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Wechselschalter/ Wechselschaltung

by Dein Elektriker

4.4/5 - (9 votes)

Die Wechselschaltung bei der Elektroinstallation – wie Sie einen Wechselschalter anschließen?

INHALTSVERZEICHNIS

  • Wann kommt eine Wechselschaltung bei der Elektroinstallation zum Einsatz?
  • Wechselschalter anschließen (Erklärungen)
  • Praxisbeispiel: Wechselschaltung anschließen Gewünschtes Ziel:
  • Wechselschaltung anschließen – die einzelnen Arbeitsschritte
  • Die Vor- und Nachteile einer Wechselschaltung
  • Wechselschaltung mit Steckdose
  • Häufige Fragen bei einer Wechselschaltung?

Die Wechselschaltung ist eine der am meisten eingesetzten Schaltungen bei der Elektroinstallation. Da an beiden Schaltern drei Anschlussdrähte gebraucht werden, kommt es nicht selten vor, dass Fehler beim Anschluss vorkommen. Wie Sie eine Wechselschaltung anschließen, erkläre ich Ihnen genau in folgendem Artikel. Aber Vorsicht …

Wann kommt eine Wechselschaltung bei der Elektroinstallation zum Einsatz?

Wenn Sie von zwei verschiedenen Stellen im Raum einen Verbraucher, wie zum Beispiel eine Lampe, unabhängig „Ein“– bzw. „Aus“– schalten wollen, installiert man am sinnvollsten eine Wechselschaltung. Diese Schaltung wird vielfach praktiziert.

Eine Wechselschaltung wird z.B. in Räumen mit zwei Türen wie Durchgangsräume (kleine Flure, Diele, Garage), Esszimmer, Wohnzimmer angewendet, oder auch z. B. in Schlaf- und Kinderzimmer, da ein zweiter Schalter am Bett sinnvoll und praktisch ist.

💡 Praxistipp: Sollte der Wechselschalter nicht mit L gekennzeichnet sein (siehe Bild unten), kann man mit einem Durchgangsprüfer die richtige Klemme herausfinden. Dazu muss man am Wechselschalter, an den Anschluss-Kontakten den Durchgang messen. „L“ ist sicher der Kontakt, der bei mehrmaligen Betätigen des Schalters, abwechselnd einmal Durchgang hat und einmal nicht.

Sicherheitshinweise: Wichtige Infos vorab: Das Arbeiten an der elektrischen Anlage kann lebensgefährlich sein. Aus rechtlichen Gründen weise ich Sie darauf hin, dass alle Artikel, mit Erklärungen in Schrift und Bild, keine vollständigen Installationsanleitungen für elektrische Anlagen sind. Sie erhalten hier lediglich Tipps, Hilfe und Anregungen aus der Sichtweise des Autors und Betreibers dieses Blogs.

Den einfachen und sicheren Aufbau dieser Schaltung will ich Ihnen hier erklären. Doch bevor Sie mit den Arbeiten beginnen, unbedingt die 5 Sicherheitsregeln beachten.

Wichtig: Es wird keinerlei Haftung für entstandene Personen- und Sachschäden bei unsachgemäßer und nicht vorschriftsgemäßer Ausführung übernommen! Die Arbeiten sollten deshalb von Fachpersonal ausgeführt oder mindestens überprüft werden.


Wechselschalter anschließen (Erklärungen)

Für diese Wechselschaltung brauchen Sie unbedingt zwei Wechselschalter.

Rückseite mit Anschlussklemmen eines Wechselschalters (siehe dazu Bild rechts).

Ein Wechselschalter* ist ein Wippschalter und hat zwei verschiedene Stellungen und rastet ein (zum Vergleich, ein Taster gibt nur einen Impuls und springt in die ursprüngliche Stellung zurück).

Wechselschalter anschließen

Ein Wechselschalter* hat links und rechts zwei Krallen zum Befestigen in der Schalterdose. Er hat drei Anschlussklemmen, in diese wird der abisolierte Anschlussdraht (ca. 10 mm) gesteckt (früher Schraubklemmen).

Zum Lösen diese Steckanschlusses einfach auf die Laschen an der Klemme fest draufdrücken und Draht unter leichtem Druck herausziehen.

Die Eingangsklemme oben ist mit „L“ oder auch oft mit „P“ bezeichnet. Dieser Kontakt ist auch bei vielen Wechselschalter farblich (z.B. Rot) gekennzeichnet. An diesen Kontakt wird entweder am ersten Schalter der Wechselschaltung die Phase (Zuleitung) und am zweiten Schalter der Verbraucher (Lampe) geklemmt, oder umgekehrt (siehe Anschlussplan unten).

