Häufige Begriffe, die bei Leuchtmittel und Beleuchtungen vorkommen, kurz erklärt
Die gängigsten Fassungen und Sockel von Lampen und Leuchtmittel:
verschiedene Fassungen bei Leuchtmittel: | ||||||
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Schraubsockel | E27 | E14 | E40 | |||
Röhrensockel | G13 | |||||
Sockel für Halogenstäbe | R7S | |||||
Stiftsockel | GU10 | G9 | GU5,3 | G53 | GU4 | G4 |
Lumen Watt
Lumen Watt
Glühbirne | Lumen | Halogenlampe | LED |
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25 Watt | ca. 240 Lumen | ca. 20 Watt | 2-3 Watt |
60 Watt | ca. 770 Lumen | ca. 50 Watt | 7-9 Watt |
75 Watt | ca. 1020 Lumen | ca. 65 Watt | 8-11 Watt |
100 Watt | ca. 1450 Lumen | ca. 85 Watt | 12-14 Watt |
LED-Beleuchtung – Die wichtigsten Faktoren:
Erster wichtiger Faktor bei der Auswahl der richtigen LED-Lampe:
1. Wie hell soll der Raum sein?
Bei der Helligkeit muss nun umgedacht werden. Früher galt die Wattangabe als Kriterium, das für die Helligkeit der Lampe verantwortlich war. Nun ist die Lumen-Angabe auf der Verpackung der Lampe entscheidend. Als Anhaltspunkt dazu siehe Tabelle weiter oben.
Zweiter wichtiger Faktor bei der Auswahl der richtigen LED-Lampe:
2. Welche Lichtfarbe braucht der Raum?
Dazu müssen Sie sich in jedem Raum die Frage stellen: Welche Atmosphäre bzw. -Stimmung soll das Licht erzeugen? Die Farbtemperatur spielt deshalb (neben den schon erwähnten Faktoren Lumen, Watt und Lux), bei den LED-Lampen eine wichtige Rolle. Wie schon erwähnt, lassen sich mit der Farbtemperatur, die in Kelvin angegeben ist, unterschiedliche Stimmungen erzeugen.
Warmes Licht wirkt eher beruhigend. Es ist deshalb in Wohn– und Schlafräumen wie Wohn- und Esszimmer, Kinder- und Schlafzimmer zu bevorzugen. Auf der Verpackung solcher Leuchten mit warmem, behaglichem Licht, sollte ein Kelvinwert von 2.500 – 3.300 Kelvin stehen.
Weißes, helles Licht wirkt eher belebend. Es sollte deshalb in folgenden Räumen bevorzugt werden: Fluren, Treppenhäuser, Küche, Arbeitszimmer, Bügelzimmer, Büro oder Ähnliche. Auf der Verpackung dieser Leuchten, mit weißem, neutralem Licht, sollte ein Kelvinwert von 3.300 – 5.300 Kelvin stehen.
Strahlend helles, Tageslicht-ähnliches Licht beginnt ab ca. 5.300 Kelvin.
Dritter wichtiger Faktor bei der Auswahl der richtigen LED-Lampe:
3. LED-Lampe ist nicht gleich LED-Lampe?
Um die verschiedenen LED Leuchtmittel von der Qualität einzuschätzen, sollte ein Blick auf die Ökobilanz geworfen werden. Dazu zählt der Abbau von Rohmaterialien, die Produktionsschritte bis zur sachgerechten Entsorgung. Hier gibt es große Unterschiede zwischen billigen und teuren LED-Produkten.
Bei den günstigen Modellen sind meist die komplette Einheit von Leuchtmittel und Lampe miteinander verbaut. Es kann also bei einem Defekt nichts mehr getauscht werden. Die Lampe muss somit komplett entsorgt werden. Das ist nicht gerade nachhaltig. Es sollte deshalb beim Kauf darauf geachtet werden, dass Leuchtmittel in der Lampe getauscht werden können.
✅Die Leuchtdauer von LEDs
Wie lange ein Leuchtmittel voraussichtlich genutzt werden kann, sagt die Leuchtdauer aus. Sie wird vorwiegend auf der Verpackung in Stunden (h) angegeben. LEDs haben grundsätzlich eine viel längere Lebensdauer als andere Leuchtmittel.
Es gibt mittlerweile sehr viel LED Lampen auf dem Markt, die 50.000 Stunden als Leuchtdauer erreichen. Das ist schon enorm, wenn man bedenkt, dass damit die LED Lampe theoretisch 6 Jahre ununterbrochen in Betrieb ist. Solche hochwertigen LED-Lampen mit einer hohen Leuchtdauer sind in der Regel auch ein wenig teurer, was sich jedoch zigfach wieder auszahlt.
Zum Vergleich, eine normale Glühbirne erreicht ca. 1.000 Stunden Leuchtdauer. Eine Energiesparlampe, ca. 6.000 Stunden.
