen anzupassen.

„Für 33% aller Brände in Wohngebäuden 2014, war die Elektrizität die Ursache“.

„Blitzeinschläge in Gebäuden zerstören teure elektrische Geräte“.

Hausbesitzer und Mieter von älteren Gebäuden, sollten zum Schutz von Personen, Gebäuden und elektrischen Geräten, unbedingt die Elektroinstallation überprüfen lassen und entsprechende Schutzmaßnahmen nachrüsten.

Aber auch Bauherren von Neubauten sollten ein ausreichendes Schutzkonzept von Ihrem Elektrofachmann entwickeln lassen.

 

Hier nun die 4 wichtigsten Schutzmaßnahmen, die Sie für Ihr Zuhause einrichten sollten:

1. Der Einbau eines Fehlerstromschutzschalters (FI-Schutzschalter) als Schutzmaßnahme

Der FI-Schutzschalter rettet Leben! Er schützt vor elektrischem Schlag.

Wenn elektrische Leitungen marode oder beschädigt sind fließt der Strom nicht über die Stromleitung, sondern er sucht sich einen anderen Weg.

Der FI-Schutzschalter erkennt diesen sogenannten „Fehlerstrom“ und schaltet den Stromkreis ab, bevor etwas passieren kann.

In jedem Haushalt befinden sich dutzende elektrische Geräte.

Wenn diese nicht regelmäßig überprüft werden, gehen von diesen Geräten nicht zu unterschätzende Gefahren aus.

Nicht selten sind zum Beispiel Gehäuse oder sonstiges am elektrischen Gerät defekt. Wenn diese nun in der Hand gehalten werden, können im ungünstigsten Fall, Ströme über die Person abgeleitet werden, die dann auch tödlich sein können.

Ein eingebauter FI-Schutzschalter erkennt diesen Zustand blitzschnell und schaltet den Stromkreis ab, bevor gefährliche Ströme durch den Menschen fließen. Wie schon erwähnt rettet der FI-Schutzschalter Leben.

In Deutschland sind FI-Schutzschalter* seit dem 1. Mai 1984 für Räume mit Badewanne oder Dusche in Neubauten gefordert (einzige Ausnahme: fest angeschlossene Warmwasserbereiter).

Seit dem 1. Februar 2009 müssen in Neubauten außerdem alle Steckdosen-Stromkreise mit einem Bemessungsstrom bis 20 A, welche für die Benutzung durch Laien und zur allgemeinen Verwendung bestimmt sind, mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem Bemessungsdifferenzstrom IΔn von 30 mA ausgestattet sein (im Außenbereich für Endstromkreise bis 32 A).

Für Altanlagen gibt es keine Nachrüstpflicht.

Das heißt, eine Anlage darf weiter betrieben werden, wenn die Anlage zum Zeitpunkt ihrer Errichtung den damals geltenden Normen und Richtlinien entsprochen hat und diesen heute noch entspricht.

Jedoch sollten Sie sich gut überlegen, als Schutzmaßnahme zu Ihrer eigenen Sicherheit und der Personen in Ihrem Haushalt, die veraltete Elektroinstallation zu erneuern und alle Steckdosen-Stromkreise über einen FI-Schutzschalter laufen zu lassen.

Wenn dies aktuell nicht umsetzbar ist, weil vielleicht Ihr Vermieter eventuell kein Interesse daran hat, sollten Sie wenigstens in Räumen mit Dusche oder Badewanne den Einbau von FI-Schutz-Steckdosen* veranlassen.

Hier wird dann einfach die vorhandene Steckdose durch die FI-Schutz-Steckdose ersetzt. Beispiel FI-Schukomat* von Busch-Jaeger.

 

2. Der Leitungsschutzschalter als Schutzmaßnahme

Der Leitungsschutzschalter* kurz LS-Schalter hat die Aufgabe den Stromkreis bei Überlast und bei einem Kurzschluss zu unterbrechen.

Er überwacht den Strom in der elektrischen Leitung.

Sollte der Strom auf einen für die Leitung unzulässigen Wert ansteigen, schaltet der LS-Schalter den Stromkreis ab.

Dies kann zum Beispiel sein, wenn zu viele elektrische Geräte an einem Stromkreis hängen. Eine Überhitzung der Leitung wäre hier die Folge, dies könnte einen Brand auslösen. Der LS-Schalter überwacht somit den kompletten Stromfluss in der Leitung und schaltet diesen ab, wenn zu hohe Ströme fließen.

Leitungsschutzschalter sind nicht selbstständig rückstellende Sicherungselemente. Sie können nach einer Auslösung wiederverwendet werden. Im Wohnhaus oder in Wohnungen werden die Leitungsschutzschalter in Verteilungen und Unterverteilungen eingebaut.

Den LS-Schalter gibt es mittlerweile auch in Kombination mit einem FI-Schutzschalter. Dieser sogenannte FI/LS-Schalter* kombiniert die Schutzmaßnahmen eines FI-Schutzschalter und eines LS-Schalters.

