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Lichtschalter

Schaltungen

by Dein-Elektriker

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Schaltungen Elektroinstallation- Welcher Lichtschalter für welche Schaltung?

 

Bei der Elektroinstallation, werden zum Schalten der Beleuchtung, verschiedene Schaltungen eingesetzt.

In manchen Räumen wird von einer Stelle (zum Beispiel an der Tür), das Licht “Ein”– und “Aus” geschalten. In anderen Räumen wird von zwei oder mehreren verschiedenen Stellen, eine Lampe geschalten. Oder es werden von einer Stelle aus, zwei oder mehr Leuchten geschalten. Diese und noch viele weitere Möglichkeiten, kommen bei der Elektroinstallation häufig zum Einsatz.

Ich möchte Ihnen die verschiedenen Schalter vorstellen und erklären, welcher Schalter für welche Schaltung zum Einsatz kommt. Dazu möchte ich Ihnen erstmal die verschiedenen und wichtigsten Schalter und deren Einsatz erklären:

 

Unterschied zwischen Lichtschalter und Taster?

Ein Lichtschalter ist ein Wippschalter. Er “wippt” beim Betätigen in eine Stellung und bleibt dann in dieser Stellung stehen.

Beispiele für typische Wippschalter: Wechselschalter, Kreuzschalter, Ausschalter, Serienschalter.

Weitere Erklärungen dazu weiter unten …

 

Taster

Der Taster hat eine Feder und “tastet”. Beim Betätigen wird nur ein Impuls (Kontakt) ausgelöst und der Schalter springt wieder in die ursprüngliche Stelle zurück. Hiermit wird dann zum Beispiel ein Stromstoßrelais, wie ein Eltako (z.B. bei Flurschaltung) geschalten.

Dieses Eltako schaltet dann die Leuchten der Schaltung.

Beispiel zum Einsatz eines Tasters: In einem Flur werden 5 verschiedene Stellen, zum Schalten einer Leuchten benötigt. Hier wird nun eine Tasterschaltung mit Taster eingesetzt. Diese geben beim Betätigen einen Impuls zum Eltako-Relais, welches dann die Beleuchtung Ein- bzw. Aus schaltet.

Der Taster hat eine Eingangsklemme “L” oder “P”.  An dieser wird die Zuleitung (Phase) angeschlossen. An der Abgangsklemme wird der Draht, der den Impuls zum Relais gibt, angeschlossen. Zusätzlich haben die Taster meist noch eine N-Klemme für den den Neutralleiter.

Links Schaltplan Tasterschaltung, rechts Taster mit N-Klemme:

 

Taster

  Tasterschaltung

 

 

 

Wippschalter wie Ausschalter, Wechselschalter, Kreuzschalter, Serienschalter…

 

Ausschalter

Der Ausschalter* wird zum Schalten einer oder mehrerer Leuchten, von einer Stelle aus benötigt. Eine Ausschaltung wird sehr häufig bei Räumen mit nur einer Eingangstür eingesetzt. Er ist meistens neben der Tür eines Raumes installiert.

Die Ausschaltung ist die einfachste Form einer Schaltung. Hier wird einfach der Stromkreis, mittels eines Ausschalters zur Leuchte geöffnet oder geschlossen.

Der Ausschalter hat deshalb nur zwei Kontakte (Eingang und Ausgang). Für eine einfache Ausschaltung wird auch häufig ein Wechselschalter verwendet. Dieser hat drei Kontakte. Es wird dann der Eingangskontakt P oder L und ein Ausgang (egal welcher) zur Leuchte verwendet.

Eine erweiterte Form der Ausschaltung ist die Kontroll-Ausschaltung. Wenn, zum Beispiel der Schalter außerhalb eines Raumes installiert werden soll. Häufig in Toiletten oder Bad oder auch für den Dachboden, wenn das Licht von unten geschalten werden soll. Hier wird dann ein Kontroll-Wechselschalter verwendet.

Eine integrierte Glimmlampe im Schalter zweigt an, wenn das Licht eingeschalten ist. Der Kontrollwechselschalter hat zusätzlich einen “N” Kontakt (Neutralleiter) für den Anschluss der Glimmlampe.

Beispiele für den Einsatz eines Ausschalters oder eines Kontroll-Wechselschalters sind: Haushaltsräume, Kellerräume, WC, Dachboden, Büro. Schaltplan Ausschaltung siehe hier.