✅ Der Abstrahlwinkel der LED-Lampe
Der Abstrahlwinkel wird in Grad angegeben. Er gibt Auskunft darüber, wie sich die Lichtverteilung auswirkt. Die LED Lampe erzeugt durch den Lichtausfall der Lampe einen Öffnungswinkel. Die Fläche ist umso größer, je größer der Abstrahlwinkel ist.
Somit sollte etwa eine LED-Lampe, die als Spot für einen bestimmten Bereich oder eine Skulptur beleuchten soll, einen geringen Abstrahlwinkel erzeugen, damit dieser Bereich auch ins rechte Licht gerückt werden kann. Wenn eine LED-Deckenleuchte den kompletten Raum ausleuchten soll, sollte unbedingt ein Abstrahlwinkel von mindestens 100 Grad gewählt werden. Der Abstrahlwinkel ist somit, gerade bei LEDs, nicht unwichtig. Er ist in der Regel auf der Verpackung der Lampe angegeben.
✅Der Farbwiedergabeindex der LED-Lampe
Der Farbwiedergabeindex wird in Ra angegeben. Er zeigt an, wie natürlich das Licht einer Lampe wirkt. Der CRI (Colour Rendering Index) zeigt an, ob die von der Lichtquelle angestrahlten Farben auch natürlich wirken. Wie auch das Licht der Sonne verfügt auch LED Licht über unterschiedliche Wellenlängen. Wenn diese Farbspektren bei einer Lichtquelle fehlen, dann werden die beleuchteten Gegenstände, beziehungsweise ihre Farbnuancen, nicht richtig dargestellt. Je höher der „Ra-Wert“ ist, desto mehr werden die natürlichen Farbtöne widergespiegelt. Optimal ist deshalb ein Wert von 100 Ra.
LED-Lampen, die über 80 Ra liegen, geben hervorragend die Farbspektren wieder. Gerade, wenn auf die exakte Farbwiedergabe in einem Raum Wert gelegt wird, sollten LED Lampen mit einem hohen Ra Wert von 90 und höher gewählt werden. Zum Beispiel in Modegeschäften oder Designerläden kann dies eventuell erforderlich sein.
✅ Candela die Lichtstärke
Die Lichtstärke wird in der physikalischen Einheit Candela (cd) angegeben. Eine Lichtquelle strahlt ihr Licht nicht nach allen Seiten gleich ab. Die Lichtstärke Candela bezieht sich auf die Lichtquelle, die in einer bestimmten Richtung ausgesandt wird. Je nach Bauform der Lampe verteilt sich die Lichtstärke über einen bestimmten Raumwinkel gleichmäßig oder eben ungleichmäßig.
Nicht viele Hersteller von LED-Lampen geben den Candela Wert an, denn er bezieht sich ja immer nur auf eine bestimmte Richtung.
Begriffe zur richtigen Raumbeleuchtung
Grundbeleuchtung/ Allgemeinbeleuchtung
Sind meist in der Mitte eines Raumes angebracht und ist für die allgemeine Helligkeit verantwortlich. Können auch mehrere Einbaustrahler und Schienensysteme sein. Ziel der Grundbeleuchtung ist es, den Raum gleichmäßig auszuleuchten.
Indirekte Beleuchtung
Von indirekter Beleuchtung wird gesprochen, wenn das Licht nicht direkt von der Lichtquelle in den Raum fällt, sondern zum Beispiel von einer Wand reflektiert wird. Beispiel sind Deckenfluter, Wandleuchten, LED-Lichtbänder usw. Indirektes Licht schafft Atmosphäre und soll Gemütlichkeit erzeugen. Das ist deshalb häufig in Wohn- und Schlafbereichen anzutreffen. Weitere Informationen zur indirekten Beleuchtung finden Sie hier.
Direkte Beleuchtung
Wie der Name schon sagt, gibt direktes Licht das Licht genau dort ab, wo es gebraucht wird. Direktes Licht wird durch Spots, Strahler oder auch Schreibtischleuchten erzeugt. Es zeichnet sich dadurch aus, dass viel Licht genau dort in großer Menge erzeugt wird, wo es auch gebraucht wird. Es kommt deshalb an Arbeitsplätzen, Schreibtischen, bei Reparaturarbeiten, in Lesebereichen, beim Basteln usw. gezielt zum Einsatz.
Akzentbeleuchtung
Deko- und Akzentleuchten können zum Beispiel im Wohnzimmer besondere Akzente setzen, die dann zum absoluten Hingucker werden und eine großartige Atmosphäre schaffen. Noch vor zwanzig Jahren undenkbar gehören sie heute praktisch dazu.
