Lampe anschließen leicht gemacht: Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein sicheres Ergebnis
Sie möchten eine neue Lampe anschließen? Kein Problem – hier in diesem Artikel bekommen Sie eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit nichts schiefgehen kann.
Die Beleuchtung eines Raumes ist für das Wohnklima ganz entscheidend und sollte deshalb beim Kauf einer neuen Leuchte gut durchdacht werden. Überlegen Sie sich im Voraus, welchen Zweck die Lampe erfüllen soll.
Viele Heimwerker haben vor den Arbeiten am elektrischen Stromnetz einen enormen Respekt. Nicht zu Unrecht, den bei unsachgemäßen Ausführungen kann im ungünstigsten Fall ein lebensgefährlicher Stromschlag die Folge sein. Wer jedoch die Sicherheitsregeln einhält, braucht vor dem Anschließen einer Lampe kein Respekt zu haben. Es ist eine der einfacheren Tätigkeiten bei der Elektroinstallation. Trotzdem bitte ich sie, die Sicherheitshinweise zu lesen.
Sicherheitshinweise:
Wichtige Informationen vorab: Das Arbeiten an der elektrischen Anlage kann lebensgefährlich sein. Aus rechtlichen Gründen weise ich Sie darauf hin, dass alle Artikel, mit Erklärungen in Schrift und Bild, keine vollständigen Installationsanleitungen für elektrische Anlagen sind. Sie erhalten hier lediglich Tipps, Hilfe und Anregungen aus der Sichtweise des Autors und Betreibers dieses Blogs.
Wichtig: Es wird keinerlei Haftung für entstandene Personen- und Sachschäden bei unsachgemäßer und nicht vorschriftsgemäßer Ausführung übernommen! Die Arbeiten sollten deshalb von Fachpersonal ausgeführt oder mindestens überprüft werden.
Eine LED-Leuchte verwenden?
Durch die neue LED-Technik hat sich bei den Leuchten sehr viel zum Positiven für den Verbraucher entwickelt. Früher ging bei einer 60 Watt Glühbirne 80 % der Energie durch Wärme verloren.
Dadurch haben Sie praktisch 4⁄5 der Stromkosten verbraten, ohne dafür „Licht“ zu bekommen. Die LED-Leuchte arbeitet dagegen hocheffektiv. Eine 10 Watt LED-Lampe entspricht in etwa einer 60 Watt Glühbirne. Und die Technik wird ständig verbessert …
Der Nachteil, LED Leuchtmittel sind noch recht teuer!
Meine Empfehlung, in Räumen, in denen täglich das Licht länger als 2 Stunden brennt, unbedingt auf LED umsteigen, dies macht sich dann schnell bezahlt.
Beispiele, welche Räume dazu infrage kommen könnten: Wohnzimmer, Flure, Kinderzimmer, Treppenhäuser, Esszimmer, Küche.
Im Wohnzimmer sollte das Licht eher gemütlich und warm wirken. Im Bad, Flur und Treppenhaus sollte es jedoch eher hell erleuchten. Gerade bei den neuen LED-Lampen ist dies manchmal nicht ganz einfach, den passenden Leuchtentyp zu finden.
Welche Beleuchtung für welchen Raum im Haus können Sie hier nachlesen: Beleuchtung
Wenn Sie nun die passende Lampe gefunden haben, müssen Sie diese nun montieren und anschließen.
Lampe anschließen – Welches Werkzeug braucht man unbedingt dazu?
- Spannungsprüfer (kein Phasenprüfer verwenden)
- Seitenschneider
- Abisolierzange
- Scharfes Messer
- Schraubenzieher
- Befestigungsmaterial (entsprechend der Beschaffenheit der Decke) wie geeignete Dübel und Schrauben
Sie möchten viele Arbeiten rund um die Elektroinstallation als begabter Heimwerker selbst machen? Dann sollten Sie unbedingt das passende Werkzeug haben. Welches allgemeine Werkzeug für die Elektroinstallation gebraucht wird, finden Sie hier: Elektriker Werkzeug
Lampe anschließen – Sicherheitsvorkehrungen
Wenn Sie eine neue Lampe anschließen wollen, müssen Sie sich als Erstes vor einem elektrischen Schlag schützen.
