Lichtschalter anschließen – Anleitung Schritt für Schritt
Außerdem erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie eine Lampe bzw. eine Steckdose anschließen …
Essenziell vorneweg. Arbeiten an der elektrischen Anlage können bei falscher oder unsachgemäßer Ausführung für Sie oder andere gefährlich sein und zu einem elektrischen Schlag oder auch zu Sachschäden führen, deshalb sollten nur Fachleute an der elektrischen Anlage arbeiten.
Lichtschalter anschließen
💡 Wichtig: Es gibt verschiedene Schalter und auch verschiedene Schaltungen bei der Elektroinstallation. Die häufigste Anwendung ist die Aus- bzw. Wechselschaltung. Welche Schaltungen bzw. Schalter bei der Elektroinstallation noch eingesetzt werden, lesen Sie weiter unten im Artikel. |
Der Lichtschalter im Haus oder Wohnung hat den Zweck, den Lichtstromkreis „Ein“- bzw. „Aus“- zuschalten. Lichtschalter gibt es in verschiedenen Funktions- und Bauformen. Hauptsächlich für Unterputz bzw. Aufputz-Ausführungen. Für trockene und feuchte Räume.
Bei den Grund- Schaltungen (siehe weiter unten) der Elektroinstallation im Wohnungsbereich, sind die dazugehörigen Schalter der verschiedenen Hersteller von der Funktion her alle gleich.
Jedoch bei erhöhten Ausstattungsniveaus, bieten die namhaften Hersteller eine Vielzahl von funktionellen Möglichkeiten der Installationsgeräte und befriedigen somit hohe technische Wünsche der Interessenten.
Bei den Installations-Unterputzprogrammen bieten die verschiedenen Hersteller eine Vielzahl von Varianten von einfachen bis zum edlen Design in verschiedenen Farben und Gestaltungsmöglichkeiten.
Bei den Abschlussarbeiten von Lichtschaltern sollte unbedingt auf das richtige Elektriker-Werkzeug geachtet werden. Folgendes sollte dafür unentbehrlich sein:
- Elektro-Schraubendreher
- Spannungsprüfer
- Seitenschneider
- Abisolierzange
- Steckklemmen
- Den richtigen Schalter für die entsprechende Schaltung + passende Wippe und Rahmen
Wichtige Infos vorab: Das Arbeiten an der elektrischen Anlage kann lebensgefährlich sein. Aus rechtlichen Gründen weise ich Sie darauf hin, dass alle Artikel, mit Erklärungen in Schrift und Bild, keine vollständigen Installationsanleitungen für elektrische Anlagen sind. Sie erhalten hier lediglich Tipps, Hilfe und Anregungen aus der Sichtweise des Autors und Betreibers dieses Blogs.
Wichtig: Der Betreiber dieses Blogs übernimmt keinerlei Haftung für entstandene Personen- und Sachschäden bei unsachgemäßer und nicht vorschriftsgemäß er Ausführung! Die Arbeiten sollten deshalb von Fachpersonal ausgeführt oder mindestens überprüft werden.
Der Betreiber übernimmt keinerlei Gewähr und auch keine Haftung für sonstige unsachgemäße Ausführungen und Geschehnisse, die auf die Infos auf diesen Seiten zurückzuführen sind.
Die Bedeutung der Adernfarben bei der Elektroinstallation
Um einen Lichtschalter richtig anzuschließen, sollten auch die Bedeutung der Kabelfarben bekannt sein. Die wichtigsten Kabelfarben sind:
- Außenleiter oder Phase L (dauerhaft stromführend): ist braun, kann aber auch schwarz oder grau sein.
- Neutralleiter N hat die Farbe blau
- Schutzleiter PE ist grüngelb
- geschalteter Draht zur Lampe hat häufig die Farbe schwarz, grau oder braun
Wie Sie nun erkennen, kann die stromführende Außenleiter oder Phase als der geschaltete Draht zur Lampe die gleichen Farben haben. Bei Unsicherheit immer zuerst mit dem Spannungsprüfer feststellen, welche Ader welche Funktion hat. Geschaltete Drähte können auch andere Farben haben. Folgende Abbildung gibt Aufschluss:
Die grüngelbe Ader dient dabei als Schutzleiter und hat die Aufgabe im Fehlerfall gefährliche Berührungsspannung am leitfähigen Metallgehäuse gegen Erde abzuleiten Der Schutzleiter hat die Bezeichnung „PE“.