Die unteren zwei Klemmen sind mit Pfeilen „⇑“ „⇑“ oder mit „K“ gekennzeichnet. Diese Klemmen sind für die zwei Korrespondierende der Schaltung. Dazu einfach die beiden Wechselschalter, mittels jeweils mit zwei Drähten verbinden (im Bild unten die violettfarbenen Drähte).

Zusammenfassend, ist an einem Wechselschalter ist die Zuleitung (Phase), am anderen der Draht, der zur Lampe geht. An welchem ist egal. Die beiden Wechselschalter werden mit zwei Drähten (je mit den Pfeil-Kontakten am Schalter), verbunden (Korrespondierende).

Zur Lampe geht der geschaltete Draht von der Wechselschaltung (siehe unten im Bild der weiße Draht), ein Neutralleiter „N“ mit der Farbe blau und der Schutzleiter (grüngelb).

Sollte noch eine Steckdose unter dem Schalter gebraucht werden, sind noch ein Neutralleiter „N“, dieser ist in der Regel blau und ein Schutzleiter unbedingt grüngelb zu dem Wechselschalter mit-verlegen (Kabel). Im Schaltbild unten wäre dies jedoch nur an der linken Schaltstelle möglich, da dort auch die Phase anliegt.

Oft soll bei fest installierten Wechselschaltungen noch nachträglich eine Steckdose installiert werden. Oft besteht nun das Problem, dass nur an einem der beiden Wechselschalter die Phase anliegt. Nun kann theoretisch nur dort auch eine Steckdose installiert werden, falls Neutralleiter und Schutzleiter vorhanden sind …

… die Lösung wäre in diesem Fall eine „Sparwechselschaltung“. Bei der Sparwechselschaltung, wie der Name schon sagt, spart man sich eine Ader. Es liegt an beiden Wechselschalter die gleiche Phase an und somit könnte man auch eine Steckdose installieren. Vorausgesetzt, es ist Neutralleiter und Schutzleiter mit vorhanden. Wie eine Sparwechselschaltung installiert und angeklemmt wird, können Sie hier nachlesen.

 

Wechselschaltung anschließen

 

💡 Praxistipp: Wie erkennt man einen Wechselschalter? Ein Wechselschalter ist Kippschalter und er hat drei Klemmen. Einen Eingang mit der Bezeichnung „L“ oder „P„. Zwei Ausgänge mit „⇓“ „⇓„. An den Klemmen L oder P wir Phase oder Lampendraht angeschlossen. An den Pfeil-Klemmen werden korrespondierende zum anderen Wechselschalter angeschlossen.

 

Praxisbeispiel: Wechselschaltung anschließen
Gewünschtes Ziel:

Sie wollen in einem Raum von zwei Schaltstellen aus das Licht unabhängig Ein- bzw. Aus schalten können. Dazu möchten Sie an jedem Schalter noch eine Steckdose haben.

Voraussetzung:

Praxisbuch gratis erhalten

Je zwei UP-Schalterdosen (tief) an den zwei Schaltstellen. Die zwei Schaltstellen (Schalterdosen) sind mit einem Installationskabel NYM-J 5×1,5 mm² verbunden.

An der ersten Schaltstelle ist das Kabel der Zuleitung (3×1,5 mm² z.B. vom Unterverteiler).

An der zweiten Schaltstelle ist das Installationskabel zur Lampe NYM-J 3×1,5 mm².

 

 Folgende Tabelle zeigt die am häufigsten vorkommenden Schalter bei der Elektroinstallation: 
Lichtschalter bei der Elektroinstallation
Lichtschalter bei der Elektroinstallation

Wechselschaltung anschließen – die einzelnen Arbeitsschritte

Von der Zuleitung (Kabel-NYM 3×1,5 mm²), die entweder direkt von einem Unterverteiler oder von einer Abzweigdose (Phase „L“, Neutralleiter „N“ und Schutzleiter grüngelb) nehmen Sie den schwarzen oder braunen Draht (je nach Kabel) und Klemmen diesen auf Klemme „L„ des ersten Wechselschalters.

Den braunen und den grauen Draht (Korrespondierende) des Kabels 5×1,5 mm², das zum zweiten Wechselschalters geht, klemmen Sie direkt auf die Klemmen ⇑ ⇑ (Pfeile).