Dazu unbedingt die 5 Sicherheitsregeln beachten. Einfach das Licht ausschalten und denken jetzt ist der Strom weg, reicht nicht. Nehmen Sie die Sicherung (Leitungsschutzschalter) oder besser noch, wenn möglich, den FI-Schutzschalter, für den infrage kommenden Bereich heraus und sichern das Wiedereinschalten zum Beispiel mit einem Klebeband.
Wenn Sie eine Lampe anschließen möchten, dann halten Sie unbedingt folgende Sicherheitsregeln ein:
1. Den betreffenden Stromkreis der Lampe spannungsfrei schalten (FI-Schutzschalter oder Leitungsschutzschalter ausschalten). 2. Gegen das Wiedereinschalten sichern. 3. Die Spannungsfreiheit mit einem Spannungsprüfer oder Duspol (keine Phasenprüfer verwenden) allpolig nochmals prüfen. 4. Am Elektroverteiler ein Hinweisschild anbringen, dass die herausgenommene Sicherung nicht versehentlich wieder eingeschaltet wird. |
Welche Lampenarten gibt es?
Es gibt zig verschiedene Arten von Lampen:
- Einbauleuchten
hier muss der Deckenausschnitt genau den angegebenen Maßen des Ausschnitts für die Lampe entsprechen
- Aufbauleuchten
Wandleuchten, Deckenleuchten
- Außenleuchten
Müssen in wasserdichter Ausführung sein
- Badleuchten
Müssen spritzwassergeschützt sein und es müssen die Installationszonen eingehalten werden
- Leuchtstofflampen
Werden häufig in Kellerräumen, Garagen oder Werkstatt eingesetzt, gibts mit und ohne Schutzglas
- Orientierungsleuchten
Werden häufig mit Bewegungsmelder geschaltet, werden im Flur oder Treppenhaus eingesetzt
- Akzentbeleuchtung
Sind häufig LED Lampen und dienen um bestimmte Bereich in Szene zu setzten (unter Treppenstufen, hinter Möbelstücke)
- Spotbeleuchtung
Setzen bestimmte Objekte, Bilder in Szene, werden auch für spezielle Bereiche eingesetzt, wie zum Beispiel für die Leseecke
- Niedervoltbeleuchtung
Kamen früher häufig zum Einsatz. Haben primär einen Trafo, der geschaltet wird und sekundär werden die Lampen meist mit 12 Volt Spannung versorgt.
- LED Beleuchtung
Lichtlösungen, die bisher von Halogen bzw. von Glühbirnen unangefochten erfüllt wurden, werden nun immer mehr von LED Leuchtmittel ausgezeichnet erfüllt, da mittlerweile alle Anforderungen abgedeckt werden. Da die Vorteile von LED Lampen deutlich höher gewichten als die Nachteile, rentiert sich der Umstieg schnell.
Folgende Tabelle zeigt Ihnen schnell den größten Vorteil, nämlich die enorme Energieeinsparung:
Halogen Leuchtmittel | LED Leuchtmittel | |||
Leistung | Energiekosten pro Jahr | Leistung | Energiekosten pro Jahr | Einsparung pro Jahr |
35 Watt | 15,96 € | 4 Watt | 1,82 € | 14,14 € |
50 Watt | 22,81 € | 7 Watt | 3,19 € | 19,62 € |
Bei der Umstellung auf LED Leuchtmittel ist nicht wie früher die Watt-Zahl für die Helligkeit entscheidend, sondern die Lumenzahl.