Wichtig: Der grüngelbe Draht darf nur als Schutzleiter verwendet werden und zu nichts anderem. Er muss zu diesem Zweck auch immer angeschlossen sein.
- Kabelfarbe „grüngelb“ ist der Schutzleiter „PE“.
💡 Wichtig: Grundsätzlich sollte man sich nie darauf verlassen, dass Adernfarben richtig verwendet wurden. Prüfen Sie bei jeder Schaltung, die schon fest verdrahtet und angeschlossen ist, welche Ader welche Funktion hat. |
Welchen Lichtschalter, für welche Schaltung installieren?
In der Wohnung und Hausbereich kommen folgende Grundschaltungen bei der Elektroinstallation am häufigsten zum Einsatz:
- Ausschaltung
- Wechselschaltung
- Serienschaltung
- Kreuzschaltung
- Taster-Schaltung
- Schaltung mit Bewegungsmelder
- Doppelwechselschaltung (Wechsel/Wechselschaltung)
💡 Wichtig: Jede Schaltung braucht auch dementsprechend den richtigen Schalter für die jeweilige Schaltung. Sie können für eine Taster-Schaltung keinen Wechselschalter verwenden oder für eine Serienschaltung einen Taster. |
Zu jeder Schaltung wurde folgend auch entsprechend der jeweilige Schalter aufgeführt (in Klammern)
1. Lichtschalter anschließen – „Ausschaltung“ (1 Ausschalter oder Wechselschalter)
Wird mit einem Ein/Aus Kippschalter betrieben. Der Ausschalter hat zwei Klemmen.
Einen für den stromführenden Leiter (Phase) und den anderen für den geschalteten Draht (zur Lampe). Meist wird ein Wechselschalter als Ausschalter verwendet. Kommt größtenteils in Räumen mit einem Schalter, für eine Leuchte oder Leuchtgruppe, zum Einsatz. Das stromführende Kabel wird auf Klemme „L“ und das geschaltete Kabel auf einen von den beiden Kontakten mit „Pfeil“. Welcher ist egal. In der Regel sollte es jedoch so sein, wenn der Kippschalter nach unten betätigt (geschaltet) wird, sollte der Verbraucher eingeschaltet werden.
Einsatzbeispiele Ausschaltung: WC, Abstellraum, Büro usw.
Erweiterbare Schaltungen: Ausschaltung mit Kontrolllicht, zum Beispiel in Räumen mit dem Schalter außen. Hier wird dann ein Kontroll-Wechselschalter verwendet. Dieser hat zusätzlich noch eine N-Klemme (Neutralleiter).
Praxistipp: Hier noch eine ausführlichere Erklärung: Ausschaltung anschließen.
2. Lichtschalter anschließen – „Wechselschaltung“ (2 Wechselschalter)
Wird mit zwei Wechselschalter (Kippschalter) betrieben. Die Wechselschalter haben drei Klemmen.
Einen für den Außenleiter (Phase) bzw. am anderen für den Lampendraht (P oder L Klemme) und noch zwei Klemmen für die Korrespondierenden (Pfeil-Klemmen). Diese beiden Drähte verbinden die beiden Wechselschalter miteinander. Der Außenleiter wird auf Klemme „L“ des ersten Wechselschalter geklemmt. Die Korrespondierenden auf die beiden Kontakten mit „Pfeil ⇑ „. Diese werden auch genau so an dem zweiten Wechselschalter auf die beiden Pfeil-Klemmen ⇑ geklemmt. Am zweiten Wechselschalter muss noch die Ader, die zur Lampe geht, auf die Klemme „L“ oder „P“ geklemmt werden. Somit liegt an Wechselschalter 1 die stromführende Dauerphase (Kontakt L oder P) und an Wechselschalter 2 der geschaltete zur Lampe (Kontakt L oder P). An den Pfeil Klemmen ⇑ ⇑ sind beide Wechselschalter mittels Korrespondierende verbunden. Dadurch wird erreicht, egal welche Schaltposition welcher Schalter hat, Sie können von beiden Schaltern das Licht immer „Ein“ bzw. „Aus“ schalten.
Kommt häufig in Räumen mit zwei Schaltern für eine Leuchte oder Leuchtgruppe zum Einsatz, die unabhängig voneinander den Verbraucher Ein– bzw. Aus-schalten.
