Elektroinstallation und Haustechnik
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15 nutzbringende Erkenntnisse, die Bauherren hinterfragen sollten, bevor sie ihr Bauvorhaben beginnen

by Dein-Elektriker

4.5 / 5 ( 8 votes )

Elektroinstallation im Eigenheim – So gelingt der Aufbau und die Planung

Elektroinstallation selber planen oder machen – erfahren Sie in diesem Artikel …

… 15 nutzbringende Erkenntnisse, die jedem Bauherren befĂ€higt, aufschlussreiche Lösungen fĂŒr sein Projekt, zu erfahren.

Bei der Elektroinstallation treten immer wieder dieselben Fragen auf, die sich Bauherren am Anfang und wĂ€hrend Ihres Projekts stellen. Deshalb möchte ich Ihnen nutzbringende Lösungen vorstellen, die Aufschluss auf die wichtigsten Fragen geben. Meist werden dadurch erst Dinge hinterfragt, an die man sonst niemals gedacht hĂ€tte. Ihre Elektroinstallation soll dadurch aufschlussreiche Erkenntnisse erhalten und versuchen passende Lösungen fĂŒr Ihr Projekt vorzustellen.

Inhalt:

  • Diese Fragen sollten sich Bauherren schon vorab, bei der Planung der Elektroinstallation stellen und auch beantworten?
  • Wie kommt der Strom ins Haus und wo soll die Hausanschlusseinrichtung hin?
  • Planung der Anlage – Welcher Ausstattungswert nach RAL-RG 678 kommt zum Einsatz?
  • Wie kommt der Strom in die einzelnen Stockwerke?
  • Wie man den richtigen Platz fĂŒr ZĂ€hlerschrank und Unterverteiler findet?
  • Wie kommt der Strom (Steckdosen und Beleuchtung) in die jeweiligen Zimmer?
  • Wie kommen TV, Internet, Telefon in die jeweiligen RĂ€ume?
  • Welche Installationen und Steuerungen werden fĂŒr elektrische Jalousien und Raumtemperaturregelung benötigt?
  • Welche Smart-Home-Anwendungen sind sinnvoll?
  • Wie wird die Elektroinstallation im Rohbau verlegt?
  • Welche Leitungen sollten in Leerrohren verlegt werden?
  • Welche Kabel und Leitungen fĂŒr welche AnschlĂŒsse?
  • Wo sollen Verteiler fĂŒr Schwachstrom-Anlagen untergebracht werden?
  • Welche Schalterprogramme sind zu empfehlen?
  • Fazit und Empfehlung fĂŒr Selber-Macher (Anleitung fĂŒr Bauherren)

Diese Fragen sollten sich Bauherren schon vorab, bei der Planung der Elektroinstallation stellen und auch beantworten?

Grundlegendes:

  • FĂŒr welche Zwecke soll der Raum aktuell und vielleicht in Zukunft genutzt werden?
  • Wie sollen jeder einzelne Raum möbliert werden?
  • Wie viel TĂŒren hat der Raum und zu welcher Seite gehen diese auf?

BeleuchtungsanschlĂŒsse:

  • Wo soll die Hauptbeleuchtung des Raumes installiert werden? Verschiedene LösungsvorschlĂ€ge finden Sie im Artikel “Hausbeleuchtung“.
  • ErhĂ€lt der Raum Decken-Einbaustrahler, Aufbaulampen, Wandlampen etc. als Hauptbeleuchtung? Wenn ja, wie viele? Im Artikel “indirekte Beleuchtung” finden Sie Möglichkeiten.
  • Welche Schaltstellen soll die Hauptbeleuchtung erhalten? Eine oder mehrere?
  • Welche zusĂ€tzlichen Beleuchtungen soll der Raum oder Bereich erhalten? Indirekte Beleuchtung? Spiegelleuchten? LED-Strips? Wegbeleuchtung? Akzentbeleuchtung? Treppenstufenbeleuchtung?
  • Wie soll die zusĂ€tzliche Beleuchtung geschalten werden?
  • Welche Leuchten sollen dimmbar sein?

