Elektroinstallation und Haustechnik
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Clevere Elektroinstallation und Haustechnik

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Smart-Home/ Hausautomation

Gebäudesystemtechnik/ Hausautomation in Wohngebäuden

by Dein-Elektriker

5 / 5 ( 4 votes )

 

Was versteht man unter Hausautomation oder Gebäudesystemtechnik?

 

Der Begriff “Gebäudesystemtechnik” ist dem Begriff “Gebäudeautomation” untergeordnet. Sie werden deshalb auch oft verwechselt mit den Begriffen”intelligentes Wohnen” oder “Bustechnik“. Diese sind jedoch nicht der Gebäudeautomation gleichzusetzen sondern sind ein Teil davon.

Unter “Gebäudeautomation” versteht man die Gesamtheit der Steuerungs-, Regel-, Überwachung- und Optimierungseinrichtungen in Gebäuden. Das gemeinsame Ziel ist es, selbstständig alle Abläufe Gewerke übergreifend zu automatisieren. Dadurch soll alles vereinfacht bzw. überwacht werden.

Die beteiligten Komponenten wie Sensoren, Aktoren, Verbraucher, Bedienelemente und weitere technische Einheiten im Gebäude werden miteinander vernetzt mittels Bussystem oder Kommunikation-Netzwerks. Alle Abläufe können in Szenarien zusammengefasst werden.

Betriebsdaten werden dezentral durch die Steuereinheiten erfasst.

Hausautomation

Gebäudesystemtechnik für den privaten Wohnbereich

Die Gebäudesystemtechnik oder Hausautomation ist speziell auf private Wohnhäuser und Wohnungen ausgerichtet. Der Bewohner soll nach eigenen Bedürfnissen und Wünschen, technische Komponenten und deren Abläufe automatisieren können.

Ziel ist es, bei der Hausautomation vorrangig den Wohnkomfort zu steigern, die Sicherheit im Haus zu erhöhen, Bereiche zu Überwachen und immer mehr die Energieeffizienz zu verbessern.

Wahlweise oder in Kombination können dafür sowohl leitungsgebundene Systeme (Busleitung) oder die Starkstromleitung als auch Funksysteme zum Einsatz kommen.

Gerade bei nachträglichen Installationen ist es von Vorteil, Funksysteme oder die Übertragung über die vorhandene Starkstromleitungen zu verwenden, da keine zusätzlichen Busleitungen für die Gebäudesystemtechnik notwendig sind.

Funksysteme können über Fernbedienungen bedient und Funksensoren (z.B. Taster), auch an Stellen platziert werden, an denen keine Leitungen vorhanden sind.

Nachteile der Funkübertragung oder über das Starkstromnetz sind:

  • Die eingeschränkte Nutzungsvielfalt.
  • Störungen durch andere Systeme
  • Die Datensicherheit
  • Eventuelle eingeschränkte raumübergreifende Funkverbindungen durch bewehrten Beton, Metallfolien oder ähnliche Baustoffe

 

Gebäudesystemtechnik mit BUS-Leitungen

Die BUS-Leitungen werden in der Regel mit den Starkstromleitungen unter Beachtung der Installationszonen verlegt. Es ist jedoch neben den spezifischen, systembedingten Merkmalen aufgrund des gewählten BUS-Systems die allgemeine Anforderungen an die Errichtung von Kabel- und Leitungsanlagen zu beachten. Gerade in der Nähe von anderen elektrischen Anlagen gilt es Trennabstände bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit einzuhalten.

Alle BUS-Teilnehmer, wie Sensoren und Aktoren, werden unter Beachtung der Systemabhängigen, maximal zulässigen Anzahl der Teilnehmer an einer BUS-Leitung betrieben. Für bestimmte Bediengeräte kann neben der BUS-Leitung eine zusätzliche Stromversorgung erforderlich sein. Sollte dies eine Kleinspannung sein, kann auch ein nicht genutztes Aderpaar der BUS-Leitung verwendet werden.

Weiter gilt es vorab zu entscheiden, ob die BUS-Aktoren des BUS-Systems zentral, zum Beispiel im Stromkreisverteiler oder dezentral an den Verbrauchsmittel (z.B. in den Gerätedosen), erfolgen soll. Jede Variante hat Vor- und Nachteile die jeweils abgewägt werden sollten.

Bei der zentralen Variante ist der Vorteil, dass Zugänglichkeit, Ergänzungen, Umverdrahtungen problemlos möglich sind. Nachteilig ist, dass alle Starkstromleitungen die über die Aktoren gesteuert werden, sternförmig zum Verteiler verlegt werden müssen.

Bei der dezentralen Variante ist der Vorteil, dass insgesamt weniger Leitungen verlegt werden müssen. Die Reduzierung der Steuerleitungen am Verteiler führt zu einer geringeren Brandlast. Der große Nachteil ist, dass die Aktoren durch den Einbau in UP-Gerätedosen oder in abgehängten Decken schwerer zugänglich sind.

 

Gebäudesystemtechnik erfordert mehr Platz in den Verteilern und Unterputzdosen

Die Bemessungen der Stromkreisverteiler sind bei der Gebäudesystemtechnik entsprechend anzupassen. Zu beachten sind spätere Erweiterungen und eine Platzreserve von mindestens 20%. Bei Wohnungen mit 100 m² Wohnfläche sind laut DIN 18015-4 mit Gebäudesystemtechnik 8 Reihen, entsprechend 96 Teilungseinheiten, vorzusehen. Erfahrungsgemäß sind zweiteilige Verteiler mit je 8 Reihen vorteilhaft. Es ist zu empfehlen, wegen der Übersichtlichkeit, Reihenklemmen für die abgehenden Starkstromleitungen zu verwenden.