Einsatzbeispiele: Kinderzimmer, Schlafzimmer, Garage, Durchgangsräume mit zwei Türen usw.
Praxistipp: Hier noch eine ausführlichere Erklärung der Wechselschaltung.
3. Lichtschalter anschließen – „Serienschaltung“ ( 1 Serienschalter)
Wird mit einem Serienschalter (Kippschalter) betrieben. Der Serienschalter hat zwei getrennte Schaltkontakte bzw. Schaltwippen (z.B. für je eine Leuchte). Diese werden jedoch mit der gleichen Phase betrieben. Somit hat der Serienschalter drei Klemmen.
Der Serienschalter hat drei Anschlussklemmen. Ein Kontakt gekennzeichnet mit „L“ oder „P“ wird für das stromführende Kabel (Außenleiter oder Phase) verwendet. Die anderen beiden, mit Pfeil (⇑) gekennzeichneten Kontakte, sind für die (je extra) zu schaltenden zwei Verbraucher, wie z.B. Leuchten. Jeder Verbraucher wird mit je einer Schalterwippe geschaltet. Dabei ist zu achten, dass die linke Schalterwippe, entspricht dem linken Anschlusskontakt des Schalters, mit der Leuchte auf der linken Seite im Raum angeklemmt wird.
In Betrieb wird, nachdem Schalten einer Schalterwippe, der Stromkreis über den stromführenden Leiter durch den Schalter zur Leuchte geschlossen (Lampe an), bzw. geöffnet (Lampe aus).
Kommt in Räumen mit zwei Verbrauchern, die von einer Schaltstelle aus betrieben werden, zum Einsatz. Häufig zum Einsatz kommt eine Serienschaltung zum Beispiel im Bad (Deckenleuchte und Wandleuchte).
Praxistipp: Hier noch eine ausführlichere Erklärung der Serienschaltung.
4. Lichtschalter anschließen – „Kreuzschaltung“ (2 Wechselschalter, 1 Kreuzschalter)
Wird mit einem Kreuzschalter (Kippschalter) und zwei Wechselschalter (Kippschalter) betrieben. Der Kreuzschalter hat vier Klemmen und wird in die Wechselschaltung dazwischengeschaltet (Vier Klemmen mit Pfeil).
Außenleiter (Phase) „L“ (braun) auf Klemme „L“ oder „P“ des Wechselschalter 1 klemmen. Die zwei korrespondierenden Drähte (lila) auf die beiden Pfeil-Klemmen „⇑ ⇑“ des Wechselschalter 1 klemmen. Am mittleren Kreuzschalter diese beiden eingehenden „Korres“ auf „⇑ ⇑“ klemmen, ebenso die beiden abgehenden „Korres“ des zweiten Wechselschalters auf die„⇑ ⇑“ klemmen. Am zweiten Wechselschalter ebenso die „Korres“ auf die Pfeil-Klemmen „⇑ ⇑“ .
Am Wechselschalter 2 klemmen Sie nun noch den braunen Draht des Lampenkabels auf Klemme „P“ oder „L“ des Schalters.
Die Kreuzschaltung könnte jederzeit noch erweitert werden. Hier müsste nur noch ein weiterer Kreuzschalter zwischen den ein- und ausgehenden „Korres“ geschaltet werden. In der Praxis wird hier jedoch dann meist eine Tasterschaltung angewendet, da diese einfacher aufgebaut ist.
Eine Kreuzschaltung kommt in Räumen mit drei Schaltern zum Einsatz, die unabhängig voneinander den Verbraucher (Leuchte) Ein– bzw. Aus – schalten können.
Einsatzbeispiel: Schlafzimmer, Flur,
Praxistipp: Hier noch eine ausführlichere Erklärung der Kreuzschaltung.
5. Lichtschalter anschließen – „Tasterschaltung“ (meist mehrere Taster)
Wird mehrheitlich mit drei oder mehr Taster (Wippschalter) betrieben. Der Taster hat in der einfachsten Form zwei Kontakte. Phase (Klemme L oder P), Schaltkontakt (Klemme Pfeil) zum Relais, dieses dann den Verbraucher schaltet.
Der Taster hat in der einfachsten Form („Schließer“) zwei Kontakte. Es gibt auch „Öffner“ oder Taster mit N-Klemme (für eine Glimmlampe im Taster).