„Lumen“ ist entscheidend für die Helligkeit
Wer sich von den alten Wattzahl-Regelungen für die Helligkeit in einem Raum nicht lösen kann, für den kann eine einfache Hilfestellung als Richtwert dienen: Bisherige Wattzahl x 10 = Lumenzahl
Lumen gibt genau die Helligkeit an. Es ist viel eindeutiger als früher bei der Wattangabe.
Welche Lampe wird wie angeschlossen?
Bei den oben aufgezählten zig verschiedenen Lampenarten, die alle einen eigenen Aufbau haben, bleibt eines fast immer gleich. Nämlich der Anschluss an das 230 Volt Stromnetz. Jede Lampe hat eine Kabeleinführung und mehrheitlich auch eine eigene Anschlussklemme.
Das heißt, dass der Anschluss aller Lampen fast immer gleich ist und eigentlich nur drei Anschlussklemmen vorhanden sind.
Vorab zu beachten ist, ob die Lampe eventuell Schutzisoliert ist.
Zeichen für Schutzisoliert
Das heißt, wenn die Lampe außen komplett aus Kunststoff ist, brauch kein Schutzleiter angeschlossen werden.
Weiter ist vorab die einzelnen Schutzarten zu beachten. Diese bestimmen, in welchem Bereich eine Lampe eingesetzt werden darf. So darf zum Beispiel im Außenbereich nur eine Lampe eingesetzt werden, die mindestens die Schutzart IP44 aufweist. IP44 ist die gängige Mindestschutzart für Lampen im Außenbereich und im Badezimmer.
Wie eine Lampe mit Bewegungsmelder anzuschließen ist, können sie ausführlich in Praxisbeispielen hier nachlesen: Bewegungsmelder anschließen.
Das Anschlusskabel bei der Lampe
Die Bedeutung der Kabelfarben:
In der Regel werden Sie beim Anschließen einer Lampe ein dreiadriges Kabel vorfinden. Der Schutzleiter „PE“ ist grüngelb und ist grundsätzlich nur für Schutzleiterfunktion zu verwenden. Kann bei Altbauten auch eine andere Farbe haben.
Der Neutralleiter „N“ ist blau. Kann bei Altbauten auch eine andere Farbe haben.
Die spannungsführende Leitung (Phase) ist braun oder schwarz. Beim Lampenanschluss ist diese Leitung geschaltet (Lichtschalter).
Lampe anschließen – Vorbereitungen und die einzelnen Arbeitsschritte für ein sicheres Ergebnis
Werkzeuge bereitlegen:
Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Werkzeuge und Materialien zur Hand haben, darunter Spannungsprüfer, Schraubendreher, Drahtschneider, Abisolierzange und eventuell eine Leiter, wenn die Lampe hoch installiert werden muss. Falls Löcher gebohrt werden müssen, prüfen sie den Untergrund. Bei Betondecken wird ein Bohrhammer benötigt. Weitere Maschinen sind ggf. ein Akkuschrauber. Sie sollten auch die passenden Befestigungsschrauben und eventuell die passenden Dübel bereitlegen.
Die Lampe vorbereiten
- Montageplatte oder Halterung: Falls Ihre Lampe eine Montageplatte oder Halterung hat, montieren Sie diese zunächst an der Decke oder Wand. Verwenden Sie die mitgelieferten Schrauben und Dübel, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass die Platte oder Halterung fest sitzt.
- Kabel überprüfen: Überprüfen Sie die Kabel der Lampe auf Beschädigungen und stellen Sie sicher, dass sie ordnungsgemäß isoliert sind.
Unbedingt vor den Arbeiten noch mal nachprüfen, ob nun sicher Spannungsfreiheit besteht. Prüfen Sie dazu mit dem Spannungsprüfer zwischen „L“ (brauner oder schwarzer Draht) und „N“ (blauer Draht). Zwischen „L“ und Schutzleiter (grüngelb) und zwischen Neutralleiter „N“ (blau) und Schutzleiter (grüngelb). Bei sehr alten Installationen (Kabel) kann der „N“ auch grau sein bzw. der Außenleiter „L“ auch rot.
