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Bewegungsmelder sparen Energie

10. März 2012 by Dein Elektriker

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Bewegungsmelder sparen Energie – Wo macht der Einsatz Sinn?

INHALTSVERZEICHNIS

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  • Bewegungsmelder sparen Energie – Wo macht der Einsatz Sinn?
    • Funktion von Bewegungsmelder:
    • Bewegungsmelder sparen Energie und ersetzen den Lichtschalter!
    • Der Anschluss des Bewegungsmelders
    • Ähnliche Beiträge:

Der Vorteil von Bewegungsmeldern in Wohngebäuden:

  • Spart Energie – da das Licht nur dann brennt, wenn es gebraucht wird
  • Komfortabel – bei Dunkelheit kein Suchen des Schalters (z.B.: im Flur)
  • Licht schaltet automatisch nach eingestellter Zeit aus
  • Der Einsatz von Bewegungsmeldern im Treppenhaus ermöglicht ein sicheres Laufen (beim Transportieren von Gegenständen)
  • Im Außenbereich (z.B.: Hauseingang, Kellereingang), schon von Weitem eine sichere Wegebeleuchtung (Hindernisse, Treppenstufen werden frühzeitig erkannt)
  • Bewegungsmelder für das Außenlicht an der Haustür ermöglichen ein schnelles Finden des Schlüssellochs
  • Im Außenbereich schreckt er unerwünschte Personen ab

 

Nachteile:

  • Höhere Investitionskosten im Vergleich zu normalen Schaltern
  • Geht schneller kaputt im Vergleich zu Schaltern

 

Absolut sinnvolle Bereiche für den Einsatz von Bewegungsmeldern sind:

  • In Fluren im Keller, EG und OG
  • Im Treppenhaus oder Treppenaufgang
  • Im Außenbereich zur sicheren Wegebeleuchtung bei Dunkelheit
  • Im Kellerabgang Außen
  • Am Hauseingang (Haustür)
  • Im Außenbereich an Nebeneingängen zur Abschreckung von unerwünschten Personen
  • In der Garage (Tiefgarage)
 

 

Funktion von Bewegungsmelder:

Der Bewegungsmelder ist ein elektronischer (PIR) Sensor, der auf Bewegung, etwa eines Menschen, reagiert. Er funktioniert wie ein Schalter und wird hauptsächlich zum Einschalten einer Lichtquelle verwendet.

Ein Präsenzmelder erkennt im Unterschied zum Bewegungsmelder, die Anwesenheit einer Person, ohne dass diese sich bewegt. Dies macht zum Beispiel auf Toiletten oder Büros Sinn.

Bewegungsmelder sparen Energie

 

Die meisten Bewegungsmelder haben zwei Einstellfunktionen:

  • Dämmerungspotentiometer (Hell/ Dunkel), er legt fest, ab welchem Grad der Dunkelheit der Bewegungsmelder das Licht einschalten soll.
  • Zeitschalter (zum Beispiel 3 Sek. – 12 min), hier wird die Zeitspanne der Leuchte bis zum automatischen Ausschalten eingestellt.

 

Der Bewegungsmelder wird in der Regel so eingestellt, dass erst ab einem gewünschten Dämmerungsgrad die Beleuchtung für eine gewünschte Zeit eingeschaltet ist, um nach der eingestellten Zeit den Verbraucher wieder automatisch auszuschalten. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Bewegungsmelder, schaltet er sich automatisch wieder in den Ursprung zurück und reagiert erneut auf Bewegung im Erfassungsbereich.

Der Erfassungsbereich liegt je nach Bauart des Bewegungsmelders zwischen 90 und 360 Grad. Die Erfassungsentfernung ist auch bauartabhängig und liegt in der Regel bei einer Spanne von ca. 0 – 20 Metern.

Bewegungsmelder gibt es 2-Draht-Technik (ohne Neutralleiter N) und in 3-Draht-Technik (mit Neutralleiter) es ist die gängigste Art, damit können auch elektronische Trafos und Leuchtstofflampen geschaltet werden.

Es ist auch auf die Schaltleistung des Bewegungsmelders zu achten, gerade, wenn mehrere Verbraucher (Leuchten) mit einem Bewegungsmelder geschaltet werden sollen.

 

Bewegungsmelder sparen Energie und ersetzen den Lichtschalter!

 

Bewegungsmelder gibt es auch in Unterputzausführungen, zum Einsatz in Unterputz-Schalterdosen.

Häufig werden die Bewegungsmelder, zum Beispiel in Fluren oder Treppenhäusern, als Ersatz für die Schalter in Unterputzdosen eingesetzt.

Der Vorteil ist ganz klar, das Licht brennt nur dann, wenn es gebraucht wird. In Fluren zum Beispiel leuchtet das Licht oft Stunden lang ohne Nutzen. Hier ist es sehr sinnvoll, Bewegungsmelder anstatt Lichtschalter in die Schalterdosen einzusetzen.

Hier sollten die Bewegungsmelder so positioniert werden, damit alle Bereiche im Flur abgedeckt werden. In der Regel sollten aber maximal 2 Stück ausreichen. Im Vergleich zu Schaltern spart man Leitungswege und Unterputzeinsätze.

Durch das Einsparpotenzial der Stromkosten macht sich hier die Anschaffung schnell bezahlt. Sollte jedoch jeder individuell für sich entscheiden.

Rechenbeispiel: Familie Muster lässt in Ihrer Wohnung im Flur die Beleuchtung mit insg. 160 Watt, an 365 Tagen im Jahr, durchschnittlich 5 Stunden pro Tag brennen. Bei einem Preis von 0,25 Euro pro kWh beträgt der jährliche Stromverbrauch in diesem Flur 73,00 EUR. Durch den Einsatz eines Bewegungsmelders brennt das Licht nur noch ca. 1 Stunde am Tag und somit spart sich Familie Muster 58,40 EUR jährlich an Stromkosten.

Der Anschluss des Bewegungsmelders

Der Anschluss ist sehr einfach und mit einer normalen Ausschaltung zu vergleichen.

Der Bewegungsmelder (oder auch der Präsenzmelder) in 3-Draht-Technik hat drei Anschlussklemmen (ohne Schutzleiterklemme). Klemme „L“ ist für die stromführende Ader (schwarz), Klemme Lampe oder Pfeil ► ist für Abgang zum Verbraucher (braun) z.B.: eine Lampe, Klemme N ist für den Neutralleiter (blau). Der Schutzleiter (grüngelb) ist auf jeden Fall mitzuführen und muss auf die Erdungsklemme (falls vorhanden) angeklemmt werden.

Sollte der Bewegungsmelder, eine vorhandene Schaltung mit mehreren Schaltern ersetzen, sollten alle vorhandenen Schalter abgeklemmt und stillgelegt werden. Die Beleuchtung sollte nur noch über den Bewegungsmelder Ein- bzw. Aus – geschaltet werden können. (siehe Bild)

Bildquelle: Wikipedia

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