Wird ein Taster betätigt, strömt ein kurzer Impuls (Stromstoß) zur Klemme A1 des Stromstoßrelais (z.B. Eltako-Relais).
Das Stromstoßrelais hat zwei Stellungen: „Offen“ oder „Geschlossen“ (Licht „Ein“ oder „Aus“). Jeder neue Schaltimpuls vom Taster lässt das Relais entweder „Anziehen“ oder „Abfallen“ (violettfarbener Draht im Schaltplan unten). Folge ⇒ Licht „An“ oder „Aus“.
Die stromführende Ader (Zuleitung vom Sicherungsautomaten kommend), muss an jedem Taster der Schaltung anliegen, Klemme „L“ (brauner Draht auf dem Schaltplan unten). Die abgehende Ader am Taster (Pfeil Klemme ⇑) auf dem Schaltplan die Farbe violett, geht auf den Kontakt der Spule des Eltako-Relais.
Meist kommt jedoch ein Taster mit N-Klemme zum Einsatz. Hier wird noch zusätzlich ein N (Neutralleiter) angeschlossen (zum Beispiel für Glimmlampe im Taster).
Kommt in Räumen mit drei und mehreren Schaltstellen für einen Verbraucher zum Einsatz.
Einsatzbeispiel: Flur oder Treppenhaus.
Praxistipp: Hier noch die ausführlichere Erklärung der Tasterschaltung.
6. Lichtschalter anschließen – „Doppelwechselschaltung“ (Wechsel/Wechsel-Schaltung)
Der Doppelwechselschalter wird oft mit einem Serienschalter verwechselt. Da er auch eine Doppelwippe als Wippschalter hat.
Die Doppelwechselschaltung – es sind eigentlich zwei Wechselschaltungen – z.B. für zwei verschieden zu schaltende Verbraucher und das mit insgesamt nur zwei Schaltern (Schaltstellen). Es sind zwei Wechselschalter in einem Gerät und werden je in einer Unterputz-Dose untergebracht.
Deshalb wird die Doppelwechselschaltung auch Wechsel/Wechsel-Schaltung genannt.
Der Doppelwechselschalter hat sechs Anschlussklemmen. Zwei Wechselschalter sind in einem Schalter untergebracht.
Somit hat Wechselschalter 1 drei Anschlussklemmen und Wechselschalter 2 ebenfalls drei Anschlussklemmen.
Hier der Artikel mit der ausführlichen Erklärung der Doppelwechselschaltung mit Schaltbild und Praxisbeispiel.
Folgende Bild zeigt den Unterschied zwischen eines Doppel-Wechselschalters (rechts) und eines Serienschalters (links)
Häufige gemachte Fehler beim Lichtschalter anschließen
- Es wird ein Taster mit Kippschalter verwechselt. Kippschalter werden betätigt und bleiben in dieser Stellung stehen (schließen oder öffnen einen Stromkreis). Taster haben eine Feder und springen in die ursprüngliche Stellung zurück (sie geben nur einen Impuls). Taster kommen häufig bei Flurschaltungen mit Eltako-Relais zum Einsatz, während Kippschalter in Aus- und Wechselschaltungen und in Serienschaltungen zum Einsatz kommen.
- Ein Serienschalter wird mit einem Jalousieschalter verwechselt. Beide haben zwei Schaltwippen in einem Schalter. Der Unterschied ist, dass beim Jalousieschalter die beiden Schaltwippen gegeneinander verriegelt sind. Es kann immer nur eine Wippe betätigt werden. Bei der Serienschaltung ist dies nicht der Fall. Beide Wippen können auch gleichzeitig betätigt (geschaltet) werden.
- Sie haben eine Kabel an der Decke oder an der Wand nicht mit den üblichen 3 Adern, sondern mit 4 oder 5 Adern. Welche Ader ist nun die geschaltete vom Lichtschalter? Hier hilft nur eins – mit dem Spannungsprüfer testen, welche Ader welche Funktion hat. Eventuell sind auch zwei Adern geschaltet (als Serienschaltung). Prüfen Sie immer jede Ader zwischen Neutralleiter und Außenleiter. Wenn keine Spannung anliegt, den Lichtschalter betätigen und noch mal prüfen. Prüfen Sie alle Adern.