Sonstige AnschlĂŒsse:

  • Wo sollen die Steckdosen AnschlĂŒsse angebracht werden (Steckdosen fĂŒr GerĂ€te, Putz-Steckdosen, Steckdosen fĂŒr Steh-Leuchten etc.)
  • Welche Endverbraucher (GerĂ€te, Maschinen) benötigen einen eignen Steckdosen-Anschluss (Waschmaschine, Trockner, Boiler, Steckdosen Werkstatt)?
  • Welche Steckdosen sollen eventuell ĂŒber einem “Schalter” schaltbar sein?
  • Werden KraftanschlĂŒsse benötigt (Kraftsteckdosen, Sauna, Herd, Maschinen, Motore)?
  • Ist in dem jeweiligen Raum ein Antennenanschluss erforderlich?
  • In welche RĂ€ume sollen NetzwerkanschlĂŒsse verlegt werden und wie viele? (Info zum Aufbau eines Heimnetzwerks)
  • Wie viele Steckdosen sollen zusĂ€tzlich, zu den NetzwerkanschlĂŒsse verlegt werden?
  • Wo werden Telefon-/ Fax-/ AB-/ Router-/ Repeater-/ AnschlĂŒsse benötigt?
  • AnschlĂŒsse fĂŒr elektrische Jalousie, Sprechanlage, Unterputz-Radios, Kameras, Alarmanlage?

Wenn Sie eine Anleitung brauchen, die Ihnen Raum fĂŒr Raum erklĂ€rt, welche AnschlĂŒsse Sinn machen bzw. welche Überlegungen in Frage kommen, dann können Sie das im Artikel “Elektroinstallation planen” nachlesen.

 

Elektroinstallation

Wie kommt der Strom ins Haus und wo soll die Hausanschlusseinrichtung hin?

Ein neues GebĂ€ude muss ja irgendwann ans Niederspannungsnetz angeschlossen werden. DafĂŒr wird ein Hausanschluss benötigt. In der Regel wird dies unterirdisch ĂŒber ein Erdkabel umgesetzt. FrĂŒher wurde das Niederspannungsnetz auch ĂŒber Freileitungen an Masten ĂŒbertragen, jedoch sieht man das heute nur noch selten und wenn dann nur noch im lĂ€ndlichen Bereich. Im GebĂ€ude muss der Bauherr eine Hausanschlusseinrichtung bereitstellen. HierfĂŒr sind in der Regel drei Varianten denkbar:

  • Hausanschlussnische
  • Hausanschlusswand
  • Hausanschlussraum

Die Hausanschlusseinrichtung versorgt das GebÀude mit Strom. Zur Hausanschlusseinrichtung gehören:

  • HauseinfĂŒhrung
  • Hausanschlussleitung
  • Hausanschlusskasten
  • Potentialausgleich/ Erdung
  • ZĂ€hleranlage/ Stromkreisverteiler

Die HauseinfĂŒhrung stellt die Verbindung ins GebĂ€ude her. Meist wird sie durch eine “Mehrsparten HauseinfĂŒhrung” hergestellt. Hier wird dann die Versorgung des GebĂ€udes mit Wasser, Strom, Telefon und Gas ĂŒber eine “EinfĂŒhrung”, hergestellt.

Die Hausanschlussleitung ist die Verbindung zwischen dem Versorgungsnetz und der Kundenanlage.

Im Hausanschlusskasten (HAK) wird der Strom des Netzversorgers in die Kundenanlage eingespeist. Im Hausanschlusskasten sind auch die Hausanschluss-Sicherungen untergebracht.

Der Potentialausgleich ist die Verbindung der Erdanschlussfahne, die vom Bauunternehmen ins Fundament gegossen ist und allen Anlagenteilen, die geerdet werden mĂŒssen. Dies wird ĂŒber die Potentialausgleichsschiene erreicht. Sie ist sehr wichtig, da sie zum Schutz vor elektrischen Schlag im GebĂ€ude dient.