Die BUS-Leitungen innerhalb des Verteilers sollten von den Starkstromleitungen getrennt sein. Die Abschirmung der BUS-Leitungen sollte auch im Verteiler vorhanden sein. Am besten den Mantel bis an die Anschlussklemmen der BUS-Geräte führen.

 

Gebäudesystemtechnik im Wohngebäude sollte gut geplant sein

Vorab müssen bei der Gebäudesystemtechnik die gewünschten Funktionen (erweiterbare Funktionen) ermittelt werden. Dazu sollten folgende Fragen beantwortet werden:

  • Wie soll die Beleuchtung gesteuert werden (Schalten, Dimmen, wo, welche Lichtszenen)?
  • Wie sollen Jalousien, Rollläden, Fenster und Türen gesteuert werden?
  • Sollen bestimmte Steckdosen oder Stromkreise für besondere Verbrauchsmittel geschalten werden?

 

Die DIN 18015-4 enthält dazu zahlreiche Hinweise zu den möglichen Funktionen zum Beispiel für Beleuchtung, Sonnenschutz, Fensterantriebe, Heizung (Heizen, Lüften, Kühlen), Torsteuererung, Zutrittskontrolle, Überwachung, Energieeffizenz usw.

 

Einige Beispiele von Anbietern für Gebäudesystemtechnik (Hausautomation) im privaten Wohngebäude

  • KNX Bussystem*
  • EnOcean
  • Loxone
  • Homematic*
  • RWE SmartHome*

 

Die häufigsten Fragen rund um die Gebäudesystemtechnik oder Hausautomation

Die Technik ist zu teuer?

Stimmt aber nur bedingt. Früher war es sicherlich noch sehr kostspielig. Mittlerweile haben sich auch einige preiswerte Lösungen zu einem zufriedenstellen Ergebnis durchgesetzt, gerade im privaten Wohnungsbau.

Am besten ist es die Angebote miteinander zu vergleichen, die Vor- und Nachteile abzuwägen, um dann zu einer Vernünftigen Lösung zu kommen.

 

Muss bei einer vorhandenen Installation das ganze Haus neu mit Leitungen installiert werden?

Nicht unbedingt erforderlich. Sicherlich fällt einiges an Arbeit an, wenn Sie Ihre bisherige Installation auf den neuesten Stand der Hausautomation bringen wollen. Einige Systeme können einfach nachgerüstet werden. Die Lösung ist hier die kabellose Hausautomation als Alternative …

 

Das ist doch alles nur Schnickschnack den niemand braucht?

Es mag wohl einige an umsetzbare Möglichkeiten geben, die auf dem ersten Blick als nicht unbedingt sinnvoll erscheinen, wie zum Beispiel Lichtszenen oder die Automatisierung des Heimkinos, jedoch sind die meisten umsetzbare Möglichkeiten sehr effizient (automatisierte Steuerung der Heizung).

Um mal die sicherheitsbedingten Vorteile nur am Rande zu erwähnen (automatische Jalousiesteuerung, Hausüberwachung, Zutrittskontrolle).

 

Es ist alles so wahnsinnig kompliziert und man braucht immer teure Techniker wenn etwas nicht funktioniert?

Es gibt unglaublich schwierige Systeme, die selbst erfahrene Techniker an seine Grenzen bringen. Dann kommen bestimmt auch höhere Kosten auf Sie zu.

Die Frage ist, muss es die komplizierte Technik sein? Gibt es nicht einfachere Systeme die auch versierte Heimwerker verstehen und selbständig verändern können? Es gibt einige benutzerfreundliche Systeme, die auch benutzerfreundlich zu bedienen sind.

Hier sollte man wieder abwägen, welche System, welches Ziel verfolgen und was für einem selbst wichtig ist.

 

Ist die Technik schon ausgereift?

Die Technik ist zwar noch nicht weit verbreitet, jedoch ist Sie enorm im Kommen. Die Preise sind mittlerweile auch akzeptabel. Die Technologie hinter diesen Lösungen wurde über Jahre entwickelt und ist auch gereift, mittlerweile hat sie sich auch dadurch bewährt.

Da die Vorteile klar überwiegen, wird die Gebäudesystemtechnik heutzutage und in Zukunft nicht mehr wegzudenken sein.

 

Fachbücher Top-Empfehlung, wenn Sie die KNX-Busstechnik bei Ihnen selber machen wollen:

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Filed Under: TOP-Artikel, Smart-Home/ Hausautomation, Schwachstrom/Kommunikationstechnik Tagged With: Hausautomation, Gebäudesystemtechnik

Smarthome – Sicherheit

by Dein-Elektriker

Sicherheit im Smarthome – Wie sicher ist die Vernetzung im intelligenten Eigenheim?

Smarthomes sind längst nicht nur eine Modeerscheinung, sondern die Zukunft des modernen Wohnens. Von den mehr als 40 Millionen Haushalten in Deutschland, nutzen bereits mehr als zwei Millionen Haushalte moderne Smarthome-Technologien im Alltag. Dabei bietet das Wohnen in einem Smarthome eine Menge Vorteile. Es macht den Alltag nicht nur um einiges komfortabler, sondern hilft auch dabei die Haussicherheit zu verbessern.

Durch smarte Türschlösser, Überwachungskameras und Alarmanlagen gelingt es so manchen Einbrecher in die Flucht zu schlagen, ehe dieser überhaupt versucht hat sich Zugang zum Eigenheim zu machen. Doch bei allen technischen Vorschusslorbeeren, die ein Smarthome mit sich bringt, gibt es weiterhin große Sicherheitslücken. So sind es vor allem Hacker, die sich in ein Smarthome-System einspeisen können und somit für einen erheblichen Schaden sorgen können.