Wichtig: Außerdem prüfen Sie beim Anschluss einer Leuchte auch immer, ob der Schutzleiter angeschlossen ist. - Sie haben den Schalter richtig angeschlossen, jedoch leuchtet die Lampe immer noch nicht? Hier als Erstes prüfen, ob eventuell das Leuchtmittel defekt ist. Falls es eine LED-Lampe ist, mit einem Spannungsprüfer an den Eingangsklemmen der Leuchte messen, ob Spannung anliegt, wenn das Licht eingeschaltet ist.
2. Steckdose anschließen
Bei einer Nachrüstung sollten als Erstes die Sicherheitsmaßnahmen dieses Stromkreises überprüft werden.
- Ist ein FI-Schutzschalter installiert?
- Wie viele Steckdosen hängen bereits auf diesem Stromkreis?
- Welche Last wird auf diesem Stromkreis betrieben?
Muss eine neue Leitung zu dieser neuen Steckdose verlegt werden? Wenn ja, welche Leitungen bzw. welches Kabel muss verwendet werden? (Hier lesen Sie, welche verschiedenen Installationskabel, bei der Elektroinstallation hauptsächlich zum Einsatz kommen)
Was müssen für Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden?
Hier noch eine Anleitung wie Sie eine Steckdose anschließen, Schritt für Schritt erklärt und was sonst noch zu beachten ist.
3. Lampe anschließen
Bei einer Nachrüstung sollten auch hier als Erstes die Sicherheitsmaßnahmen dieses Stromkreises überprüft werden.
- Ist ein FI-Schutzschalter installiert?
- Wie viele Lampen, bzw. Verbraucher hängen bereits auf diesem Stromkreis?
Muss eine neue Leitung zu dieser neuen Lampe verlegt werden? Wenn ja, welche Leitungen bzw. welches Kabel muss verwendet werden?
Kann die Lampe mit dem vorhanden Kabel betrieben (geschaltet) werden?
Was müssen für Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden, bzw. muss auch ein Schutzleiter angeschlossen werden?
Praxistipp: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung: Lampe anschließen und was sonst noch zu beachten ist.
4. Anschlussarbeiten bei der Elektroinstallation – Schritt für Schritt erklärt in folgende weiteren Artikeln:
- Wie Sie einen Schuko-Stecker an eine flexible Gummileitung anschließen.
- Wie Sie einen CEE-Stecker anschließen
- Wie Sie einen Herd anschließen.
- Wie Sie eine Telefonsteckdose anschließen, Infos zu ISDN-Dosen, UAE-Anschlußdosen etc.
- Wenn Sie ein eigenes LAN-Netzwerk betreiben, lesen Sie hier nach, wie Sie eine Netzwerkdose anschließen.
- Antennensteckdose anschließen
- Was ist eine Multimediadose? Wo kommt sie zum Einsatz und welche Vorteile bietet sie? Wie wird sie angeschlossen?
- Was ist zu beachten, wenn Sie einen FI-Schutzschalter nachrüsten wollen bzw. wie wird dieser angeschlossen?
- Wie wird ein Dimmer angeschlossen? Kann man LED Lampen überhaupt dimmen?
- Wie man zu Hause den Receiver anschließt.
- Jalousieschalter anschließen
- Sie möchten Ihren Fernseher ans Internet anschließen. Kein Problem, hier finden sie weitere Infos.
- Infos und Erklärungen zum Starkstromanschluss.
- Anschluss und Montage: Doppelsteckdose anschließen bzw. Aufputzsteckdose anschließen.
- und vieles Mehr …
💡 Falls Ihnen diese Anleitungen nur bedingt weiterhelfen und Sie brauchen als begabter Heimwerker eine richtige Schritt-für-Schritt-Anleitung, weil Sie sich dadurch viel Geld sparen möchten. Oder Ihr Ziel ist bestimmte, Dinge bei der Elektroinstallation einfach selbst zu erledigen? Dann besorgen Sie sich das Praxisbuch vom Fachmann. Hier lernen Sie alles rund um die Elektroinstallation im Eigenheim. Von der Planung bis zur Endkontrolle und das in Praxis erklärt, dabei sind alle Schaltungen 1:1 an einer Holztafel aufgebaut. Alles sehr praxisnah und daher top verständlich, keine trockene Theorie. Für versierte Heimwerker ein muss! |