Den grüngelben Draht der Zuleitung und den grüngelben Draht des 5×1,5 mm² zur zweiten Schaltstelle, klemmen Sie auf den Schutzleiterkontakt der Steckdose.

Den blauen Draht der Zuleitung und den blauen Draht des 5×1,5 mm² zur zweiten Schaltstelle, klemmen Sie auf den linken oder rechten Kontakt der Steckdose.

Dann verbinden Sie noch den „L“ Kontakt vom ersten Wechselschalter, mit einer Drahtbrücke (schwarz) zur Steckdose, mit dem zweiten noch freien Kontakt der Steckdose.

Bei einer Steckdose ist es egal, ob Sie Neutralleiter und Phase links oder rechts klemmen, da beim Einstecken des Schuko-Steckers ja auch zwei Auswahl-Möglichkeiten bestehen. Wichtig ist nur, dass der Schutzleiter (grüngelb) in der Mitte auf den Schutzkontakt geklemmt wird.

Jetzt müssen Sie nur noch eine Phase zur zweiten Schaltstelle bringen. Hierzu nehmen Sie den noch übrigen schwarzen Draht des 5×1,5 mm² und klemmen diesen auf die Phase „L“ der Steckdose (schwarz).

Jetzt an der zweiten Schaltstelle vom 5×1,5 mm² den braunen und grauen Draht (Korrespondierende) wieder auf die ⇑ ⇑ (Pfeile) Kontakte klemmen.

Vom 3×1,5 mm² zur Lampe den schwarzen (oder braunen, je nach Kabel) Draht auf die Klemme „L“. Und wie bei der ersten Schaltstelle, den „N“ (blau) und den Schutzleiter (grüngelb) des 5×1,5 mm² bzw. des 3×1,5 mm² des Lampenkabels zu der Steckdose führen und die grüngelben wieder in der Mitte auf den Schutzkontakt der Steckdose klemmen.

Den Neutralleiter „N“ (blau) wieder entweder links oder rechts auf die Steckdose klemmen. Jetzt fehlt nur noch die Phase an der Steckdose. Hierzu haben wir in diesem Fall den schwarzen Draht des 5×1,5 mm² geklemmt. Also diesen nur auf den noch freien Kontakt (links oder rechts) der Steckdose klemmen.

Jetzt nur noch die Lampe anklemmen, Schalter und Steckdosen in die Schalterdosen einbauen und mit Geräteschrauben befestigen.

 

 

 

Wechselschaltung anschließen

Wiedereinschalten – Prüfen!!! – Fertig!

Die Vor- und Nachteile einer Wechselschaltung

Vorteile
  • Man kann von 2 Schaltstellen den Verbraucher unabhängig von der Schaltstelle „Ein“ bzw. „Aus“ schalten
  • Die Umsetzung ist relativ günstig
  • Man braucht kein Relais etc.
  • Die Umsetzung der Installation ist schnell erledigt
Nachteile
  • Die Erweiterung der Wechselschaltung ist nur mit einem zusätzlichen Kreuzschalter, der zwischen die Wechselschalter geschaltet werden muss, recht umständlich.
  • Wenn mehr als zwei Schaltstellen benötigt werden, ist es meist sinnvoller ein Tasterschaltung zu installieren

Wechselschaltung mit Steckdose

Sollten noch an den Schaltstellen der Wechselschaltung Steckdosen benötigt werden, so muss zuerst geprüft werden, an welchem Wechselschalter die Zuleitung anliegt. Zuleitung heißt 230 Volt Dauerspannung:

  • Phase: braun oder schwarz
  • Neutralleiter: blau
  • Schutzleiter: grüngelb

Dort, wo nun die Zuleitung anliegt (Prüfen mit Spannungspüfer) ist es kein Problem eine Steckdose zu installieren. Einfach den braunen, blauen und grüngelben parallel für die Steckdose verwenden.

Auf der anderen Seite der Wechselschaltung kann es eventuell schwieriger sein, eine Steckdose mit Dauerspannung zu installieren. Falls am zweiten Wechselschalter keine Dauerspannung anliegt, muss geprüft werden, ob eventuell noch eine Ader für die Dauerspannung (Phase) frei ist. Korrespondierende und Lampendraht am zweiten Wechselschalter können nicht als Phase für die Steckdose hergenommen werden. Außerdem wird noch ein Neutralleiter (blau) und eine Schutzleiter (grüngelb) am zweiten Wechselschalter benötigt. Falls diese Adern nicht vorhanden sind, kann auch keine Steckdose installiert werden.