Sowohl Einbrecher als auch Hacker können sich die Smarthome-Technologie zu Nutzen machen, um somit einfacher Zugang zu den eigenen vier Wänden zu erhalten oder einen digitalen Assistenten als Wanzenfalle nutzen. Demnach wird es für Bewohner eines Smarthomes höchste Zeit sich mit den Besonderheiten des smarten Wohnens in puncto Sicherheit zu beschäftigen. Nur, wer sein smartes Eigenheim auf den Prüfstand stellt, schafft es verschiedene Sicherheitslücken zu schließen und sich gegen Cyberkriminelle und Einbrecher mit entsprechenden IT-Kenntnissen zu schützen.

Wir haben Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen und verraten Ihnen wie Sie sich Haustechnik eines Smarthomes deutlich sicherer gestalten können. Um Hackern keine Chance zu lassen, gilt es die Vernetzung im Smarthome besonders abzusichern.

Smarthome Sicherheit
Persönliche Daten und interne Verbindungen im Smarthome schützen

Die Smarthome-Technologie bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um das Leben in den eigenen vier Wänden deutlich angenehmer und einfacher zu gestalten. Intelligente Sprachassistenten können nicht nur die Beleuchtung im Wohnraum regeln, sondern auch die Heizung aufdrehen, Fensterrollladen schließen oder die Haustür verriegeln. Zudem sind selbst Kühlschränke mit dem Smarthome vernetzt, so dass der Lebensmittelnachschub ganz von alleine bestellt wird. Hierfür müssen Bewohner oftmals nicht nur eine Verbindung mit dem Hausnetzwerk herstellen, sondern auch persönliche Daten wie Kontodaten oder Adressdaten preisgeben, um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen.

Für Cyberkriminelle ist dies ein gefundenes Fressen. Sobald der heimische WLAN-Router gehackt wird, stehen Datendieben sämtliche Informationen und Verbindungen zur Verfügung. Demnach gilt es das Heimnetzwerk entsprechend zu schützen. Hier lohnt es sich vor allem auf VPN zu setzen, um die Verbindung im heimischen Domizil deutlich zu verbessern. Durch ein ‘Virtual Private Network’ gelingt es sämtliche Datenverbindungen im Smarthome durch einen sicheren Tunnel zu leiten. Auf diese Weise wird es Hackern fast unmöglich sich ein Smarthome-System einzuspeisen und verschiedene Daten zu stehlen.

Auch Einbrecher haben durch ein VPN keine Chance mehr sich durch einen Hackerangriff Zugang zu smarten Türschlössern zu machen. So lässt sich die Sicherheit vor allem durch eine gesicherte Netzwerkverbindung deutlich verbessern.

Gute und sichere Passwörter für verschiedene Verbindungen im Smarthome verwenden

Sowohl das WLAN, als auch sämtliche mobilen Geräte in einem Smarthome sind durch ein zusätzliches Passwort gesichert. So gelingt es erst Zugriff auf verschiedene Smarthome-Technik zu erhalten, wenn man ein Passwort eingibt.

Hier gilt es für Hausbesitzer ein sicheres Passwort zu wählen, um Datendieben und Hackern den Zugriff zu erschweren. Ein sicheres Passwort für den WLAN-Router und anderen Verbindungen sollte mindestens aus acht verschiedenen Zeichen bestehen.

Hier empfehlen sich vor allem willkürliche Zahlen- und Buchstabenreihen, die keinen persönlichen Bezug zu den Hausbewohnern haben.

 

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Filed Under: Smart-Home/ Hausautomation

Erleichterungen im Smart Home – Fünf Anwendungsbeispiele

by Dein-Elektriker

Das Smart Home – große Erleichterung im Alltag

Unter einem Smart Home ist ein vernetzter Haushalt zu verstehen, in dem Gerätschaften miteinander kommunizieren, zusammenarbeiten und gesteuert werden. Die vernetzten Gerätschaften übernehmen auf diese Art und Weise automatisch Arbeiten. Dabei ist es gleichgültig, ob man in einem Haus oder einer Wohnung lebt.

Die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten in einem Smart-Home- ist zunehmend drahtlos. Die Übertragung der Daten erfolgt entweder per Funk, mittels WLAN oder Bluetooth. In neu erbauten Gebäuden kommen zum Teil auch kabelgebundene Anwendungen zum Einsatz. Der Grund: Arbeiten immer mehr Gerätschaften in einem Netzwerk, ist ein solches rasch überlastet. Kabelgebundene Systeme gelten als weniger anfällig. Ihre Installation ist allerdings viel aufwendiger.

Smart Home Anwendungen
Smart Home Anwendungen

Was sind die Möglichkeiten eines Smart Home?

Diese sind inzwischen fast unbegrenzt. Eine smarte Hausautomation macht den Alltag angenehmer und steigert zu gleicher Zeit Sicherheit und Komfort. Zudem hilft das Smart Home, Strom einzusparen und damit die Umwelt entsprechend zu schonen. Damit Sie einen Eindruck erhalten, was man alles mit einem vernetzten Zuhause machen kann, fünf Anwendungsbeispiele.

