LED Lichter Band + Auswahl + Installation + welche Fehler häufig gemacht werden
Auf dem Markt gibt es mittlerweile eine unglaublich große Auswahl der beliebten LED-Lichter Bänder. Das Angebot reicht von günstigen, die schon für wenige Euro pro Meter zu haben sind, bis hin zu wertvollen und hochwertigen LED-Streifen, die dann schnell mal 20 Euro und mehr pro Meter kosten. Im Handel gibt es auch verschiedene Bezeichnungen für das LED-Lichter-Band. Häufige Bezeichnungen dafür sind LED-Strips, LED Streifen, LED-Leisten, LED-Flex-Band oder LED-Lichter-Band. Meist ist jedoch immer das Gleiche gemeint.
Oft werden die LED-Streifen auf Rollen angeboten. Das LED-Band 5 Meter und das LED-Band 10 Meter sind am gängigsten.
Es werden für bestimmte LED Streifen auch 30 Meter Rollen und mehr angeboten. Man findet aber auch häufig kurze Streifen mit nur einem oder zwei Meter. Diese sind oft schon komplett mit Netzteil und Stecker als ganzes erwerbbar.
Achtung – Bitte vor dem Arbeiten an der elektrischen Anlage unbedingt die 5 Sicherheitsregeln
Hinweis vorab: Das Arbeiten an der elektrischen Anlage kann lebensgefährlich sein. Aus rechtlichen Gründen weise ich Sie darauf hin, dass alle Artikel, mit Erklärungen in Schrift und Bild, keine vollständigen Installationsanleitungen für elektrische Anlagen sind. Sie erhalten hier lediglich Tipps, Hilfe und Anregungen aus der Sichtweise des Autors und Betreibers dieses Blogs.
Wichtig: Bei unsachgemäßer und nicht vorschriftsgemäßer Ausführung wird keinerlei Haftung für entstandene Personen- und Sachschäden übernommen. Die Arbeiten sollten deshalb von Fachpersonal ausgeführt oder mindestens überprüft werden.
LED-Band Typen
Um die verschiedenen LED-Streifen einordnen zu können, muss man jedoch die verschiedenen Typen der LED-Streifen kennen.
Wie kann man da als Laie den Unterschied erkennen? Auswahl- und Qualitätskriterien:
- Die Leistung des LED-Lichter-Bands in Watt (Leistungsaufnahme)
- Die Helligkeit in Lumen pro Meter (Helligkeit des Lichtbandes)
- Betriebsspannung (V) des LED-Lichter-Bands in Volt (häufig 12 Volt oder 24 Volt, andere Komponenten der Installation wie Kabel, Netzteil oder Controller müssen dem angepasst werden)
- Stromstärke (A) Stromaufnahme (wie viel Strom in Ampere (A) das LED-Lichtband pro Meter, Kabel, Netzteil, Controller müssen dem angepasst werden)
- Die Farbtemperatur von kaltweiß über neutralweiß bis warmweiß in Kelvin (kaltweiß = ca. 6.000 K; neutralweiß ca. 4.000 K; warmweiß ca. 3.000 K)
- Die Farbwiedergabe CRI (Qualität des Lichtspektrums, bei einem CRI >90 kann man von einem hochwertigen Lichtspektrum ausgehen)
- Am Aufbau (breite, dicke, Schutzlackierung)
- Die Anordnung (Anzahl) der LEDs
- Lebensdauer z.B.: 60.000 Std.
- Energieeffizienzklasse (Label ist meist auf der Verpackung aufgedruckt. A+ oder A++ sind sehr sind hochwertig)
Eine der wichtigsten Unterscheidungen bei der Auswahl des LED-Licht-Bands ist die Lichtfarbe. Es gibt warmweiße, neutralweiße und kaltweiße Lichtbänder. Immer mehr Bedeutung finden Lichtbänder, bei denen man die Lichtfarbe einstellen kann. Dies geschieht größtenteils mittels Fernbedienung und kann stufenlos geregelt werden.