Im ZĂ€hlerschrank wird der verbrauchte Strom gemessen. Vom ZĂ€hlerschrank werden eigene Zuleitungen, zu den Unterverteilern des GebĂ€udes, verlegt. Oft befindet sich im ZĂ€hlerschrank auch ein Stromkreisverteiler und ein Kommunikationsfeld fĂŒr Schwachstrom.

Planung der Anlage – Welcher Ausstattungswert nach RAL-RG 678 kommt zum Einsatz?

Egal ob Modernisierung oder Neubau, eine gut durchdachte Planung ist elementar wichtig. Gerade bei der Elektroinstallation sollte Komfort und Sicherheit gut durchdacht sein. Die FunktionalitĂ€t und der Zustand der Elektroinstallation wird durch den Ausstattungswert bestimmt, welcher in der DIN 18015-2 festgelegt ist (“Elektrische Anlagen in WohngebĂ€uden – Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung”).

Die Fachgemeinschaft “HEA”, die fĂŒr effiziente Energieanwendung steht, hat zusĂ€tzlich eine Sterne-Kennzeichnung definiert, die als RAL-RG 678 bezeichnet ist und festlegt welcher Ausstattungswert in Frage kommt.

Die RAL-RG 678 legt zusÀtzlich zwei Gruppen fest. Die konventionelle und der erweiterte Ausstattungswert.

RAL-RG 678 Richtlinie fĂŒr elektrische Anlagen in WohngebĂ€uden:

 

Ausstattungswert Kennzeichnung QualitÀt
1 * Mindestausstattung gemĂ€ĂŸ DIN 18015-2
2 ** Standardausstattung
3 *** Komfortausstattung
1 plus * plus Mindestausstattung gemĂ€ĂŸ DIN 18015-2 und Vorbereitung fĂŒr die Anwendung der GebĂ€udesystemtechnik gemĂ€ĂŸ DIN 18015-4
2 plus ** plus Standardausstattung und mindestens ein Funktionsbereich gemĂ€ĂŸ DIN 18015-4
3 plus *** plus Komfortausstattung und mindestens zwei Funktionsbereiche gemĂ€ĂŸ DIN 18015-4
 Quelle: elektro plus

 

Wie kommt der Strom in die einzelnen Stockwerke?

Je nach GebĂ€udegrĂ¶ĂŸe werden ein oder mehrere Stromkreisverteiler (Unterverteiler) im GebĂ€ude installiert. Vom ZĂ€hlerschrank aus, werden ĂŒber Zuleitungen die Unterverteiler versorgt. Die Stromkreisverteiler werden in der Regel zentral, pro Stockwerk, angebracht. Im Stromkreisverteiler werden die einzelnen Stromkreise durch Leitungsschutzschalter abgesichert. ZusĂ€tzlich sind noch weitere Schutzmaßnahmen wie FI-Schutzschalter (schĂŒtzt vor elektrischen StromschlĂ€gen), im Unterverteiler untergebracht.

HÀufig sind die Unterverteiler in Fluren oder AbstellrÀume untergebracht. Sie sollten immer gut zugÀnglich sein und nicht durch Regale oder GegenstÀnde blockiert werden.

Die Unterverteiler sollten auch untereinander mit mehreren dickeren Leerrohren verbunden werden. Genauso sollten vom ZĂ€hlerschrank aus, die Unterverteiler mit mehreren zusĂ€tzlichen Leerrohren angefahren werden. Hier könnten dann mal spĂ€tere NachrĂŒstungen problemlos, ohne großen Aufwand, bewerkstelligt werden.

 

 

Wie man den richtigen Platz fĂŒr ZĂ€hlerschrank und Unterverteiler findet?

Der ZÀhlerschrank darf in TreppenhÀuser, HausanschlussrÀumen oder Fluren oder leicht zugÀnglichen RÀumen angebracht werden. Er kann Aufputz, Unterputz oder teilversenkt werden. Der ZÀhlerschrank muss schutzisoliert (Schutzklasse II) sein.

