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Wechselschaltung Licht

by Dein Elektriker

4.8/5 - (40 votes)

Wie Sie mit einer Wechselschaltung das Licht schalten?

INHALTSVERZEICHNIS

  • Wie funktioniert eine Wechselschaltung?
  • Der Vorteil der Wechselschaltung
  • Welche Kabel (Adern) brauche ich für eine Wechselschaltung?
  • Wie verklemme ich eine Wechselschaltung?
  • Wie wird eine Wechselschaltung angeschlossen?
  • Wie wird der Wechselschalter angeschlossen?
  • Das Schaltsymbol eines Wechselschalters
  • Welche Kabelfarben bei der Wechselschaltung?
  • Wechselschaltung mit Steckdose anschließen

Was ist eigentlich eine Wechselschaltung?

Mit einer Wechselschaltung bei der Elektroinstallation, wird das Licht ⊗ oder ein Verbraucher von zwei Stellen, unabhängig „Ein„- oder „Aus“ geschaltet. Oft sind es eine oder mehrere Lampen, die damit geschaltet werden. Sie ist eine der am häufigsten eingesetzte Schaltung bei der Elektroinstallation.

Sie kommt zum Beispiel in Räumen mit zwei Eingangstüren zum Einsatz (an jeder Tür ein Schalter). Für eine Wechselschaltung benötigt man sogenannte Wechselschalter. Im Elektrohandel werden die Wechselschalter auch als „Aus/Wechselschalter“ bezeichnet. Sie werden, wie es das Wort schon ausdrückt, auch für die einfache Ausschaltung verwendet, da es reine Ausschalter nur noch sehr selten gibt.

 Beispiele für den Einsatz einer Wechselschaltung: 
  • Im Wohnzimmer (zwei Eingangstüren)
  • In der Küche (zwei Eingangstüren)
  • Im Schlafzimmer (Schalter an der Tür und am Bett)
  • Im Kinderzimmer (Schalter an der Tür und am Bett)
  • Flur und Treppenhaus

Wie funktioniert eine Wechselschaltung?

Bei der Elektroinstallation gibt es verschiedene Schaltungen. Jede Schaltung erfüllt ihren Zweck. Der Sinn einer Wechselschaltung ist es, einen Verbraucher – meist eine Lampe, von zwei Stellen aus, unabhängig zu schalten.

An der einen Stelle wird also zum Beispiel das Licht eingeschaltet und an der anderen Stelle wieder aus. Das tolle dabei, egal ob das Licht nun an oder aus ist und welche Stellung der jeweilige Schalter hat, das Licht kann von jeder Stelle aus, in die jeweilige anderen Status gesetzt werden.

 

Der Vorteil der Wechselschaltung

Im Gegensatz einer normalen Ein-Aus-Schaltung, bei der das Licht nur von einer Stelle geschaltet werden kann, kann bei der Wechselschaltung das Licht von zwei Stellen geschaltet werden.

Es spielt dabei keine Rolle, von welchem Schalter das Licht nun gerade angeschaltet wurde. Das heißt, wenn das Licht nun brennt oder nicht, es kann von beiden Stellen aus „An“ oder „Aus“ geschaltet werden.


Wichtige Infos vorab: Das Arbeiten an der elektrischen Anlage kann lebensgefährlich sein. Aus rechtlichen Gründen weise ich Sie darauf hin, dass alle Artikel, mit Erklärungen in Schrift und Bild, keine vollständigen Installationsanleitungen für elektrische Anlagen sind. Sie erhalten hier lediglich Tipps, Hilfe und Anregungen aus der Sichtweise des Autors und Betreibers dieses Blogs.

Wichtig: Der Betreiber dieses Blogs übernimmt keinerlei Haftung für entstandene Personen- und Sachschäden bei unsachgemäßer und nicht vorschriftsgemäßer Ausführung! Die Arbeiten sollten deshalb von Fachpersonal ausgeführt oder mindestens überprüft werden.

Der Betreiber übernimmt keinerlei Gewähr und auch keine Haftung für sonstige unsachgemäße Ausführungen und Geschehnisse, die auf die Infos dieser Seite zurückzuführen sind.


Welche Kabel (Adern) brauche ich für eine Wechselschaltung?

Damit eine Wechselschaltung funktioniert, brauchen Sie mindestens drei Adern an jedem Wechselschalter. Sie brauchen auf jeden Fall eine Zuleitung 230 Volt, eine Verbindung zum anderen Wechselschalter und eine Leitung zur Lampe ⊗. Sie können dafür Installationskabel NYM-J* verwenden. Es ist auch möglich Installationsrohre zu verwenden, in diese dann Installationsdrähte* eingezogen werden.