RGB-LED-Lichtbänder
Das RGB LED-Lichter Band hat rote, blaue und grüne LEDs auf dem Band aufgelötet. Bei noch wertigeren Bänder sind noch weiße LEDs dabei. Dadurch lassen sich alle verschiedenen Farben erzeugen.
Digitale -Lichtbänder
Dadurch lassen sich z.B. Animationen und Lauflichter erzeugen.
COB-LED-Streifen
Ist ein durchgehendes, leuchtendes Lichtband. Es hat den Vorteil, dass keine einzelnen Lichtpunkte zu sehen sind und dadurch eine homogene Lichtabstrahlung erzeugt wird.
Neon Flex-LED
Licht zum Biegen. Sie sind biegsame und formbare, ob als Schriftzug an der Wand oder indirekte Beleuchtung von Möbeln, sie sind vielfältig einsetzbar und behalten dabei stets ihre Form.
230 Volt Lichtbänder
Kommen dann zum Einsatz, wenn große Längen von Lichtbändern installiert werden müssen
Weitere Unterscheidungen bei den LED-Streifen
Einsatzort: drinnen oder draußen
Die meisten LED-Strips sind für den Innenbereich. Sie haben einen Schutzgrad von IP20. Sie dürfen jedoch auf keinen Fall im Freien verwendet werden. Dafür gibt es eigene, konzipierte Lichtbänder. Es ist vornehmlich auf der Verpackung der Lichtbänder die Schutzart vermerkt. Wenn Sie eine LED-Lichter-Band im Freien verwenden möchten, achten Sie mindestens einen Schutzgrad von IP65.
Wofür soll das LED-Lichter-Band eingesetzt werden?
Grundsätzlich muss man dazu wissen, dass bei allen LEDs man nicht, wie früher bei Glühlampen, bei der Helligkeit die Wattzahl entscheidend ist, sondern der Lumenwert. Man muss sich bei der Auswahl der LED-Streifen vorher im Klaren sein, welchen Zweck man erreichen will. Möchte man Akzente in der Wohnung setzen, möchte man eine zusätzliche, moderne Beleuchtung zur Hauptbeleuchtung installieren oder gar die LED-Streifen als Hauptbeleuchtung einsetzen. Dementsprechend hochwertiger und teurer wird das LED-Lichter-Band.
Wie schon erwähnt, reichen die Einsatzmöglichkeiten von LED-Lichtbändern von der Akzentbeleuchtung über die indirekte Beleuchtung bis zur Hauptbeleuchtung im Raum. Entscheidend ist dafür die Helligkeit. Die Helligkeit bei Lichtbändern in Lumen pro Meter angegeben (lm/m). Auf diesen Wert sollten Sie beim Kauf unbedingt achten.
- Bei einer Akzentbeleuchtung, zum Beispiel für Möbel reichen bei der Auswahl des Lichtbandes ca. 500 lm/m völlig aus.
- Als indirekte Beleuchtung, zum Beispiel in Aluminium Profilen an der Decke sollten LED-Streifen mit ca. 1.000 lm/m verwendet werden.
- Sollte gar die LED-Streifen für die Haupt- Beleuchtung eingesetzt werden, gibt es mittlerweile auch High-Power-Streifen, welche bis zu 4.000 lm/m erreichen.
LED-Lichter-Band + welche Fehler bei der Auswahl (beim Kauf) häufig gemacht werden?