An folgenden Orten darf der ZĂ€hlerplatz nicht angebracht werden:

  • Über Treppenstufen
  • In WohnrĂ€umen, KĂŒchen, Bad und WaschrĂ€umen
  • In feuchten RĂ€umen
  • In ÖllagerrĂ€umen
  • In RĂ€umen mit erhöhter Umgebungstemperatur
  • In feuer- und explosionsgefĂ€hrdeten Stellen

Oft wird bei einem Einfamilienhaus auch der Stromkreisverteiler mit in den ZĂ€hlerschrank mit integriert. Hier wird dann seitlich, ein weiteres 250 mm breites Feld vorgesehen. Das hat den Vorteil, dass keine Stromkreisverteiler-Zuleitung verlegt werden muss. Der Nachteil ist dann allerdings, dass man hĂ€ufig lĂ€ngere Zuleitungen fĂŒr die einzelnen Stromkreise braucht, da sich der Weg zum Verteiler verlĂ€ngert.

Der ZĂ€hler muss geeicht sein und so montiert sein, damit die Strommessung zu jedem Zeitpunkt gewĂ€hrleistet ist. Die StromzĂ€hler mĂŒssen von außen gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit und mechanischer BeschĂ€digung geschĂŒtzt werden. Es werden neben den klassischen ZĂ€hlern mittlerweile immer mehr auch elektronische ZĂ€hler zum Einsatz gebracht.

Die Anzahl der Unterverteiler richtet sich nach GebĂ€udegrĂ¶ĂŸe und Anzahl der Stromkreise. Die Stromkreisverteiler werden in der Regel zentral pro Stockwerk angebracht. Vom ZĂ€hlerschrank aus, werden sie ĂŒber Zuleitungen versorgt. Wichtig ist das sie immer gut zugĂ€nglich sind.

 

Wie kommt der Strom (Steckdosen und Beleuchtung) in die jeweiligen Zimmer?

Vom Unterverteiler werden dann die einzelnen Stromkreise fĂŒr Beleuchtung und Steckdosen sternförmig in die jeweiligen RĂ€ume angefahren. Genauso werden zusĂ€tzliche Stromkreise, die eine eigene Zuleitung brauchen, vom Verteiler aus angefahren. Die Verlegung der Leitungen muss in den vorgeschriebenen Installationszonen erfolgen.

In Neubauten werden dabei schon vor dem Betonieren der Betondecken, Leerrohre fĂŒr die jeweiligen AnschlĂŒsse auf der Filigrandecke verlegt. Zuleitungen fĂŒr Stromkreise, AnschlĂŒsse fĂŒr Steckdosen und Beleuchtung, sĂ€mtliche KommunikationsanschlĂŒsse werden an den jeweiligen AnschlĂŒssen in die RĂ€ume gefĂŒhrt. Dadurch erspart man sich spĂ€ter jede Menge Arbeit, da die Leitungen nur noch in die Leerrohre eingezogen werden mĂŒssen.

Jeder elektrische Stromkreis braucht eine eigene Absicherung. Die Leitungen werden ĂŒber Leitungsschutzschalter im Stromkreisverteiler abgesichert. Jeder Stromkreis hat, je nach Anschlussleistung und Querschnitt der Leitung, eine Absicherung im Stromkreisverteiler.

 

Wie kommen TV, Internet, Telefon in die jeweiligen RĂ€ume?

Eine moderne Multi-Media-Verkabelung ist heute in Neuprojekten nicht mehr wegzudenken. Alle AnschlĂŒsse sollten, wenn möglich sternförmig, von einem zentralen Punkt aus verlegt werden. HĂ€ufig kommen heutzutage dazu Kommunikationsverteiler zum Einsatz.