Anwendung I: Intelligentes Licht

Durch smartes Licht im Zuhause gestaltet man sein Leben wesentlich angenehmer. Mit einem derartigen System passt sich die Beleuchtung im Smart Home automatisiert an. Lassen Sie sich zum Beispiel mit langsam hochdimmendem Licht im Schlafzimmer wecken. Oder schaffen Sie mit einem Sprachbefehl eine schöne Atmosphäre zum Candlelight-Dinner. Professionelle Lichtsysteme bieten eine Auswahl an 16 Millionen Farben. Genauso reduzieren sich smarte Beleuchtungskörper am Abend wieder herunter, damit man müde wird und sanft einschläft.

Eine zusätzliche Möglichkeit ist die Simulation der Anwesenheit. Mit einer solchen lässt man durch zufallsbasierte Zeitpläne andere im Glauben man sei zu Hause – obwohl man im Urlaub bist. Oder man programmiert das Lichtsystem so, dass es auf Basis der GPS-Daten bereits die Außenbeleuchtung einschaltet, wenn man nach Hause kommt.

Anwendung II: Mehr Sicherheit durch smarte Sicherheitssysteme

Natürlich steigert man die Sicherheit des Hauses oder der Wohnung nicht nur durch eine Simulation der Anwesenheit mittels Lichts. Zu den wesentlichsten Komponenten eines smarten Sicherheitssystems zählen Kameras zur Überwachung.

Ganz gleich, ob Innen- oder Außenkameras – smarte Überwachungssysteme überzeugen durch Nachrichten bei ungebetenen Gästen, ein Bild auch bei Nacht, eine Gegensprechfunktion und einem Live-Zugriff. So hat man sein Zuhause stets im Blick und wird unmittelbar bei einem Einbruch gewarnt. Und das ganz gleich, wo man sich gerade befindet. Im Falle eines Falles benachrichtigt aus dem Urlaub sofort die Polizei.

Genauso sinnvoll sind Türklingeln mit Video. Sie bieten wie Überwachungskameras ein Mehr an Sicherheit. Neben einer Video-Überwachung melden diese zusätzlich auf dem Handy, wenn jemand klingelt. Das ist nicht nur praktisch, wenn man einem Paketboten sagen möchte, wo er das Paket ablegen soll. Sondern auch, wenn man im Garten die Klingel üblicherweise nicht hört.

Ein zusätzlicher nicht unwichtiger Bestandteil eines smarten Systems sind Smartlocks und Tür- und Fenstersensoren. Die smarten Schlösser erlauben auf Wunsch automatisch Zugang , durch die Sensoren ist man informiert, ob wirklich die Fenster oder die Balkontür geschlossen sind.

Anwendung III: Intelligente Heizungssteuerung

Mit einer smarten Heizung gestaltet man seinen Alltag komfortabler – aber auch umweltfreundlicher. Denn diese intelligenten Heizsysteme steuern die Temperatur in jedem Raum, sodass jederzeit die Wunschtemperatur herrscht. Dazu erstellt man Zeitpläne, wann man zu Hause ist oder setzt auf die ortsbasierte Steuerung, das sogenannte “Geofencing”. Mit diesem weiß die Heizung genau, ob man auf dem Weg nach Hause ist und beginnt schon zu heizen.

Ein warmes Wohnzimmer, wenn man im Winter von der Arbeit kommt? Mit einer smarten Heizung muss man dafür nicht mehr kontinuierlich die Heizung durchlaufen lassen. Gleiches gilt für ein gemütlich warmes Badezimmer am Morgen. Damit spart man jede Menge an Energie und Heizkosten und schont gleichzeitig die Umwelt.

Heizungssysteme für ein Smart Home arbeiten dabei mit den verschiedensten Energiequellen. Egal, ob Ölheizung oder Gastherme– mit intelligenten Heizungssteuerungen und Heizkörperthermostaten zieht mehr Komfort in das Zuhause ein.

Smart Home Anwendungen
Smart Home Anwendungen

Anwendung IV: Smarte Haushaltshelfer

Staubsaugen – nur wenige erledigen diese unangenehme Arbeit gerne. In einem Smart Home übernehmen automatische Saugroboter diese Tätigkeit. Und das am liebsten, wenn man selbst nicht zu Hause ist. Die aktuelle Generation vermisst die Räumlichkeiten genau, in weiterer Folge teilt man den Raum in verschiedene Zonen ein. Diesen weist man dann einfach verschiedene Zeitpläne und ihre Relevanz zu.

Aber auch smarte Stecker helfen im Haushalt. Denn mit diesen schaltet man per Knopfdruck oder Zeitplan zum Beispiel die Kaffeemaschine an. So genießt man jeden Morgen den Kaffeeduft, während man noch kurz unter die Dusche geht.

Anwendung V: Lautsprecher im Smart Home

Bluetooth-Lautsprecher zählen heutzutage bereits zum Standard. Und das auch in nicht vernetzten Haushalten. Mit ihnen streamt man bequem die Musik aus der Lieblings-App auf die Lautsprecher.

Noch vielfältiger sind die Möglichkeiten mit einem WLAN-Lautsprecher oder einem Multiroom-System. Denn damit nutzt man das Smartphone oder Tablet weiter. Dank Multiroom hört man seine Musik gleichzeitig in sämtlichen Zimmern oder in jedem Raum einen anderen Song.

Smarte Lautsprecher funktionieren mit eingebauten Sprachassistenten. So haben die Google Home Modelle den “Google Assistant”, die Amazon Echo Serie arbeitet mit “Alexa”. Sämtliche smarten Lautsprecher spielen auf Befehl einzelne Songs und Playlists ab und informieren über Titel und Interpreten. Natürlich steuert man auch die Lautstärke mit seiner Stimme.