Beispiele zur Akzentbeleuchtung im Wohnzimmer können etwa Kunstwerke wie Bilder sein, die mit speziellen Bildleuchten angestrahlt oder Skulpturen, die durch Spots in Szene gesetzt werden.
Vitrinen und Regale werden bei entsprechender Beleuchtung großartig zur Geltung gebracht. Mit eingebauten Möbel- oder Anbauleuchten werden diese Akzente toll umgesetzt. Einzelne Fächer werden mit LED-Lichtleisten hervorgehoben.
Voll im Trend liegen auch LED-Strips. Sie werden häufig unterhalb von Möbel angebracht. Durch die farbliche Auswahl werden dadurch richtig großartige Akzente gesetzt. Dadurch wird das Wohnzimmer zum absoluten Hingucker, mit großartigen Effekten. Die LED-Strips werden häufig über eine Fernbedienung geschaltet. Hier gibt es meist auch eine farbliche Auswahl. Eine (geschaltete) Steckdose für den Trafo sollte dazu vorbereitet werden.
Orientierungslicht
Ein Orientierungslicht ist eigentlich auch Sicherheitslicht. Es wird häufig automatisch mit Bewegungsmelder geschaltet, um nicht ständig die Grundbeleuchtung einschalten zu müssen. Ein Orientierungslicht, das mit Bewegungsmelder geschaltet wird, ist zum Beispiel im Flur sinnvoll.
Es kommt auch an Treppenstufen, Hindernissen oder Schwellen zum Einsatz. Ein Stolpern über Hindernissen wird dadurch oft verhindert. Aber auch optisch machen solche oft in Stufen eingelassene LED-Lichtbänder mächtig Eindruck. Orientierungslichter sind auch Wegeleuchten im Freien, Notausgangslichter oder Nachtlichter
Weitere wichtige Begriffe bei der Beleuchtung allgemein:
Abstrahlwinkel
Wie Sie nun schon wissen, ist bei den LED-Lampen nicht die Wattangabe entscheidend, sondern die Angabe der Helligkeit in Lumen und die Angabe der Lichtfarbe in Kelvin. Weiter ist wichtig zu wissen, dass eine LED-Leuchtdiode einen Abstrahlwinkel hat. Das bedeutet nicht wie bei einer Glühbirne, dass das Licht zu allen Seiten gleich abstrahlt, sondern immer in einem bestimmten Winkel. Dieser Winkel, ähnlich wie bei Strahler oder Spots, ist auf der Lampe angegeben und je nach Anordnung der Leuchtdioden verschieden. Diese Anordnungen der Leuchtdioden auf der LED-Leuchte, kann man mittlerweile so geschickt umsetzen, damit diese auf allen Seiten gleich abstrahlt.
Brennstunden
Ist die Zeit, die eine Lampe eingeschaltet (in Betrieb) ist. Wenn etwa die Lampe im Esszimmer am Tag durchschnittlich 4 Stunden leuchtet, betragen die Brennstunden 1460 pro Jahr.
Dimmbarkeit
Die Dimmbarkeit ermöglicht es, die Helligkeit einer Lampe mittels eines Lichtdimmers zu verändern (dimmen). Bei ohmschen Lasten gelingt das in der Regel problemlos. Bei LED Lampen ist das häufig problematisch. Weitere Informationen dazu finden sie hier.
Energieeffizienz
Bei der Beleuchtung beschreibt die Energieeffizienz das Verhältnis eines bestimmten Nutzens ⇒Je weniger Energie eingesetzt werden muss, um das optimale Ergebnis zu erzeugen ⇒ eine Lampe zum Beispiel hat eine höhere Energieeffizienz, desto weniger Energie sie im Verhältnis braucht, um eine bestimmte Helligkeit zu erzeugen.
Farbtemperatur
Mit der Farbtemperatur, die in Kelvin angegeben ist, lassen sich unterschiedliche Stimmungen erzeugen.
Warmes Licht wirkt eher beruhigend. Es ist deshalb in Wohn– und Schlafräumen wie Wohn- und Esszimmer, Kinder- und Schlafzimmer zu bevorzugen. Auf der Verpackung solcher Leuchten, mit warmem, behaglichem Licht, sollte ein Kelvinwert von 2.500 – 3.300 Kelvin stehen.
Weißes, helles Licht wirkt eher belebend. Es sollte deshalb in folgenden Räumen bevorzugt werden: Fluren, Treppenhäuser, Küche, Arbeitszimmer, Bügelzimmer, Büro oder Ähnliche. Auf der Verpackung dieser Leuchten, mit weißem, neutralem Licht, sollte ein Kelvinwert von 3.300 – 5.300 Kelvin stehen.
Strahlend helles, Tageslicht-ähnliches Licht beginnt ab ca. 5.300 Kelvin.