Ein Beispiel, wie Sie die Schaltung richtig verkabeln können:

Sie haben zwei Schaltstellen und eine Leuchte. Zum ersten Wechselschalter verlegen Sie ein Kabel NYM-J 3×1,5 mm² als Zuleitung 230 Volt (Phase Schwarz, Neutralleiter blau und Schutzleiter grüngelb). Vom ersten Wechselschalter zum zweiten Wechselschalter verlegen Sie eine Kabel NYM-J 5×1,5 mm². Vom zweiten Wechselschalter zur Lampe ⊗ verlegen Sie ein NYM-J 3×1,5 mm².

Wenn Sie so wie beschrieben, die Wechselschaltung verkabeln, haben Sie die Möglichkeit unter jedem Wechselschalter noch eine Steckdose zu installieren.

 

Wechselschaltung Licht

Wie verklemme ich eine Wechselschaltung?

Damit die Wechselschaltung auch funktioniert, muss sie natürlich richtig verklemmt werden. Als Beispiel nehmen wir die oben beschriebene Verkabelung als Voraussetzung.

Klemmen Sie den schwarzen Draht (Phase) der Zuleitung auf die Klemme „L“ oder „P“ des Wechselschalters 1. Ebenfalls auf Klemme „L“ oder „P“ des Wechselschalter 1, klemmen Sie den schwarzen Draht des Verbindungskabels 5×1,5.

Den braunen und grauen Draht des Verbindungskabels 5×1,5, klemmen Sie an beiden Wechselschaltern auf die Klemmen ⇓  ⇓ (Pfeil): Dies sind die korrespondierenden Drähte. Am Wechselschalter 2, klemmen Sie nun den braunen (oder schwarzen) Draht des Kabels 3×1,5 zur Lampe auf die Klemme „L“ oder „P“ des zweiten Wechselschalters.

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Jetzt müssen Sie noch in beiden Schalterdosen der Wechselschalter, die blauen Drähte (Neutralleiter) und die grüngelben Drähte (Schutzleiter) jeweils miteinander verklemmen. Dazu nehmen Sie am besten WAGO-Steckklemmen*.

Wenn Sie so wie beschrieben, die Wechselschaltung verkabeln bzw. verklemmen, haben Sie an beiden Wechselschalter die Option noch eine Steckdose zu installieren.

Wechselschaltung licht

 

Hinweis: Wenn Sie eine Klemmdose verwenden, in der alle Kabel zusammenkommen und deshalb jeweils nur ein 5 adriges Kabel zu den Schaltstellen führt, können Sie nur an der Stelle eine Steckdose installieren, an der die Phase (Außenleiter) angeschlossen wird.

Mit einer Sparwechselschaltung würde dies jedoch wieder funktionieren.

Wie wird eine Wechselschaltung angeschlossen?

Bei einer Wechselschaltung, muss das Licht ⊗ von beiden Stellen aus geschaltet werden können, egal, wie der andere Schalter gerade steht bzw. ob das Licht gerade brennt oder nicht. Um dies zu erreichen, werden die Korrespondierende Drähte gebraucht (Im Schaltplan unten die Lila Drähte). Die Wechselschaltung im Schaltplan erklärt die Funktion der korrespondierenden Drähte.

Einer von beiden korrespondierenden Drähte liegt immer unter Spannung. Egal, welche Stellung die Schalter haben. Nur so ist gegeben, dass das Licht ⊗ von jeder Stelle aus Ein oder Aus geschaltet werden kann, egal welche Stellung der andere Schalter hat.

 

Wechselschaltung licht
Bildquelle Wikipedia

Wie wird der Wechselschalter angeschlossen?

Ein Wechselschalter hat drei Anschlussklemmen. Klemmkontakt „L“ oder „P„, hier wird bei einer Wechselschaltung entweder der stromführende Zuleitung (Phase) angeschlossen oder die Ader zum Verbraucher (Lampe). Die beiden ⇓ ⇓ Klemmen sind für die korrespondierenden Drähte bestimmt.

Wechselschaltung Licht

Das Schaltsymbol eines Wechselschalters

Jeder Schalter bei der Elektroinstallation hat ein eigenes Symbol. Das Symbol des Wechselschalters schaut so aus:

Symbol Wechselschalter
Wechselschalter

Welche Kabelfarben bei der Wechselschaltung?

 

Die vorgeschriebenen Kabelfarben haben sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder mal geändert. Deshalb können in älteren Schaltungen, auch andere Kabelfarben Ihre Verwendung haben. Hinzu kommt, dass Kabelfarben nur für bestimmte Kabelarten vorgeschrieben sind.

Welche Kabelfarben bzw. Adernfarben, bei der Wechselschaltung zu der Verdrahtung genommen werden, hängt natürlich von der Verkabelung ab. Wenn Sie eine Rohrinstallation mit Installationsdrähte verwenden, wird die Zuleitung (Phase, Außenleiter) mit schwarzem oder braunem Draht ausgeführt.