Wechselschalter

Ein Wechselschalter* wird häufig zum Schalten, von einer oder mehreren Leuchten, von zwei Stellen eingesetzt (bei einer Kreuzschaltung auch von drei Stellen).

Er ist häufig bei Räumen mit zwei Türen (zwei Schaltstellen) eingesetzt. Im Schlafzimmer, Kinderzimmer wird der Wechselschalter auch am Bett installiert.

Bei der Wechselschaltung wird der Stromkreis von der Zuleitung zur Leuchte, mit zwei Wechselschaltern unterbrochen. Mittels der Wechselschalter kann von beiden Schaltstellen stellen unabhängig voneinander, das Licht Ein- bzw. Aus geschalten werden.

Der Wechselschalter hat drei Klemmkontakte, die Eingangsklemme “P” oder “L” und zwei “Korres” (Korrespondierende Drähte) Anschlüsse mit Pfeil.

An einem der beiden Wechselschalter wird die Zuleitung (Phase) am Kontakt “P” oder “L” angeschlossen. Am zweiten Wechselschalter wird die Leuchte am Kontakt “P” oder “L” angeschlossen. Die zwei “Korres” Anschlüsse (Pfeil-Kontakte) werden mit zwei Drähten miteinander verbunden.

Beispiele für den Einsatz einer Wechselschaltung mit Wechselschalter sind: Alle Räume mit zwei Türen wie zum Beispiel Durchgangsflure, Esszimmer, Wohnzimmer, Garage. Aber auch Räume mit zusätzlichem Schalter am Bett, wie Kinderzimmer und Schlafzimmer.

Links Schaltplan Wechselschaltung, rechts Wechselschalter:

Wechselschalter Schaltung

Wechselschalter

 

 

 

 

Serienschalter

Ein Serienschalter* wird zum Schalten von zwei Leuchten oder Leuchtgruppen von einer Stelle aus, eingesetzt. Der Serienschalter hat zwei Schaltwippen in einem Schalter. Jede Leuchte kann somit extra “Ein”- bzw. “Aus” geschalten werden.

Er wird häufig in Räumen mit einer Tür, zum Beispiel für die Deckenleuchte und die Wandleuchte, installiert. Er hat drei Klemmkontakte, die Eingangsklemme für die Zuleitung (Phase) “L” oder “P” und zwei Abgangsklemmen für die jeweiligen Abgänge zu den Leuchten.

Beispiele für den Einsatz eines Serienschalters sind Bad (Decken und Spiegelleuchte, Esszimmer, Küche, Werkstatt oder Hobbyräume mit zwei Leuchtgruppen, Büroräume.

Links Schaltplan Serienschaltung, rechts Serienschalter:

Serienschaltung

Serienschalter

 

 

 

 

Kreuzschalter

Ein Kreuzschalter* wird innerhalb einer Wechselschaltung (siehe oben), als erweiterter Schalter eingesetzt. Meistens in Räumen, in denen eine Leuchte von drei Stellen unabhängig “Ein”- bzw. “Aus” geschalten werden soll. Bei der Kreuzschaltung werden somit zwei Wechselschalter und ein Kreuzschalter benötigt.

Der Kreuzschalter wird einfach zwischen die zwei Wechselschalter geschalten. Hier werden die jeweiligen zwei “Korres” am Eingang und Ausgang des Wechselschalters geklemmt (siehe auch Schaltplan dazu). Beispiel für den Einsatz eines Kreuzschalters sind alle Räume, mit drei Schaltern für eine Leuchte.

Links Schaltplan Kreuzschaltung, rechts Kreuzschalter:

 

Kreuzschaltung

Kreuzschalter

 

 

 

 

 

Bewegungsmelder oder Präsenzmelder, als Ersatz für den Lichtschalter

Sehr häufig wird ein Bewegungsmelder in eine Unterputz-Schalterdose, als Ersatz für den Lichtschalter, zum Schalten des Lichts eingesetzt. Der Vorteile ist, das der Bewegungsmelder automatisch erkennt, wenn eine Person sich nähert und somit das Licht für eine begrenzte Zeit Ein- bzw. Aus schaltet.

Dies spart Energie, da die Lampe nur im Bedarfsfall leuchtet.