In diesen Verteilern werden alle Komponenten, die benötigt werden, untergebracht, wie:

  • Leitungen fĂŒr Internet, Telefon und Hauskommunikation (Sprechanlagen, Videoanlagen) (luK).
  • Leitungen fĂŒr die SignalĂŒbertragung zum TV- und Radioempfang (RuK).
  • Steuerleitungen

Wie der Aufbau der KommunikationsanschlĂŒsse erfolgen kann, können Sie ausfĂŒhrlich im Artikel “Moderne Multimedia-Verkabelung” nachlesen.

In Neubauten werden dabei schon vor dem Betonieren der Betondecken, Leerrohre fĂŒr die jeweiligen KommunikationsanschlĂŒsse auf der Filigrandecke verlegt. Somit kann man sich wieder viel Arbeit einsparen, da die Leitungen spĂ€ter nur noch eingezogen werden mĂŒssen.

Elektroinstallation
Beispiel: sternförmige Verkabelung (luK) und (RuK)

 

Welche Installationen und Steuerungen werden fĂŒr elektrische Jalousien und Raumtemperaturregelung benötigt?

Da stellt sich erst mal die Frage: Sollen die Jalousien manuell bedient werden können oder eine automatisierte zentrale Steuerung. Diese ermöglicht mit einem Wochenprogramm oder auch in AbhĂ€ngigkeit von Helligkeit und Wind automatisch zu schließen oder öffnen. Es ist auch eine Smart-Home Lösung denkbar. Hier könnte man sogar mit dem Smartphone zum Beispiel, im Urlaub die Jalousien bedienen. Diese Funktionen sind jedoch alle nicht ganz billig.

Bei Rollladen wĂ€re die einfachste elektrische Form ein Jalousieschalter mit elektronischen Rohrmotoren, die einfach in die Welle im Rollladenkasten montiert werden. Hier könnten zum Beispiel zwei Motore von einem Jalousieschalter bedient werden. Das wĂ€re sicherlich die gĂŒnstigste Möglichkeit. RolllĂ€den können natĂŒrlich auch vollautomatisch, mit einer Zentralsteuerung oder einer Smart-Home Lösung bedient werden.

Die Raumtemperaturregelung wird heute meist ĂŒber zusĂ€tzliche Thermostate pro Raum gesteuert. Da heute hĂ€ufig eine Fußbodenheizung zum Einsatz kommt, können die einzelnen Heizkreise ĂŒber Stellantriebe im Heizkreisverteiler gesteuert werden. Der Raumthermostat gibt die Impulse zum “Öffnen” und “Schließen” des Heizkreises weiter. Wie das funktioniert, lesen Sie ausfĂŒhrlich im Artikel “Thermostat Fußbodenheizung“.

FĂŒr die Regelung der Heizung kommen auch immer mehr Smart-Home Lösungen in Frage. Hier gibt es individuelle Lösungen oder die Raumtemperaturregelung ist ein Bestandteil eines kompletten Smart-Home Anbieters.

 

Welche Smart-Home-Anwendungen sind sinnvoll?

Smart-Home- oder Hausautomations- Lösungen gibt es mittlerweile viele auf dem Markt. Man sollte sich sehr genaue Gedanken machen, welche wirklich Sinn machen und die Anschaffungskosten auch Wert sind. Alles was zur Sicherheit des GebÀudes beitrÀgt und Energie zu sparen, sind sicherlich sinnvolle Lösungen.

Wenn, dann sollte man sich fĂŒr einen Anbieter entscheiden, der mehrere Lösungen fĂŒr verschiedene Anwendungen anbietet. Die Anwendungen sollten auf jeden Fall erweiterbar sein. Kabel-gebundene Lösungen haben da sicherlich Vorteile, jedoch gibt es mittlerweile auch viele gute Funk oder WLAN-Lösungen.

Der Markt ist mittlerweile sehr groß. Weitere Infos können Sie dazu im Artikel “Hausautomation in WohngebĂ€ude” nachlesen.

Es gibt auch ein sehr aufschlussreiches Buch, das ich dazu empfehlen kann:

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Wie wird die Elektroinstallation im Rohbau verlegt?