Der geschaltete Lampendraht, wird meist mit braunem Draht ausgeführt, kann jedoch auch anders Farben sein, wie violett, weiß, rot oder rosa. Für Korrespondierende sollten zum Beispiel, weiße, orange oder lila Drähte verwendet werden.

Wichtig: Schutzleiter muss immer grüngelb sein und darf zu nichts anderem verwendet werden (Ohne Ausnahme!!!). 

Neutralleiter muss mit blauem Draht ausgeführt werden.

Bei einem Installationskabel 5×1,5 mm²* zum Beispiel, im Einsatz bei einer Wechselschaltung, wird der schwarze Draht als stromführende Phase oder Außenleiter verwendet. Brauner und grauer Draht werden als Korrespondierende verwendet. Blauer Draht als Neutralleiter und grüngelber Draht als Schutzleiter.

 

Folgende Tabelle zeigt die am häufigsten vorkommenden Schalter bei der Elektroinstallation: Folgende Tabelle zeigt die am häufigsten vorkommenden Schalter bei der Elektroinstallation: 

Lichtschalter bei der Elektroinstallation
Lichtschalter bei der Elektroinstallation

Wechselschaltung mit Steckdose anschließen

Häufig möchte man unter dem Wechselschalter noch eine Steckdose installieren. Im obigen Beispiel als Bild, können Sie hervorragend erkennen, wie die Verkabelung auszuführen ist. Das ist jedoch ein Beispiel einer sehr einfachen Installation. Größtenteils sieht es in der Praxis anders aus, da noch weitere Schaltungen installiert werden müssen.

Wenn Sie unter einem Schalter (Wechselschalter, Kreuzschalter, Serienschalter etc.) eine Steckdose installieren wollen, brauchen Sie dafür immer eine stromführende Phase, die nicht geschaltet ist, einen Neutralleiter (blau) und einen Schutzleiter (grüngelb), unabhängig von der jeweiligen Schaltung.

Die Wechselschaltung ist mit der Ausschaltung die am häufigsten in der Praxis vorkommende Schaltung bei der Elektroinstallation im privaten Wohnungsbau. Der Wechselschalter wird auch als Ausschalter eingesetzt. Bei Unklarheiten sollte unbedingt ein Fachmann bei der Ausführung infrage kommen.
Welche Schalter kommen bei einer Wechselschaltung zum Einsatz?
Dies ergibt sich bereits aus dem Namen. Für eine Wechselschaltung werden zwei Wechselschalter benötigt. Ein Wechselschalter hat drei Anschlussklemmen. Einen Eingang „L“ oder „P“ und zwei Ausgänge „⇑ ⇑“. Beim Kauf eines Wechselschalters ist unbedingt darauf zu achten, dass diese Klemmen vorhanden sind. Falls diese Klemmen nicht so vorhanden sind, haben sie keinen Wechselschalter.
Wieviel Adern benötigt man für eine Wechselschaltung?
Sie brauchen am ersten Wechselschalter eine Zuleitung. Eine Verbindung zum zweiten Wechselschalter mit mindestens zwei Drähten. Am zweiten Wechselschalter muss dann die Lampe angeschlossen werden. Da Sie auch Neutralleiter blau und Schutzleiter grüngelb zur Lampe führen müssen, sollte die Zuleitung dreiadrig sein. Die Verbindung zum zweiten Wechselschalter mindestens vieradrig und zur Lampe wieder dreiadrig. Dies funktioniert nur, wenn das Lampenkabel ankommt. Ansonsten ist die Verbindung zwischen den Wechselschaltern mindestens fünfadrig. Da auch häufig noch eine Steckdose unter den Schaltern benötigt wird, sollte Phase, Neutralleiter, Schutzleiter, und zwei Korrespondierende vorhanden sein. Je nachdem wie die Verkabelung aufgebaut ist auch der Lampendraht.
Kann ein Serienschalter auch als Wechselschalter verwendet werden?
Definitiv „Nein“! Ein Serienschalter kann von einer Stelle aus zwei Verbraucher ein- bzw. ausschalten. Er hat einen Eingang und zwei Ausgänge, also drei Klemmen. Am Eingang wird die stromführende Ader (Phase) angeschlossen. An den Ausgängen jeweils ein Verbraucher, wie eine Lampe. Ein Wechselschalter hat auch drei Klemmen. Deshalb wird er manchmal mit dem Serienschalter verwechselt. Der Unterschied ist das die Ausgänge bei Wechselschalter für die Korrespondierende ⇓ ⇓ zum zweiten Wechselschalter verwendet werden.
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