In einem Smart Home kann man Musik auch automatisieren. Lassen Sie so zum Beispiel vom Lieblingssong begrüßen, wenn Sie nach Hause kommen oder passe die musikalische Untermalung dem Lichtszenario an.

 

Autor: Tobias Lang – Content Manager & Redakteur bei Korrekturservice Studi Kompass.

 

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Filed Under: Smart-Home/ Hausautomation

ETS 5 – KNX Programmierung leicht gemacht

by Dein-Elektriker

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KNX Programmierung leicht gemacht mit dem ultimativen ETS 5 Schnellkurs

Sie sind Bauherr oder von der Elektrobranche und möchten die KNX Programmierung selber machen oder brauchen eine Schritt für Schritt Anleitung zum Selbermachen. Der ETS 5 Schnellkurs wurde genau dafür entwickelt.
Planung:
Wenn man noch ganz am Anfang steht, also vor dem eigentlichen Hausbau Projekt steht, sollte man sich schon Gedanken machen. Ein Smart-Home Haus ist ja nicht nur für ein paar Jahre, sondern soll im Idealfall ein Leben Lang dienen. Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weißen, da möchten wir gar nicht mehr darauf ein gehen. Die Entwicklung ist da nicht aufzuhalten. Deshalb, wenn man sich für ein Smart-Home entschieden hat, dann ganz und nicht nur für Teile. Wenn man jedoch noch nicht alles umsetzen möchte, sollte wenigsten die KNX Verkabelung (oder Leerrohre) mit eingeplant werden.
Wenn das Haus bereits steht, sollte man schon genau wissen, wo was hinkommt, bzw. welche Anwendungen bzw. Schalter und Steckdosen, wo gebraucht werden.
Smart Home verstehen:
Will man sein Smart Home Projekt selber verstehen (Theorie) …
… dann gibt es auf dem Markt ein hervorragendes Top Informationsbuch, das wirklich sehr umfangreich und ausführlich die Smart Home Anwendungen erklärt. Es ist praktisch die “Smart Home Bibel”.

Ist man jedoch selbst praxisbezogen und nicht nur auf die Theorie fixiert, sondern will die Technik selbst praktisch verstehen nicht jedesmal einen teuren Fachmann kommen lassen wenn man Erweiterungen einplant oder irgendwas nicht funktioniert, dann gibt es die “Praxis KNX Bibel”.
Sie ist ein muss für jeden ETS Anfänger der alles richtig verstehen will. Der ETS 5 Schnellkurs macht aus Ihnen einen ETS 5 Profi.

Der ETS 5 Schnellkurs für die KNX Programmierung– Eine Anleitung zum Selbermachen

Das Problem:

Die Elektrobranche leidet schon seit Jahren darunter. In den letzten Jahren haben die KNX-Hilferufe massiv zugenommen. Das EIB-Grundwissen und geeignete Fachleute die der großen Nachfrage gerecht werden können fehlen an allen Ecken und Enden. Viele Fachbetriebe haben den Trend einfach verschlafen. Viele wollen auch nicht oder haben auch nicht die Zeit an den teuren Fortbildungskursen teilzunehmen.

Die Praxis zeigt, dass Bauherren händeringend nach geeigneten Elektrobetrieben mit KNX-Erfahrung suchen. Langfristig denkende Betriebe stecken daher viel Zeit und Geld in die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern. Jedoch lassen viele dieser Mitarbeiter den Betrieb in Stich, nachdem Sie das notwendige Wissen erlangt haben. Die Selbstständigkeit als KNX-Profi lockt.

In Deutschland gibt es nach über 20 Jahren EIB/KNX immer noch viele Elektrobetriebe, die Ihr Potenzial nicht nutzen wollen. “Ich habe nicht die richtige Kundschaft”, ist oft die vorherrschende Meinung. Parallel wird der Nachwuchsmangel spürbar größer und immer mehr KNX-Hauseigentümer eignen sich mit dem “ETS 5″ – Schnellkurs das notwendige Wissen zum Projektieren selber an.

Die Lösung – Der “ETS 5 Schnellkurs”:

Er besteht ein riesiger Bedarf jedoch fehlt es an allen Ecken und Enden an geeigneten Betrieben und Fachleuten für die Umsetzung.

Manfred Meier, Elektromeister und Geschäftsführer von EM-Ebook hat sich diesem Thema schon lange angenommen. Schon 2004 hat er  mit seinem EM-Ebook “Der ultimative EIB-Schnellkurs” für Furore gesorgt. Dieser Kurs wurde enorm gut angenommen, dass sich vor allem private Bauherren das EIB-Grundwissen selber aneignen wollten und dadurch viel Geld für die Umsetzung sparten. Natürlich auch bedingt durch die fehlenden Fachbetriebe und Fachleuten.

Manfred Meier erkannte dieses Problem frühzeitig. Als Meisterbetrieb und mit Planungsbüro entwickelte er einen Kurs (ETS 5 – Schnellkurs) der es privaten Bauherren ermöglicht, alles selbst umzusetzen. Eine vernünftige Elektro-Planung und KNX-Fachwissen sind dazu Grundvoraussetzung. Ihm war klar, er konnte dem enormen Beratungs- und Umsetzungsbedarf alleine nicht gerecht werden.

 

deshalb seine Idee – Einen Kurs der selbst Laien beibringt wie man die KNX Programmierung selbst erledigt. Er entwickelte über Jahre einen Schritt für Schritt Kurs für die KNX Programmierung:

Der ultimative ETS 5 – Schnellkurs, der einem das KNX lernen leicht macht. Vom Praktiker für den Praktiker. Geeignet für Um- und Einsteiger.