Bei Neubauten (kein Holzhaus) werden ja, wie schon erwĂ€hnt, schon vor dem Gießen der Betondecke, Leerrohre auf der Filigrandecke verlegt, so dass spĂ€ter die Leitungen nur noch in die Leerrohre eingezogen werden mĂŒssen. Diese Leerrohre werden nun, nur noch zu den einzelnen AnschlĂŒssen verlĂ€ngert.

Hierzu mĂŒssen natĂŒrlich noch die Schlitze fĂŒr die Rohre und Kabel in die RohbauwĂ€nde gestemmt werden.

Auch mĂŒssen die Unterputzdosen ins Mauerwerk gesetzt werden. Eine “Schritt fĂŒr Schritt Anleitung” fĂŒr diese einfachen TĂ€tigkeiten, finden Sie hier.

Elektroinstallation
Unterputzdosen

Somit sind alle Leitungen komplett im Rohr und können spÀter auch ausgewechselt oder Leitungen nachgezogen werden. Diese Unterputz-Installation ist sehr komfortabel und wird hÀufig angewendet.

Installation in HohlwÀnden

Bei HolzhĂ€user oder FertighĂ€user wird der Innenausbau hauptsĂ€chlich aus Holz oder Trockenbau (Gipskarton) ausgefĂŒhrt. Hier mĂŒssen keine Schlitze gestemmt werden. Alle Leitungen werden in den HohlwĂ€nden und Decken verlegt. Die AnschlĂŒsse, wie Schalter, Steckdosen, Netzwerk, Antenne etc. werden einfach mit einem entsprechenden Dosenbohrer in die TrockenbauwĂ€nde gebohrt.

Elektroinstallation
Hohlwanddosen bei der Elektroinstallation

Aufputz-Installation 

In KellerrĂ€umen, Garagen oder WerkstĂ€tten wird die Elektroinstallation hĂ€ufig “Aufputz” installiert. Hier gibt es die entsprechenden KanĂ€le, Rohre und Aufputz-Komponenten im Handel.

Die Rohbau- und Trockenbau- Installation machen einen Großteil der Arbeiten zur Elektroinstallation aus: Arbeiten wie …

  • Schlitze stemmen
  • Dosen setzen/ bohren
  • Rohre und Kabel verlegen
  • Verteiler setzen
  • Leitungen in Rohre einziehen

… sind alle im stromlosen Zustand auszufĂŒhren und eigentlich sehr einfache handwerkliche TĂ€tigkeiten, die jeder begabte Heimwerker selbst ausfĂŒhren kann. Sie können sich dadurch eine Menge Geld bei der Elektroinstallation sparen. Wenn Sie sich dafĂŒr interessieren, kann ich Ihnen eine sehr ausfĂŒhrliche Praxis-Anleitung, mit gutem Gewissen empfehlen. Sie erhalten eine genaue “Schritt fĂŒr Schritt-Anleitung”. Der Anleitungen sind sehr ausfĂŒhrlich (von der Planung bis zur Endmontage) und richtig gut erklĂ€rt.

Selbst wenn Sie nur: Schlitze stemmen, Dosen setzen, Rohre verlĂ€ngern, Kabel einziehen selbst erledigen wollen, sparen Sie sich mit den Praxis-Anleitungen schon eine Menge der Kosten fĂŒr die Elektroinstallation.

Welche Leitungen sollten in Leerrohren verlegt werden?

Der Vorteil einer “Leerrohr-Installation” ist, dass Kabel und Leitungen spĂ€ter wieder problemlos ausgewechselt werden können. Deshalb sollte, wenn möglich, ein Großteil der Elektroinstallation in Rohren erfolgen.

Alle Schwachstrom- Installationen wie Netzwerk-, Telefon-, Antenne sollen ohnehin komplett in Installationsrohren erfolgen. Wie der Aufbau der KommunikationsanschlĂŒsse erfolgen kann, können Sie ausfĂŒhrlich im Artikel “Moderne Multimedia-Verkabelung” nachlesen.