Ein Präsenzmelder erkennt zum Beispiel, wenn eine Person im Raum anwesend ist. In Toiletten kann dies sinnvoll sein.

Mehr dazu  und ausführlich beschrieben, können Sie in diesem Artikel nachlesen.

 

Wie Sie die verschiedenen Lichtschalter, Steckdosen, Lampen etc. anschließen, können Sie hier ausführlich nachlesen.

 

Schaltung einer Klingelanlage

Sie möchten eine einfache Klingelanlage (keine Sprechanlage), in Ihrer Wohnung oder Haus installieren. Das heißt, an der Haus-Eingangstür soll ein Klingeltaster installiert werden können, der dann bei Betätigung, die Klingel in der Wohnung Leuten lässt.

Wie so eine Schaltung, mit Klingeltaster und Klingel oder ein Gong, in der Wohnung realisiert werden kann, lesen Sie ausführlich in diesem Artikel.

 

Schaltung für den Herdanschluss.

Bei Anschluss des Elektroherdes gibt es verschiedene Möglichkeiten und Ausführungen. Wie so ein Herdanschluss realisiert wird mit ausführlichen Schaltbildern, erfahren Sie in diesem Artikel.

 

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Filed Under: TOP-Artikel, Schaltungen Tagged With: Wechselschalter Schaltung, Taster-Schaltung, Serienschalter, Serienschaltung, Kreuzschaltung, Lichtschalter, Kreuzschalter, Schaltungen, Ausschaltung, Wechselschalter

Kreuzschaltung

by Dein-Elektriker

Die Installation einer “Kreuzschaltung”

 

Der Einsatz einer Kreuzschaltung bei der Elektroinstallation

Wenn Sie von mindestens drei verschiedenen Stellen im Raum einen Verbraucher, wie zum Beispiel eine Lampe, unabhängig Ein– bzw. Aus– schalten wollen, installiert man am sinnvollsten eine Kreuzschaltung.

Diese Schaltung wird oft praktiziert. Alternativ wird auch ab drei Schaltstellen eine Tasterschaltung installiert. Den einfachen und sicheren Aufbau einer Kreuzschaltung will ich Ihnen hier erklären.

Doch bevor Sie mit den Arbeiten beginnen, unbedingt die 5 Sicherheitsregeln beachten.


Hinweis vorab: Das Arbeiten an der elektrischen Anlage kann Lebensgefährlich sein. Aus rechtlichen Gründen, weise ich Sie darauf hin, dass alle Artikel mit Erklärungen in Schrift und Bild, keine vollständigen Installationsanleitungen für elektrische Anlagen sind. Sie erhalten hier lediglich Tipps, Hilfe und Anregungen aus der Sichtweise des Autors und Betreibers dieses Blogs.

Wichtig: Bei unsachgemäßer und nicht vorschriftsgemäßer Ausführung wird keinerlei Haftung für entstandene Personen- und Sachschäden übernommen. Die Arbeiten sollten deshalb von Fachpersonal ausgeführt oder mindestens überprüft werden.


 

Eine Kreuzschaltung wird z.B. oft in Schlafzimmern mit einer Schaltstelle an der Tür und zwei Schaltstellen links und rechts vom Bett installiert, oder auch in sonstigen Räumen mit drei Schaltstellen.

Weitere Schaltungen der Elektroinstallation, können Sie hier nachlesen.

 

Welche Schalter werden für eine Kreuzschaltung gebraucht?

Für diese Schaltung brauchen Sie zwei Wechselschalter und einen Kreuzschalter.

Rückseite mit Anschlussklemmen eines Kreuzschalters (siehe dazu Bild).

Anschluss Kreuzschalter
Kreuzschalter bei einer Kreuzschaltung mit zwei Wechselschalter

 

Die zwei Wechselschalter* bzw. der eine Kreuzschalter sind Kippschalter und haben zwei verschiedene Stellungen. Diese rasten ein (zum Vergleich ein Taster gibt nur einen Impuls und springt in die ursprüngliche Stellung zurück).

Ein Kreuzschalter hat links und rechts zwei Krallen, zum Befestigen in der Schalterdose. Der Anschlussdraht wird ca. 10 mm abisoliert und einfach in die Anschlussklemmen gesteckt (früher Schraubklemmen).

Zum Lösen dieses Steckanschlusses, einfach auf die Laschen an der Klemme fest draufdrücken und Draht und Zug-druck heraus ziehen.