 

3. Der Brandschutzschalter (Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung) als Schutzmaßnahme

Der Brandschutzschalter erkennt zum Brand führende Fehlerlichtbögen.

Diese gefährlichen Fehlerlichtbögen können entstehen, wenn zum Beispiel ein Nagel die Isolierung der elektrischen Leitung beschädigt hat.

Auch schlechte Klemmkontakte an Verbrauchern oder UP-Geräten wie Schalter und Steckdosen können zu Fehlerlichtbögen führen.

Der LS-Schalter löst in diesem Fall nicht aus, da die Betriebströme nicht überschritten werden. Jedoch entstehen durch die Fehlerlichtbögen hohe Temperaturen die im ungünstigsten Fall einen Brand auslösen können.

Grob gesagt überwacht der Brandschutzschalter den Strom- und Spannungsverlauf und erkennt ob ein Fehlerlichtbogen vorliegt. Denn insbesondere der Stromverlauf weist bei Störlichtbögen charakteristische, hochfrequente Komponenten auf.

Bei solchen Auffälligkeiten im Stromkreis erkennt der Brandschutzschalter dies Blitzschnell und schaltet den Stromkreis ab. Der Brandschutzschalter* erkennt auch an angeschlossenen Verbraucher Auffälligkeiten und bietet somit in Kombination mit FI- und LS-Schaltern einen hochwertigen Schutz.

 

4. Der Blitz- und Überspannungsschutz als Schutzmaßnahme

Der Blitzableiter außen am Gebäude, mag den einschlagenden Blitz am Gebäude ableiten, jedoch bietet er keinen Schutz für Leitungen und Geräte im Haus.

Um teurer Geräte im Haus, Leitungen und Gebäude optimal vor Blitzeinschlag zu schützen, empfiehlt sich der dreistufige innere Blitzschutz. Dieser besteht aus Blitzstromableiter am Hausanschlusskasten, den Überspannungsableiter im Stromkreisverteiler und den Überspannungsableiter an der Steckdose.

Der Blitzstrom-Ableiter (nicht zu verwechseln mit dem Blitzschutz außen am Dach oder Gebäude), wird direkt am Hausanschlusskasten installiert. Er fängt einen Großteil der Blitzströme ab und leitet diese an die Erde ab. Der Überspannungsschutz im Stromkreisverteiler reduziert die übrig gebliebene Überspannung.

Der Überspannungsableiter in der Steckdose schützt letztendlich die eingesteckten Geräte, wie zum Beispiel Fernseher oder Computer. Diesen Überspannungsableiter an der Steckdose erreichen Sie über Steckdosen oder Mehrfachleisten* mit extra Überspannungsschutz.

Es gibt auch Unterputz-Steckdosen mit integriertem Überspannungs- und Berührungsschutz zum Beispiel von Busch-Jaeger, siehe hier*.

 

Weitere Schutzmaßnahmen und Fazit:

Weitere Maßnahmen die vor Brand und Stromschlag schützen sind auf jeden Fall der Einsatz von Rauchmeldern* in den Wohn- und Schlafräumen sowie in Treppenhäuser und Fluren.

Bei Kindern in der Wohnung, sollten alle Steckdose die in Reichweite der neugierigen Kindern sind, mit Kinderschutz ausgestattet sein. Hier empfehlen sich jedoch nicht die Kunststoffteile zum Einsetzen, sondern richtige Steckdosen mit integriertem Kinderschutz. Nur diese bieten den ausreichenden Schutz.

Alle aufgeführten Schutzmaßnahmen schützen Ihr Zuhause vor Brand und alle Personen die in Ihrem Heim wohnen vor Stromschlag.

Sollten Sie zur Miete in einem älteren Gebäude mit veralteter Elektroinstallation wohnen, sprechen Sie mit Ihrem Vermieter über die aktuellen Schutzmaßnahmen.

Sollte er nicht darauf eingehen, sollten Sie auf den Einbau eines FI-Schutzschalters oder wenigstens den Einbau eines FI-Schukomat* im Badezimmer bestehen und zur eigenen Sicherheit eventuell dieses (nach Absprache) selbst veranlassen.

SOFORT UMSETZEN: Setzen Sie die 4 Schutzmaßnahmen um – dies ist gerade auch in älteren Anlagen wichtig:

  1. FI-Schutzschalter einbauen – Er löst blitzschnell bei Fehlerströmen aus und rettet dadurch Leben!
  2. Leitungsschutzschalter – Er schaltet den Stromkreis bei erhöhten Strömen ab und schützt deshalb Leitungen und Haus!
  3. Brandschutzschalter  – Er erkennt sofort Auffälligkeiten (z.B.: Lichtbögen) in Stromkreisen und schaltet im Fehlerfall ab. Schutz vor Brände!
  4. Blitz- und Überspannungsschutz – Er schützt das Gebäude und elektrische Geräte bei gefährlichen Blitzeinschlägen

Regelmäßige Kontrolle: Wichtig ist, alle diese Schutzmaßnahmen nach einer gewissen Zeit von einem Fachmann überprüfen zu lassen.