Da im Handel eine riesige Auswahl an LED-Lichtbänder angeboten werden, passieren bei der Auswahl häufig Fehler, die dann später ärgerlich sind. Diese 5 Fehler sollten sie deshalb vermeiden:
➡ die passende Betriebsspannung
Da LED-Streifen in vielen Fällen mit Netzteil und 12 Volt Betriebsspannung angeboten werden, kommt man bei der Installation schnell an Grenzen. Dazu muss man wissen, dass je geringer die Spannung in Volt, desto höher die Stromstärke. Also bei einem LED-Lichter-Band mit 12 Volt Betriebsspannung und 100 Watt Leistung fließen über 8 Ampere durch die Installation. Sprich, die LEDs, die Verbindungskabel, das Netzteil müssen eine sehr Stromstärke aushalten. Bei einem Lichtband mit 2 Meter mag das alles noch im Rahmen sein, sollte man jedoch ein Lichtband mit 5 Meter installieren und 1.000 Lumen pro Meter erreicht werden sollen, kommt man an Grenzen. Hier sollte ein 24-Volt-System eindeutig bevorzugt werden.
Wichtig noch dazu: Im ungünstigsten Fall einer 12 Volt Lichtband-Installation kommen am Anfang zwar 12 Volt an, jedoch kann am Ende des Lichtbandes nur noch eine Spannung von ca. 11 Volt (durch den Spannungsabfall) anliegen. Das Lichtband wird dadurch ungleichmäßig hell. Eine 24 Volt-Installation ist hier deutlich im Vorteil, weil hier der Spannungsabfall weniger ausfallen würde.
In der Praxis werden deshalb mehrere Einspeisepunkt für die Lichtbänder installiert.
Merke: Je hochwertiger und länger die Installation (zum Beispiel bei einer indirekten Beleuchtung), desto eher sollte eine 24 Volt Installation aller Komponenten bevorzugt werden. Falls nur eine Akzentbeleuchtung von 1 bis 2 Meter gebraucht werden, ist das auch ohne Probleme mit einer 12 Volt Lösung realisierbar.
➡ zu wenig LEDs pro Meter
Bei günstigen LED-Streifen werden häufig weniger LEDs pro Meter LED-Streifen angeboten. Auf dem Band ist das sehr schnell bemerkbar, denn je größer der Abstand zwischen den eingelöteten LEDs, desto eher sieht man das dann auch, was dann eher nicht gewollt ist, da es nicht gerade schön aussieht. Wenn man also eine durchgehend homogene LED Beleuchtung haben möchte, sollte man auf die Dichte der angeordneten LEDs auf dem Lichtband achten. Im Handel wird das mit einem Wert pro Meter: Bsp. 60 LED/m oder 120 LED/m angegeben.
➡ der Teilungsabstand ist zu groß
Jedes LED-Lichter-Band hat Teilungsmarken. Es kann also in regelmäßigen Abständen auch abgeschnitten werden. Wenn man Regale oder Möbel beleuchten will, ist das auch superpraktisch. Bei hochwertigen Bändern ist dieser Abstand sehr gering und das Lichtband kann zum Beispiel alle 5 cm abgeschnitten werden. Sollte jedoch ein Band nur alle 30 cm kürzbar sein, ist das sehr ärgerlich, wenn später zum Beispiel noch 20 bis zum Eck oder zum Regalende übrig bleiben, die nicht beleuchtet sind.
➡ zu wenig Helligkeit
Dieser Fehler kommt in vielen Fällen vor, da man die Helligkeit in Lumen pro Meter schlecht einschätzen kann. Gerade wenn man die Lichtbänder als indirekte Beleuchtung in Aluprofilen an der Decke oder Wand einsetzt, wird dies oft falsch eingeschätzt. Wie schon weiter oben erwähnt sollte hier eher ein LED-Lichter-Band mit 1.000 Lumen pro Meter verwendet werden, als nur 500 Lumen/m da, diese eher für eine Akzentbeleuchtung gedacht, sind.
➡ Einsatz eines Dimmers für die LED-Streifen
Falls man sich unsicher ist, wie sich die Helligkeit später im Raum auswirkt, sollte man LED-Strips verwenden, die dimmbar sind und eher eine höhere Lumenzahl pro Meter wählen. Später kann mittels des Dimmers die Beleuchtung wie gewünscht z. B. beim TV schauen, angepasst werden.