Prüfen: Eventuell können jedoch Adern nachgezogen werden, falls eine Leerrohr Installation vorhanden ist. Ansonsten muss die Installation durch Verlegung neuer Kabel erweitert werden.

Häufige Fragen bei einer Wechselschaltung?

Woran erkenne ich bei einer vorhandenen Installation, welcher Schalter eingebaut ist?

Als Erstes prüfen, ob es ein Kippschalter oder ein Taster ist. Bei Kippschalter gibt es die Varianten:

  • Ausschalter (eine Eingangsklemme L oder P und eine Ausgangsklemme ⇓)
  • Serienschalter (eine Eingangsklemme L oder P und zwei Ausgangsklemmen ⇓ ⇓, jedoch eine geteilte Wippe)
  • Wechselschalter (eine Eingangsklemme L oder P und zwei Ausgangsklemmen ⇓ ⇓, jedoch eine ganze Wippe)
  • Kreuzschalter (zwei Eingangsklemmen und zwei Ausgangsklemmen ⇓ ⇓, ⇑ ⇑, ganze Wippe)
  • Doppel-Wechselschalter (insgesamt 6 Klemmen, zwei Wechselschalter in einem Schalter, jeweils eine Eingangsklemme L oder P und zwei Ausgangsklemmen ⇓ ⇓, eine geteilte Wippe)

Wie viel Kabel brauche ich für eine Wechselschaltung?

Welche Kabel (Adern) brauche ich für eine Wechselschaltung? Damit eine Wechselschaltung funktioniert, brauchen Sie mindestens drei Adern an jedem Wechselschalter. Sie brauchen auf jeden Fall eine Zuleitung 230 Volt, eine Verbindung zum anderen Wechselschalter und eine Leitung zur Lampe ⊗.
Kann man einen Wechselschalter als normalen Ein Ausschalter verwenden?

Einen Wechselschalter als normalen Lichtschalter verwenden

Anstelle eines einfachen Ausschalter mit zwei Klemmen, können Sie auch einen Wechselschalter verwenden. Verbinden Sie die Phase (L) mit dem Anschluss am Schalter, die Leitung zur Lampe mit einem der zwei anderen Anschlüsse mit der Bezeichnung ⇓ ⇓. Der zweite Anschluss am Wechselschalter kann frei bleiben.

Kann ein Serienschalter auch als Wechselschalter verwendet werden?

Dies ist nicht möglich. Ein Serienschalter schaltet zwei Verbraucher von einer Schaltstelle aus. Ein Wechselschalter kann von zwei unabhängigen Schaltstellen einen Verbraucher unabhängig schalten.

Kann ein Serienschalter auch als Ausschalter verwendet werden?

Dies ist problemlos möglich. Phase an Eingang L oder P des Serienschalters. Ausgang zur Lampe an einen der beiden Ausgängen des Serienschalters. Der zweite Anschluss kann dabei frei bleiben.

Welches Kabel benötigt man für eine Wechselschaltung?

Für die Zuleitung zum ersten Wechselschalter genügt es, ein dreiadriges Kabel zu verlegen (Kabeltyp: NYM-J 3 x 1,5 mm²). Für das Verbindungs-Kabel vom ersten Wechselschalter zum zweiten Wechselschalter würde theoretisch ebenfalls ein 3-adriges Kabel genügen. Allerdings besteht ein Standard NYM-J 3 x 1,5 mm² Kabel aus den drei Aderfarben braun, blau und grün/gelb. Da die Farbe Blau für den Nullleiter vorbehalten ist und die Einzelader mit der grün/gelben Farbmarkierung ausschließlich für den Schutzleiter verwendet werden darf, benötigen Sie für das Verbindungs-Kabel ein 5-adriges Kabel (Kabel NYM-J 5 x1,5 mm²).

💡 Falls Ihnen diese Anleitung nur bedingt weiterhilft und Sie brauchen als begabter Heimwerker eine richtige Schritt-für-Schritt-Anleitung, weil Sie sich dadurch viel Geld sparen möchten. Oder Ihr Ziel ist bestimmte, Dinge bei der Elektroinstallation einfach selbst zu erledigen?  Dann besorgen Sie sich das Praxisbuch vom Fachmann.  Hier lernen Sie alles rund um die Elektroinstallation im Eigenheim. Von der Planung bis zur Endkontrolle und das in Praxis erklärt, dabei sind alle Schaltungen 1:1 an einer Holztafel aufgebaut. Alles sehr praxisnah und daher top verständlich, keine trockene Theorie. Für versierte Heimwerker ein muss!

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