Eine Kreuzschaltung ist eigentlich nur eine erweiterte Wechselschaltung (zwei Schaltstellen), mit einen zusätzlichen Kreuzschalter, der in die Korrespondierenden der Wechselschaltung dazwischengeschalten ist. Er hat vier Anschlussklemmen. Die unteren zwei Anschlussklemmen haben zwei Pfeile die zum Schalter zeigen, die oberen zwei Anschlussklemmen sind mit Pfeil vom Schalter weg gekennzeichnet.

Je zwei Korrespondierende, die vom ersten Wechselschalter kommen und zwei Korrespondierende die zum zweiten Wechselschalter weitergeführt werden.

Wichtig ist, das am ersten Wechselschalter* der stromführende Draht (Klemme “P” oder “L”) angeschlossen ist und am zweiten Wechselschalter (Klemme “P” oder “L”) der Draht, der zum Verbraucher (Lampe) geht, angeschlossen wird. Korrespondierende, wie schon erwähnt, auf die Pfeil-Kontakte (siehe dazu Schaltplan).

Die Kreuzschaltung kann jederzeit auch mit einen zusätzlichen Kreuzschalter erweitert werden. Es wird einfach noch ein zusätzlicher Kreuzschalter zwischen die Wechselschalter installiert.

 

Praxisbeispiel Kreuzschaltung

Gewünschtes Ziel:

Sie wollen zum Beispiel im Schlafzimmer die Deckenleuchte, links und recht vom Bett und an der Tür unabhängig voneinander überall Ein-bzw. Aus-  schalten können. An jedem Schalter soll noch eine Steckdose installiert werden.

Voraussetzung:

Der Kreuzschalter ist an der rechten Bettseite. Die zwei Wechselschalter sind einmal am Bett links und an der Tür. Zuleitung NYM-J 3×1,5qm* ist in der Schalterstelle an der Tür. Das Lampenkabel geht in die Schalterdose für den zweiten Wechselschalter am Bett links. Verbindungskabel NYM-J 5×1,5qmm zwischen Schalterdose Tür und Schaltstelle rechts am Bett. Verbindungskabel NYM-J 5×1,5qmm* zwischen Schaltstelle recht und und Schaltstelle links vom Bett.

Ausführung:

Phase “L” (schwarz) auf Klemme “P” des Wechselschalters (Tür) klemmen. Die zwei Korrespondierenden Drähte (braun, grau) auf die beiden Klemmen “Pfeil” des Wechselschalters an der Tür. Diese zwei “Korres” auf den Kreuzschalter am Bett rechts, auf den Klemmen Pfeil (zu Schalter). Zwei “Korres”- Drähte ( z.B. braun, grau) des anderen Kabels, ebenfalls auf die Pfeil Klemmen des Kreuzschalters (Klemmen Pfeil weg vom Schalter).

Diese zwei “Korres”- Drähte am Wechselschalter links vom Bett wieder auf die zwei Pfeil-Klemmen des anderen Wechselschalters.

Am zweiten Wechselschalter klemmen Sie nun den schwarzen oder braunen Draht des Lampenkabels auf Klemme “P” des Schalters.

Sie brauchen nun noch in allen Schalterdosen eine Phase (schwarz), Neutralleiter N (blau) und Schutzleiter (grüngelb).

Dazu klemmen Sie nun an den drei Schalterdosen (Wechselschalter Tür, Kreuzschalter, Wechselschalter Bett links) die Phase schwarz, die Neutralleiter blau und die Schutzleiter (grüngelb), jeweils extra zusammen. Der Stromkreis ist geschlossen.

Zum besseren Verständnis schauen sich den Schaltplan unten dazu an.

Wenn Sie nun noch eine Steckdose an jedem Schalter haben wollen, müssen Sie natürlich noch eine Brücke von Phase, Neutralleiter und Schutzleiter (ist ja in jeder Schalterdose vorhanden), zur Steckdose eine Klemmverbindung herstellen. Sie dazu auch wie man eine Steckdose anklemmt.

 

Kreuzschaltung

 

Weitere Schaltungen der Elektroinstallation finden Sie hier!

 

Weitere Schritt für Schritt Anleitungen zum Thema „selber anschließen“. Hier mehr ERFAHREN und NACHLESEN.

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