Die Installation von einem LED-Lichter-Band
Beispiel einer einfachen Installation mit einer maximalen Länge der LED-Streifen von bis zu 5 Metern
Materialliste:
- 1 Netzteil 230 Volt/ 24 Volt
- Verbindungskabel
- LED-Lichter-Band, Länge 5 Meter
Wichtig vorab: Alle Komponenten müssen zueinanderpassen, das heißt Kabel und Netzteil und LED-Streifen sollten von der Spannung und der Leistung aufeinander abgestimmt sein. Das Netzteil wird primär am Eingang ans Stromnetz 230 Volt angeschlossen. Sekundär am 24 Volt Ausgang wird die Verbindungsleitung zu den LED-Streifen angeschlossen. Wichtig ist, dass Pole „Plus“ und „Minus“ nicht vertauscht werden. Dadurch könnten die LED-Streifen zerstört werden.
Beispiel einer einfachen Installation mit einer maximaler Länge der LED-Streifen von über 5 Metern
Wenn ein Lichterband mit einer Länge über 5 Meter installiert werden muss, sollten mehrere Einspeisungen verlegt werden. Sonst besteht die Gefahr, dass die Strombelastungen zu hoch sind. Sie können auch eine nur in der Mitte des Lichtbandes einlöten, hier sollte jedoch auch jeder Strang nicht länger als 5 Meter sein. Wichtig Verbindungsleitungen sollten den Strombelastungen entsprechen. Bei einer 24 Volt Installation ist die Strombelastung nur halb so groß wie bei einer 12 Volt Lichtband-Installation.
LED-Lichter-Band + welche Fehler bei der Installation häufig gemacht werden?
Soll die Helligkeit des LED-Lichter-Bands geregelt werden können, muss man einen Controller zwischen Netzteil und LED-Streifen setzen. Hierbei ist wieder darauf zu achten, dass alle Komponenten bzgl. Spannung, Kabel und Leistung zusammenpassen. Die Controller können in vielen Fällen mit einer Fernbedienung angesteuert werden.
Da vielfach mehrere LED-Streifen an ein Netzteil oder mehrere Verbindungsleitungen für verschiedene LED-Schaltungen installiert werden müssen, fragt man sich, ob die Variante zum Stecken der Verbindungen oder das Löten an die LED-Streifen vorzuziehen ist?
Aus Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass die Steckverbinder häufig nicht ideal sind. Da eine geringe Spannung für hohe Stromstärken sorgt, ist meiner Meinung nach das Löten ganz klar die beste Variante. Es ist zwar ein wenig aufwendiger, jedoch hat man bei einer ordnungsgemäßen Ausführung danach seine Ruhe. Die Steckverbinder lösen sich schnell, was ärgerlich ist, wenn man an bestimmten Stellen später nur schwer hinkommt. Deshalb sollten die Verbindungskabel an den vorgesehenen Stellen auch gelötet werden.
Praxisprojekte für LED-Lichtbänder 1:1 in der Praxis erklärt und umgesetzt, hier nachlesen: LED-Lichtband
Welche Fehler bei der Installation von LED-Streifen häufig gemacht werden?
➡ Fehler 1: LED-Streifen werden an Ecken zu sehr geknickt
Häufig müssen LED-Streifen über Ecken geführt werden. Meist ist dies aber nur minimal möglich. Bei 90° Ecken ist keine ordnungsgemäße Führung der LED-Streifen möglich. Man kann die Bänder zwar um die Ecken führen, jedoch brechen hier dann meist LED-Kontakte bzw. Leiterbahnen auf dem Band.
Wenn man eine sichere Verlegung um Ecken erreichen will, sollte man deshalb die Lichtbänder auftrennen und mit einem kurzen Kabelstück wieder zusammenlöten.