Es sollten Leerrohre zwischen den Unterverteiler und Kommunikationsverteiler fĂŒr NachrĂŒstungen vorgesehen werden.

Tipp: FĂŒr Installationen, die aktuell noch nicht in Frage kommen, die aber spĂ€ter eventuell in Frage kommen, sollen auf jeden Fall gleich Leerrohre mit vorgesehen werden. Diese einfach in zusĂ€tzlichen Leerdosen enden lassen.

Beispiel dafĂŒr sind:

  • Smart-Home-Anwendungen
  • NetzwerkanschlĂŒsse
  • Kameras
  • zusĂ€tzliche LeuchtenauslĂ€sse
  • spĂ€tere Installationen (Sauna)
  • FunktionalitĂ€t des Raumes Ă€ndert sich (aktuell Kinderzimmer spĂ€ter mal BĂŒro oder Fitnessraum)

 

Welche Kabel und Leitungen fĂŒr welche AnschlĂŒsse?

Viele Selbermacher tun sich hier schwer. Probleme bestehen aus Erfahrung bei den einzelnen Grundschaltungen und AnschlĂŒssen in den verschiedenen RĂ€umen, die richtigen Kabel zu verlegen. Aber auch bei den KommunikationsanschlĂŒsse, wie Netzwerk, Antenne, Telefon und Sprechanlage, sollten die richtigen Kabel verwendet werden.

Eine Hilfe fĂŒr Selbermacher ist sicherlich eine Checkliste. Ich habe daher eine Materialliste fĂŒr die Elektroinstallation in einem Einfamilienhaus erstellt. Dort finden Sie auch die richtigen Kabel fĂŒr Ihre Installation. Hier können Sie sich die Materialliste anschauen.

Ich empfehle die komplette Unterputz Elektroinstallation in Rohren auszufĂŒhren. Dann gibts bei nachtrĂ€glichen Erweiterungen oder Auswechslungen der Leitungen, keine Probleme.

Wenn Sie detaillierte Anleitungen brauchen, welche Leitung fĂŒr welche Installation. Eine Installations-Praxis-Anleitung fĂŒr Selbermacher finden Sie hier.

 

Wo sollen Verteiler fĂŒr Schwachstrom-Anlagen untergebracht werden?

Der ZĂ€hlerschrank ist ja meist im Keller oder im Erdgeschoss, an zentraler Stelle untergebracht. Unterverteiler in der Regel im jedem Stockwerk. Wo sollen den nun die Netzwerk Verkabelungen und Antennenleitungen untergebracht und verteilt werden?

Nun, frĂŒher gabÂŽs diese Sorgen nicht, da ja meist nur ein Telefon und ein paar Antennensteckdosen pro Wohnung installiert waren.

Heute sieht es ganz anders aus. Heute verlangen die meisten Neubauten eine strukturierte Netzwerkverkabelung, Video-Sprechanlagen, Antennen-Steckdosen, Kameras und immer hĂ€ufiger auch Smart-Home Anwendungen. Daher empfiehlt es sich großzĂŒgig ausgelegte Kommunikations-Verteiler an zentraler Stelle im GebĂ€ude zu installieren. Ratsam wĂ€re es dann von dort eine sternförmige Verkabelung, möglichst komplett in Leer-Rohren, auszufĂŒhren.

 

Elektroinstallation
Beispiel: ZĂ€hlerschrank mit Kommunikations-Verteiler rechts

 

Ein Kommunikationsverteiler an einer zentralen Stelle zu installieren und von dort aus eine sternförmige Verkabelung auszufĂŒhren ist unbedingt zu empfehlen!

Welche Schalterprogramme sind zu empfehlen?