  • Für Bauherren
  • Für Elektrofachleute
  • Für Heizungsinstallateure

ETS 5 KNX Programmierung Schnellkurs

  ETS 5 KNX Programmierung Schnellkurs anschauen

 

Dieser Kurs nimmt auch absolute Laien von Anfang an bei der Hand und führt Sie Schritt für Schritt mit PDF-Vorlagen zum Ziel. Es bleibt garantiert keine Frage offen. Dafür steht Manfred Meier. Der Elektrofachbetrieb wird somit beim Kunden nur noch als reiner Kabelverleger und Abnahmeverantwortlichen degradiert.

Durch den ultimativen ETS 5 – Schnellkurs kann Manfred Meier vielen Kunden das nötige Fachwissen vermitteln und die Unterlagen auf seiner Website zum sofortigen Download anbieten. Somit kann er vielen, vielen Interessenten gleichzeitig helfen, was er als Fachbetrieb so unmöglich schaffen würde. Der ETS5-Schnellkurs ist extrem hochwertig. Es ist geballtes Wissen von über 20 Jahre Erfahrung und Fortbildungen.

Schon viele Tausende Kunden aus der ganzen Welt bestätigen dies. Es gibt fast keine Beanstandungen, sondern Lob und Anerkennung.

 

Zusammenfassung in Stichpunkten:

Problematik:
  • Fehlende Fachbetriebe und Fachleute.
  • Hohe Kosten bei der kompletten Vergabe
  • Bei Änderungen immer auf Fachbetriebe angewiesen – was wieder Kosten verursacht
  • Bauherren fühlen sich im KNX-Haus fremd und nur als Gast, wegen dem mangelndem Verständnis für die Technik

 

Lösung:

  • Durch den ETS 5 Schnellkurs ist es auch für Laien möglich, das notwendige Wissen im Selbststudium anzueignen.
  • Niedrige Kosten bei der Umsetzung
  • Bei immer wieder vorkommenden Änderungen nicht auf Fremdhilfe angewiesen – keine Folgekosten
  • Bauherren fühlen sich Wohl mit der Technik und sind Stolz auf die eigene Umsetzung

 

Der ETS 5 Schnellkurs ist einfach, verständlich, praxisgerecht aufgebaut und daher für jedermann geeignet. Das vermittelte Wissen wird aufwendig erklärt und ist daher leicht in der Praxis umsetzbar.

Kapitelübersicht des ETS 5 Kurses

  1. Allgemeines Basiswissen
  2. Die ETS 5
  3. Der ultimative Projektleitfaden
  4. Fertige Lösungen
  5. Praktische Tipps
  6. Heizungsregelung

Lieferumfang

  • 6 Kapitel im PDF Format
  • 3 praxisnahe CAD Installations- und Stromlaufpläne
  • 2 Beispielprojekte für die ETS 5
  • 1 Projektleitfaden
  • 1 Raumbuch zum einfachen Planen
  • Der komplette ETS 4 Schnellkurs
  ETS 5 KNX Programmierung Schnellkurs anschauen

 

ETS 5 KNX Programmierung Schnellkurs
Hier den ETS 5 “KNX Programmierung” Schnellkurs ansehen
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Smart Home

by Dein-Elektriker

Intelligentes Zuhause – Haussteuerung mit Smart Home

1. Definition: Was ist “Smart Home”?

Der englischsprachige Begriff „Smart Home“ bedeutet wörtlich übersetzt „intelligentes Zuhause“. Gemeint ist damit ein Haus oder eine Wohnung, in denen verschiedene elektronische Geräte miteinander vernetzt und fernsteuerbar sind. Ziele sind Erhöhung von Komfort und Lebensqualität, Energieeffizienz und Sicherheit.

Beispiele für Smart-Home-Lösungen sind die Kopplung von Bewegungsmeldern mit der Heizungssteuerung, die Programmierung bestimmter Szenarien in der Kombination von Unterhaltungselektronik und Raumbeleuchtung oder der Versand von Alarmmeldungen von Rauchwarnmeldern und Wasserdetektoren auf ein Smartgerät. Nach ersten kabelgebundenen Varianten, zum Beispiel über vorhandene Stromleitungen, kommen heute weitestgehend drahtlose Kommunikationsnetze zum Einsatz.

Intelligentes Zuhause: Entscheidend ist die Möglichkeit, die Geräte nach einem gemeinsamen Standard in das Netz zu integrieren und dort bidirektional zu kommunizieren, also Daten und Steuerbefehle sowohl zu empfangen als auch zu senden.

 

2. Sensoren & Aktoren: Wie “denkt”/funktioniert das Smart Home?

Ein intelligentes Zuhause (Smart Home) kann durch Befehle gesteuert werden. Diese kommen von speziellen Systemschaltern, von Standardschaltern, mit denen man Impulse zum Beispiel per „Doppelklick“ im Stromnetz versenden kann, selbstverständlich von Smartphone oder Tablet, zunehmend aber auch durch Sprache oder Gesten, die von Mikrofonen bzw. Kameras erkannt werden.

Idealerweise gibt es viele automatisierte Abläufe. Dazu sind die angeschlossenen Geräte auf Informationen angewiesen. Sensoren liefern beispielsweise Daten zur Außen- und Raumtemperatur, zur Luftfeuchtigkeit, zur Beleuchtungssituation (etwa bei Einbruch der Dämmerung), über die Anwesenheit von Personen durch Ultraschall- oder Wärmemelder, außerdem Sicherheits-Equipment wie Rauch‑, Gas- und Wassermelder und Magnetkontakte an Türen und Fenstern. Das Gegenstück zum Sensor ist der Aktor, auch Aktuator genannt. Der Begriff stammt eigentlich aus der Roboter-Technik und bezeichnet dort die beweglichen Teile des Robots, also zum Beispiel Räder und Greifarme.