Arbeitsschritt 1:
Den Kabelmantel (wenn vorhanden) mit Messer vorsichtig einschneiden und abmanteln. Die Drähte der Leuchte auf die richtige Länge abschneiden (ungefähr 20 cm, jedoch je nach Lampe unterschiedliche Längen möglich). Den Schutzleiter (grüngelb) etwas länger lassen als die anderen Drähte. Die Anschlussdrähte mit der Abisolierzange ca. 5 – 7 mm abisolieren (je nach Anschlussklemme, bei Steck-klemmen 11 mm).
Arbeitsschritt 2:
Lampe vorbereiten. Dazu prüfen, ob die schraubbaren Anschlussklemmen (wenn vorhanden) der Lampe geöffnet sind und ggf. öffnen. Kabeleinführung an der Leuchte vorsichtig mit einem Messer durchstechen, damit das Kabel später problemlos und abgedichtet eingeführt werden kann.
Arbeitsschritt 3:
Nun befestigen Sie die neue Lampe. Prüfen Sie dazu die Beschaffenheit der Decke oder die Wand und verwenden Sie entsprechendes Befestigungsmaterial.
Wichtig: Prüfen Sie vor dem Befestigen der Lampe, von wo das Anschlusskabel in der Decke kommt, um eventuelle Beschädigungen beim Bohren zu vermeiden. Bevor Sie die Lampe befestigen, muss das Anschlusskabel durch die Kabeleinführung der Leuchte geführt werden.
Achten Sie auf die Dichtheit und dass keine scharfen Kanten am Kabelmantel reiben. Sollte die Leuchte eine Zugentlastungsklemme haben, muss das Anschlusskabel damit befestigt werden (zum Beispiel bei Pendelleuchten). Nachdem die Lampe befestigt wurde, können Sie die Lampe anschließen.
Arbeitsschritt 4:
Schließen Sie nun den Schutzleiter (grüngelb) als Erstes auf die Erdungsklemme der Lampe. Bei schutzisolierten Leuchten, folgendes Zeichen, brauch kein Schutzleiter angeschlossen werden. Den Neutralleiter (blauen Draht) auf die Klemme „N“.
Den geschalteten Außenleiter (schwarzer oder brauner Draht) auf die Klemme „L“ der Anschlussklemme der Lampe. Manche Leuchten werden sehr warm. Es empfiehlt sich dann vor dem Anschließen, Schutzschläuche über die Anschlussdrähte zu ziehen. Diese sind meistens bei den Leuchten mit im Lieferumfang dabei.
Lampe anschließen – Kurzanleitung:
- Klemme „L“ → brauner oder schwarzer Draht (Phase, geschalteter Draht)
- Klemme „N“ → blauer Draht (Neutralleiter)
- Klemme „PE“ → grüngelber Draht (Schutzleiter, Erdungsklemme)
Lampen anschließen in Altbauten
Bei alten Elektroinstallationen könnten noch folgende Drähte vorhanden sein:
- Klemme L → schwarzer Draht (Phase, geschalteter Draht)
- Klemme N → grauer Draht (Neutralleiter, oder Nullleiter – klassische Nullung Drahtfarbe)
- Klemme PE → roter Draht (Schutzleiter, Erdungsklemme)
Hinweis: Bei sehr alten Installationen kann man noch auf Schaltungen treffen, die als Schutzmaßnahme „klassische Nullung“ verwenden. Dies ist heute nicht mehr zulässig, jedoch im Bestandsgebäude durchaus noch anzutreffen. Dort dient PEN-Leiter sowohl als Neutralleiter und als Schutzleiter (PEN).