Auf jeden Fall keine billigen Baumarkt-Hersteller verwenden. Hier sind unbedingt qualitativ hochwertige Produkte zu empfehlen. Wer hier an der falschen Stelle spart, hat im Nachhinein den doppelten Ärger. Garantiert hervorragende QualitĂ€t bekommt man zum Beispiel von folgenden Hersteller:

  • Busch-JĂ€ger
  • Jung
  • Gira
  • Merten
  • Berker
  • Siemens

90 Prozent aller Bauherren entscheiden sich fĂŒr die Standardprogramme der namhaften Hersteller. Am besten schauen Sie sich mal auf deren Webseite vorbei und machen sich ein Bild. Es gibt auch einige Programme in der LuxusausfĂŒhrung. Diese sind jedoch meist recht teuer. Bei einem Einfamilienhaus kommt da ja einiges zusammen.

Tipp: “Online” bekommen Sie meist deutlich gĂŒnstigere Preise als beim Elektriker vor Ort. Das ist ja auch in Ordnung. Er muss ja auch was verdienen, um ĂŒberleben zu können. Wenn der Installateur bei Ihnen jedoch schon einiges gemacht (verdient) hat, ist er eventuell nicht abgeneigt, wenn Sie Ihr Schalterprogramm online einkaufen und er es Ihnen dann einbaut. Am besten ist es, mit Ihrem Elektriker vor Ort offen darĂŒber zu reden.

Eine Hilfe fĂŒr Selber-Macher ist sicherlich wieder meine Material-Checkliste. Diese Liste dient als Beispiel fĂŒr die komplette Elektroinstallation in einem Einfamilienhaus. Dort finden Sie auch eine Auswahl eines Schalter- und Steckdosen- Programms. Hier können Sie sich die Materialliste anschauen.

Elektroinstallation
Busch-Jaeger Reflex-SI und Balance-SI

Fazit und Empfehlung fĂŒr Selber-Macher (Anleitung fĂŒr Bauherren)

Die Antworten auf die wichtigsten Fragen, die bei der Elektroinstallation hĂ€ufig auftreten, wurden in diesem Artikel sehr ausfĂŒhrlich beschrieben und nach bestem Wissen und jahrelanger Erfahrung niedergeschrieben. Ich denke einiges bei der Elektroinstallation ist eigentlich gar nicht schwer umzusetzen. Vieles sind einfache TĂ€tigkeiten. Man muss nur den Aufbau und die Umsetzung verstanden haben.

Sie können, die fĂŒr Sie wichtigen Elemente herausziehen und fĂŒr Ihre Projekte anwenden. Sie können manches sicherlich abĂ€ndern oder nach Ihren BedĂŒrfnissen anpassen. Jede Elektroinstallation ist schließlich individuell. Jedoch denke ich, das schon viele Dinge angesprochen wurden, die dem Bauherren und Renovierer interessieren.

Extra-Tipp fĂŒr Selbermacher: Sich möchten bis zu 50 % der Kosten fĂŒr die AusfĂŒhrung der Elektroinstallation sparen. Sie sind auf der Suche nach einem Do-it-Yourself -(Selbermachen)- Kurs, der Ihnen von der Planung bis zur Abnahme jeden Schritt in anschaulichen Videos erklĂ€rt…

… dann kann ich Ihnen diesen Online-Kurs empfehlen. Damit gelingt es selbst wenig talentierten Heimwerker, jede Menge Kosten bei der Elektroinstallation zu sparen… Dazu hier informieren.

Wichtig: Bei allen Arbeiten an der Elektroinstallation sollten die Sicherheitsregeln beachtet werden. Lesen unbedingt auch die wichtigen Infos dazu.

 

💡 Sie sind ein begabter Heimwerker und möchten viele Dinge rund um die Elektroinstallation selbst erledigen? Dann besorgen Sie sich das Praxisbuch vom Fachmann. Hier lernen Sie alles rund um die Elektroinstallation im Eigenheim. Von der Planung bis zur Endkontrolle und das in Praxis erklĂ€rt, dabei sind alle Schaltungen 1:1 an einer Holztafel aufgebaut. Alles sehr praxisnah und daher top verstĂ€ndlich, keine trockene Theorie. FĂŒr versierte Heimwerker ein muss! Hier können  Sie es bestellen:

 

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