Übertragen auf Smart Home sind mit Aktoren alle Geräte gemeint, die elektrische Steuerimpulse in Aktionen übersetzen, also beispielsweise Lichter ein- oder ausschalten, Heizungen auf- oder abdrehen, die Musikanlage in Gang setzen oder einen Alarmton senden. Die Verknüpfung von Sensoren und Aktoren erfolgt über eine Steuerzentrale.

intelligentes Zuhause

3. Welche Rolle spielt die Smart-Home-Zentrale?

Intelligentes Zuhause: Die Smart-Home-Zentrale ist das Hirn, in der die Informationen der Sensoren und die manuell erteilten Befehle zusammenlaufen, interpretiert und von dort als Steuerimpulse an die Aktoren weitergeleitet werden. Sie wird auch Basisstation oder Bridge (Brücke) genannt. Jedes Gerät im Smart-Home-System ist per Kabel oder Funkstrecke mit der Zentrale verbunden.

Kabel können speziell dafür verlegte Bus-Kabel sein, die auch als extra dünne Flachkabel mit nur 0,3 mm Dicke erhältlich sind. Sie können unsichtbar unter Tapeten verschwinden, ohne dass man Schlitze in den Putz klopfen müsste. Auch die vorhandenen Stromkabel sowie Ethernet-Kabel zur Verbindung von Computern sind geeignet. Bei den funkbasierten Systemen gibt es neben dem oft im Haushalt bereits vorhandenen WLAN einige Alternativen wie Z-Wave, EnOcean oder ZigBee, die sich durch die genutzten Frequenzen unterscheiden.

Als Sprache dieser Netze hat sich der Standard KNX international durchgesetzt. Damit versteht die Smart-Home-Zentrale auch die Signale von Geräten fremder Hersteller und umgekehrt.

 

4. Wie kann man verschiedene Smart-Home-Lösungen miteinander kombinieren?

Jeder Hersteller setzt bei den Geräten seines Smart-Home-Systems unterschiedliche Schwerpunkte, die zu individuellen Stärken und Schwächen führen. Deswegen ist es aber nicht nötig, auf die Vorteile einer vollständigen Vernetzung zu verzichten und unwirtschaftliche Insellösungen zu schaffen.

Achten Sie darauf, dass die Zentrale mit möglichst vielen Standards zurechtkommt, ohne dass eine aufwendige Anpassung nötig ist. Offene und modulare Systeme erleichtern die Integration zusätzlicher Komponenten und das Definieren von Szenarien, an denen Sensoren und Aktoren aus verschiedenen Welten beteiligt sind.

Wer sich mit Programmierung ein wenig auskennt, sollte zudem Hardware verwenden, die mit Open-Source-Verwaltungssoftware wie openHAB kompatibel ist. Damit lassen sich Geräte unterschiedlicher Hersteller bequem zentral managen.

Berücksichtigen Sie bei der Planung auch bereits vorhandene Installationen, insbesondere den DSL-Router. In vielen Haushalten ist bereits eine Fritz!Box von AVM vorhanden, die sich für Smart Home nutzen lässt.

 

5. Auf welche Arten lässt sich das Smart Home steuern?

Ein wesentlicher Nutzen von einem intelligenten Zuhause (Smart Home) liegt in der Automatisierung von Abläufen. Die Steuerung erfolgt über die Daten, die von Sensoren empfangen und von der Zentrale in Befehlssequenzen umgewandelt werden. Bei abnehmender Helligkeit wird Licht eingeschaltet, bei steigender Außentemperatur das Wasser im Heizungsvorlauf weniger stark erwärmt. Wunsch der Nutzer ist es aber auch, bestimmte einzelne Aktionen oder Szenarien manuell auslösen zu können – entweder im smarten Zuhause oder aus der Ferne.

Eine Heizung, die manuell hochgefahren wird, wenn Sie sich am Arbeitsplatz auf den Heimweg machen, ist unter den Gesichtspunkten der Energieeffizienz und des Komforts einer rein zeitgesteuerten Regelung deutlich überlegen. Die Fernsteuerung erfolgt über eine App auf einem Smartgerät, also Smartphone oder Tablet. Auch innerhalb des Hauses ist der Zugriff per App selbstverständlich möglich. Das Handy wird zur Fernbedienung für Lampen, Jalousien, TV und Kaffeemaschine.

Auf die Dauer ist es aber lästig, eine App zu starten, nur um das Licht einzuschalten, vor allem bei mehreren Bewohnern. Smarte Schalter lassen sich auch in Bestandsbauten leicht nachträglich auf Putz montieren und drahtlos einbinden. Die Stromversorgung erfolgt über eine Batterie. Sogar vorhandene konventionelle Schalter sind mit erweitertem Funktionsumfang nutzbar.

Sehr praktisch – und eindrucksvoll für Besucher – ist die Steuerung über Sprachassistenten wie Siri, Alexa oder Google Home. „Alexa, ich möchte einen Film schauen“ schaltet den Beamer ein, fährt die Leinwand herunter, dimmt das Licht, schließt die Jalousien und erhöht vielleicht sogar die Raumtemperatur, damit Sie auf der Couch nicht frieren.

Alternativ zu Sprachbefehlen ist auch eine Gestensteuerung denkbar. Dies setzt aber eine Kamera voraus und funktioniert zum Beispiel in einem abgedunkelten Raum nicht zuverlässig.

 

Wie lässt sich ein “normales” (intelligentes) Zuhause” nachrüsten?