➡ Fehler 2: LED-Lichter-Band wird zu heiß
Meist denkt man, LED-Streifen werden nicht heiß. Jedoch, da die Entwicklung zu immer leistungsfähigeren LED-Streifen geht, werden diese bei einer schlechten Wärmeableitung auf dem befestigten Material der Bänder auch mitunter sehr heiß. Deshalb sollten LED-Streifen am besten auf Metall oder noch besser in dafür vorgesehenen Alu-Profilschienen aufgeklebt werden. Hier ist eine optimale Wärmeableitung gewährleistet.
Sind LED-Streifen auf Holz; Kunststoff oder Gipskarton geklebt, werden diese oft heiß, was dann mit der Zeit zu einem Helligkeitsverlust und auch zu einem Verlust der Lichtfarbe führt.
➡ Fehler 3: LED-Netzteil oder Controller wird überlastet
Nicht selten werden die Komponenten der LED-Installation überlastet. Meist gehen dadurch Bauteile mit der Zeit kaputt. Als Beispiel. Sie verwenden einen 24 Volt Netzteil und möchten damit ein 15 Meter langes LED-Lichter-Band für eine indirekte Beleuchtung installieren. Das Band hat eine Leitung von 24 Watt/Meter, entspricht somit 360 Watt. Das bei einer Betriebsspannung von 24 Volt. Mit folgender Rechnung wird hier die Stromstärke ermittelt: Stromstärke = Gesamtleistung / Betriebsspannung
also: 360 Watt: 24 Volt = 15 Ampere
Deshalb ist es so wichtig, im Vorfeld genau zu planen und die Leistung bzw. Stromstärke zu berechnen und entsprechende Bauteile zu verwenden.
➡ Fehler 4: Falsche Polung bzw. falscher Anschluss der Komponenten
Achten Sie bei den Netzteilen und Controllern auf Eingang und Ausgang. Falls Sie sich nicht sicher sind, lesen Sie auf der Produktbeschreibung der Artikel nach. Achten sie unbedingt auf die richtige Polung. Es dürfen Plus und Minus nicht vertauscht werden. Eine Verpolung zerstört im ungünstigsten Fall Netzteil, Controller oder LED-Streifen.
➡ Fehler 5: mangelhafte Kontaktverbindung durch schlechte Schnellverbinder
Im Handel werden häufig Schnellverbinder angeboten. Diese versprechen eine schnelle, saubere Lösung zum Verbinden der LED-Installation. Leider zeigt die Erfahrung, dass hier oft schlechte Verbindungen entstehen. Da die Verbinder einen mechanischen Druck auf die Kontakte ausüben, entstehen hier oft schlechte Verbindungen, da dieser Druck oft zu gering ausfällt. Kontakte deshalb immer löten. Ist zwar aufwendiger, jedoch deutlich besser.
➡ Fehler 6: Die LED-Lichter Band Installation ist zu lang
Eine indirekte Beleuchtung mit LED-Strips, die häufig rings rum in einem Raum verläuft, kommen schnell mal 20 Meter LED-Streifen zusammen. Oft besteht dann das Problem, dass das Ende der Lichterkette nicht mehr so hell leuchtet wie der Anfang. Das liegt dann meist am Spannungsabfall.
Der Aufbau der Lichtbänder besteht aus Leiterbahnen, vielen LEDs und Verbindungen. An jedem Kontakt verliert das Lichtband minimal an Spannung. Das summiert sich jedoch, je länger die Installation ist. Je länger also die Installation, desto wenig an Spannung am Ende. Folge: Am Ende wird das Lichterband immer dunkler.
Lösung: Bei einem langen LED-Lichter-Band sehen Sie mehrere Einspeisepunkte vor. LED-Streifen besitzen in regelmäßigen Abständen Lötkontakte. Hier können neue Einspeisepunkte installiert werden. Als Richtlinie kann man grob sagen, alle 5 Meter einen neuen Einspeisepunkt vorsehen.
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