 


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Filed Under: Sicherheit bei der Elektroinstallation, Allgemein Tagged With: Schutzmaßnahmen, sichere Elektroinstallation, Schutzkonzept Elektroinstallation

Planung für Blitzschutz und Überspannungsschutz

by Dein-Elektriker

Planung Blitzschutz im Einfamilienhaus

 

Grundsätzlich ist es nicht erforderlich im privaten Wohnungsbau eine Blitzschutzanlage zu installieren. Jedoch sollte man sich dies im Voraus gut überlegen. Schließlich dient eine Blitzschutzanlage zum Schutz von Gebäude und von ständig zunehmenden elektronischen Geräten.

Viele denken eine Mehrfachsteckdose mit Überspannungsschutz aus dem Baumarkt reicht um teure elektrische Geräte wie Fernseher oder Computer vor Überspannung zu schützen. Der irrt jedoch gewaltig, um einen ausreichenden Blitzschutz zu erreichen müssen der äußere und der innere Blitzschutz aufgebaut werden.

Selbst für Gebäude mit Photovoltaikanlagen ist ein Blitzschutz nicht zwingend erforderlich. Jedoch treten immer mehr Brandfälle durch Photovoltaikanlagen auf, so das es durchaus einmal zwingend vorgeschrieben werden kann einen Blitzschutz zu installieren.

Gehen Sie lieber auf Nummer sicher und installieren schon im Voraus eine Blitzschutzanlage.

Haus Elektroinstallation

Äußerer Blitzschutz

Der äußere Blitzschutz bietet Schutz bei Blitzeinschlägen, die direkt in die zu schützende Anlage erfolgen würden. Er besteht aus Fangeinrichtungen, Ableitungsanlage und Erdungsanlage. Bei einem Blitzeinschlag leitet die Fangeinrichtung die Blitzströme ins Erdreich. Der äußere Blitzschutz schütz das Gebäude vor Brand und Zerstörung.

 

Innerer Blitzschutz

Der innere Blitzschutz ist die Gesamtheit der Maßnahmen gegen Überspannungen unterschiedlichster Art. Es werden zum Beispiel auch Blitzeinschläge, die weiter entfernt sind, auf die elektrische Anlage in einem Gebäude übertragen.

Diese Überspannungen können entstehen:

  1. Durch direkte Einwirkung des Blitzstromes aufgrund eines Einschlages in das Gebäude oder Versorgungsleitungen.
  2. Durch direkte Einwirkung des Blitzstromes aufgrund eines Einschlages in Energie-/Telekommunikationszuleitungen.
  3. Durch indirekte Einwirkung hoher Spannungen aufgrund eines entfernten Einschlages.

Der innere Blitzschutz muss schnell auf die auftretenden hohen Spannungen reagieren und diese reduzieren. Dies wird durch den Potentialausgleich und den Überspannungsschutz erreicht. Der innere Blitzschutz schützt Installationen Personen und Geräte im Haus.

 

Die Planung des Überspannungsschutzes (innerer Blitzschutz) im Wohngebäude

 

Der Überspannungsschutz wird auch innerer Blitzschutz genannt. Entscheidendes Ziel ist es, entstehende Überspannungen im Haus gezielt abzubauen und entsprechende Bereiche aufzubauen. Bei der Planung ist ein Konzept zu entwickeln, die bestimmte Bereiche bestimmen, die einen besonderen Schutz benötigen. Nach diesem Konzept werden die Schutzmaßnahmen ausgelegt.

Dieser besteht aus Blitzstromableiter am Hausanschlusskasten (Grobschutz), den Überspannungsableiter im Stromkreisverteiler (Mittelschutz) und den Überspannungsableiter an der Steckdose* (Fein- und Geräteschutz). Der Blitzstrom-Ableiter (nicht zu verwechseln mit dem Blitzschutz außen am Dach oder Gebäude), wird direkt am Hausanschlusskasten installiert. Er fängt einen Großteil der Blitzströme ab und leitet diese an die Erde ab.

Der Überspannungsschutz im Stromkreisverteiler reduziert die übrig gebliebene Überspannung. Der Überspannungsableiter in der Steckdose schützt letztendlich die eingesteckten Geräte, wie zum Beispiel Fernseher oder Computer. Diesen Überspannungsableiter an der Steckdose erreichen Sie über Steckdosen oder Mehrfachleisten* mit extra Überspannungsschutz. Es gibt auch Unterputz-Steckdosen mit integriertem Überspannungs- und Berührungsschutz zum Beispiel von Busch-Jaeger, siehe hier*.

Die Planung des Blitz- und Überspannungsschutzes sollte sorgfältig überlegt und gewissenhaft ausgeführt werden. Manchmal ist es im privaten Wohnungsbau noch erforderlich, weitere Maßnahmen für den optimalen Schutz zu erreichen. Gerade durch den stetig steigenden Bedarf an elektronischen Geräten und ein umfangreiches Kabelnetz von Datenleitungen machen eine detaillierte Planung erforderlich. Verzichten Sie dafür nicht auf professionelle Planung und Ausführung.

 

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