Farbwiedergabe
Gibt die Farbtöne der Lampe an. Er wird in Ra angegeben. Der CRI (Colour Rendering Index) zeigt an, ob die von der Lichtquelle angestrahlten Farben auch natürlich wirken.
Glühlampe
In der Glühlampe (Glühbirnen) wird der elektrische Leiter (Wolframdraht) durch elektrischen Strom aufgeheizt und dadurch zum Leuchten gebracht.
Halogenlampen
Ähnlich wie Glühlampen wird ein elektrischer Leiter (Wolframdraht) durch Strom aufgeheizt. Jedoch ist dieser Draht in einem Quarzglaskolben, der beschichtet und mit Gas gefüllt ist. Dadurch ist die Halogenlampe energieeffizienter.
Kelvin
Wie oben schon erwähnt entspricht der Kelvinwert der Lichtfarbe
- warmes Licht hat einen Kelvinwert von 2.500 bis 3.300 K
- weißes Licht hat einen Kelvinwert von 3.300 bis 5.300 K
- tageslichtähnliches Licht beginnt bei 5.300 K
Fassung
Essenziell ist natürlich auch noch auf die richtige Fassung des Leuchtmittels zu achten. Diese Angabe ist ebenfalls auf der Verpackung zu finden. Einige Wichtige sind: Schraubfassungen: E14, E27 und Stiftsockel: GU10, GU 5,3, GU 4, G9.
Schaltfest
Wenn eine Leuchte vielfach (zum Beispiel über Bewegungsmelder) geschaltet wird, sollte diese auch sehr schaltfest sein. LED-Leuchten sind von der Bauart her, sehr schaltfest und wartungsarm.
Lebensdauer
LED-Lampen sind sehr robust und haben eine viel höhere Lebensdauer als Energiesparlampen und Glühlampen. Sie haben oft eine Lebensdauer von 50.000 Stunden. Sie ist dann oft nicht kaputt, sondern verlieren an Helligkeit und müssen deshalb getauscht werden.
LED Lampen
LED-Lampen sind elektronische Bauteile (Leuchtdioden), die durch Strom zum Leuchten gebracht werden. Sie sind mittlerweile in allen Bauformen und Lichtfarben erhältlich. Sie haben gegenüber anderen Leuchtmitteln deutlich mehr Vorteile. Der wichtigste Vorteil ist sicherlich der geringe Energieverbrauch. LED-Lampen sind für innen und Außen und in allen Bereichen einsetzbar.
Leistungsaufnahme
Die Leistung wird in Watt (W) angegeben und besagt, wie viel Strom die Lampe im Betrieb verbraucht.
Leuchtstofflampe
Der Leuchtkörper der Leuchtstofflampe ist eine mit Gas befüllte Glasröhre. Beim Einschalten des Lichts wird das Gas gezündet und die Leuchtstoffe im Inneren der Glasröhre wandeln dann diese UV-Strahlung in sichtbares Licht um.
Lichtausbeute
Besagt den Wirkungsgrad einer Lampe. Berechnet werden Lumen pro Watt, also wie viel Licht mit dem eingesetzten Strom erzeugt wird. Je höher die Lichtausbeute, desto höher die Effizienz.
Lichtmenge
Die Lichtmenge gibt den insgesamt von einer Lichtquelle abgegebenen Lichtstrom über einen bestimmten Zeitraum an. Sie hat das Formelzeichen Q.
Lichtstärke
Die Lichtstärke wird in Candela (cd) gemessen. Sie gibt nicht den gesamten ausgesendeten Lichtstrahl an, sondern nur den Anteil, den die Lampe innerhalb eines bestimmten Winkels abgibt.
Lichtstrom
Früher galt die Wattangabe als Kriterium, das für die Helligkeit der Lampe verantwortlich war. Nun ist die Lumen-Angabe auf der Verpackung der Lampe entscheidend. Die gesamte abgegebene Strahlung der Lampe ist der Lichtstrom und wird in Lumen angegeben. Je höher der Lichtstrom im Betrieb, desto heller die Umgebung.
Lumen Watt
Glühbirne | Lumen | Halogenlampe | LED |
---|---|---|---|
25 Watt | ca. 240 Lumen | ca. 20 Watt | 2-3 Watt |
60 Watt | ca. 770 Lumen | ca. 50 Watt | 7-9 Watt |
75 Watt | ca. 1020 Lumen | ca. 65 Watt | 8-11 Watt |
100 Watt | ca. 1450 Lumen | ca. 85 Watt | 12-14 Watt |
Lichtfarbe
Ist die Farbtemperatur
Lumen
Ist der Lichtstrom
Lux
Besagt die Beleuchtungsstärke aus
Schaltfestigkeit
LED-Lampen gelten als viel schaltfester als Lampen mit Glühfaden. Die Hersteller geben auf der Verpackung die Schaltfestigkeit an. Sie ist auch ein Qualitätsmerkmal.