Lampe anklemmen bei nur zwei vorhandenen Drähten
Möchte man bei alten Elektroinstallationen eine Lampe anschließen, kommt es häufig vor, dass nur zwei Anschlussdrähte aus der Decke ragen. Hier handelt es sich im Normalfall um eine Erdungsleitung und die stromführende Leitung (geschaltet vom Lichtschalter). Prüfen Sie hier, welche Leitung welche Funktion hat. Dies lässt sich am besten mit einem Spannungsprüfer feststellen.
Da für die Feststellung, welche Leitung welche Funktion hat, der Strom wieder eingesichert werden muss und die Prüfung unter Spannung stattfindet, ist mit äußerster Vorsicht vorzugehen. Im Zweifel lieber einen Fachmann ran lassen.
Nach dem Einsichern können Sie mit dem Spannungsprüfer testen, welche Ader nach dem Einschalten des Lichtes am Schalter nun stromführend ist. Bei einem vernünftigen Spannungsprüfer wird dies durch eine Anzeige oder durch eine Kontrollleuchte angezeigt.
Nachdem festgestellt wurde, welche Ader welche Funktion ausführt …
… NICHT VERGESSEN: Vor den Anschlussarbeiten muss unbedingt wieder der stromlose Zustand hergestellt werden.
Hinweis: Bei sehr alten Installationen kann man noch auf Schaltungen treffen, die als Schutzmaßnahme „klassische Nullung“ verwenden. Dies ist heute nicht mehr zulässig, jedoch in Bestandsgebäude durchaus noch anzutreffen. Dort dient PEN-Leiter sowohl als Neutralleiter und als Schutzleiter (PEN).
Weiterer Hinweis: Sollten die Leitungen ohne Klemmen aus der Decke ragen, montieren Sie unbedingt aus Sicherheitsgründen Lüsterklemmen oder Steck-Klemmen an die Kabelenden.
Lampe anschließen bei mehreren Anschlussdrähten
In den meisten Fällen werden Sie beim Anschließen einer Lampe ein dreiadriges Kabel vorfinden. Wenn jedoch bei einem Lampenauslass zum Beispiel mehrere Lampengruppen (Serienschaltung) geschaltet werden sollen, wird ein vier- oder gar fünf-adriges Kabel verwendet. Manchmal auch einfach, weil eventuell mehrere Schaltgruppen gebraucht werden.
Beispiele:
- Bei Kronleuchter mit vielen Fassungen
- Bei Stromschienen wird oft das Licht auf zwei oder drei Gruppen aufgeteilt
- Im Badezimmer Spiegelbeleuchtung und Deckenleuchte
Hier muss dann vor dem Anschluss geprüft (Spannungsprüfer) werden, welcher Draht geschaltet ist, um diesen entsprechend der Schaltgruppe zuzuordnen. PE (grüngelb) und Neutralleiter (blau) bleiben gleich.
Da für die Feststellung, welche Leitung welche Funktion hat, der Strom wieder eingesichert werden muss und die Prüfung unter Spannung stattfindet, ist mit äußerster Vorsicht vorzugehen. Im Zweifel lieber einen Fachmann ran lassen.
Nachdem festgestellt wurde, welche Leitung welche Funktion ausführt …
… NICHT VERGESSEN: Vor den Anschlussarbeiten muss unbedingt wieder der stromlose Zustand hergestellt werden!
Sollte ein Draht überflüssig sein, weil zum Beispiel nur eine Lampengruppe benötigt wird, dann unbedingt auch eine Klemme an diesen Draht montieren.
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Fazit
Das Anschließen einer Lampe kann, wenn es richtig gemacht wird, eine unkomplizierte Aufgabe sein, die Sie selbst erledigen können. Durch die Beachtung der Sicherheitsvorkehrungen, die richtige Verkabelung und eine sorgfältige Installation können Sie sicherstellen, dass Ihre Lampe sowohl funktional als auch sicher ist.
Befolgen Sie die Schritte in diesem Leitfaden, um Ihre Beleuchtung effizient und problemlos zu installieren und genießen Sie das perfekte Licht in Ihrem Zuhause.