Intelligentes Zuhause (Smart Home) ist längst nicht nur ein Thema für Neubauten. Vorhandene Wohnungen und Häuser lassen sich leicht nachrüsten, ohne Dreck und hässliche Kabel. Ohne Kabel kommen Sie aus, wenn Ihre Wohnung mit einem Funknetz abgedeckt ist. Ein WLAN-Router, mit dem Sie auch die Internetversorgung sicherstellen, erfüllt diesen Zweck.

Falls das WLAN nicht in jede Ecke oder bis auf die Veranda reicht, setzen Sie Repeater ein. Funkschalter lassen sich problemlos auf Putz anbringen. Sie brauchen nicht einmal einen Stromanschluss, aber dafür eine Batterie, die regelmäßig gewechselt werden muss. Man kann sie zum Beispiel auch per Klemme oder Magnethalter abnehmbar gestalten und hat dadurch Schalter und Fernbedienung in einem.

Auch ganz simple elektrische Geräte lassen sich integrieren für ein intelligentes Zuhause. Dazu werden Funksteckdosen einfach in vorhandene Steckdosen eingesteckt, so wie früher die Zeitschaltuhren. Mit ihnen lassen sich alte Geräte fernsteuern, vorausgesetzt, sie vertragen das „brutale“ Schalten per Stromzufuhr. Stehlampen, Kaffeemaschinen und Toaster sind da sicher unempfindlich, eine moderne HiFi-Anlage wird eine solche Behandlung aber eher übelnehmen.

Mechanische Taster wie beim alten Radio-Kassettenrekorder sind ein ziemlich sicheres Zeichen, dass die Schaltung funktioniert. Sie können es auch einfach testen, indem sie den Netzstecker ziehen, das Gerät einschalten und dann wieder mit dem Strom verbinden. Läuft es dann, klappt es auch mit der Funksteckdose. Achten Sie auf mögliche Brandgefahren – Toaster oder Backofen sollten nur unter Aufsicht betrieben werden.

Eine kabelgebundene Alternative ist das vorhandene Stromnetz. Das funktioniert aber nur, wenn alle Steckdosen und Lichtschalter im selben Stromkreis hängen. Dann lassen sich aber auch komplexere Vorgänge wie Dimmen oder Regulierung einer Lichtfarbe mit einem einfachen Kippschalter realisieren.

Mehrfaches Ein- und Ausschalten in kurzer Folge – sozusagen der Doppelklick oder Dreifachklick am Schalter – wird von einem smarten Leuchtmittel als Befehl interpretiert, einen definierten Vorgang zu starten oder zu stoppen.

Auf der Webseite www.homenext.de gibt es noch mehr Informationen rund um das intelligente Zuhause sowie ein kostenloses E-Book über Smart Home.

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WLAN Steckdosen

by Dein-Elektriker

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WLAN Steckdosen – Ihr Einstieg ins Smart Home

 

Das Thema Smart Home ist in den vergangenen Jahren längst nicht mehr technikbegeisterten Tüftlern vorbehalten, sondern in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Die Heizung vom Smartphone aus regeln zu können, Lichter ein- und auszuschalten oder aus der Ferne Zugriff auf die Alarmanlage zu haben sind nur einige der typischen Funktionen, die im Smart Home verwirklicht werden.

Sogenannte WLAN Steckdosen sind die wohl einfachste und preiswerteste Lösung, mit welcher der Einstieg ins Smart Home gelingt.

WLAN Steckdosen

Was sind WLAN Steckdosen?

In einem ganz normalen Haushalt finden sich mehrere Dutzend Steckdosen. In einem Smart Home werden diese aber als “dumme” Steckdosen bezeichnet, denn sie bieten von sich aus keine Funktion, mit der sie in die Fernsteuerung des Haushalts eingebunden werden können.

WLAN Steckdosen hingegen sind, wie schon ihr Name nahelegt, an das drahtlose Wifi-Netzwerk angeschlossen und somit durch das Internet ansteuerbar. Oft werden Sie daher auch “WiFi Steckdosen” genannt.

Nicht verwechselt werden sollten WLAN Steckdosen mit Funksteckdosen, die nur über eine spezielle Fernbedienung geschaltet werden können und eben nicht mit dem Internet verbunden sind.

 

Wie funktionieren WLAN Steckdosen?

In WLAN Steckdosen sind kleine Wifi-Module verbaut, mit der sie die Verbindung zum Internet aufnehmen. Das Gros der WiFi Steckdosen ist als Zwischenstecker konzipiert und kann so einfach auf bereits vorhandenen Steckdosen aufgesteckt werden.

Es gibt aber auch WLAN Steckdosen, die Unterputz installiert werden. Solche Modelle bieten sich an, wenn ohnehin eine Renovierung ansteht. In jedem Fall sind die WLAN Steckdosen nach der Inbetriebnahme online, ihre Energie beziehen sie aus dem Stromnetz.

Die kabellose Anbindung an das Internet macht es möglich, WiFi Steckdosen beispielsweise per App über das Smartphone oder Tablet zu steuern oder sie auch in Smart Home Systeme wie Apples HomeKit, Amazons Alexa* oder Google Home zu integrieren.

 

Wie erleichtern WLAN Steckdosen den Haushalt?

So vielfältig wie die an klassische Steckdosen angeschlossenen Geräte sind grundsätzlich auch die Möglichkeiten, mit WLAN Steckdosen den Alltag bequemer zu machen.

Sie können beispielsweise morgens beim Aufstehen sofort den elektrischen Heizstrahler im Bad noch aus dem Schlafzimmer aktivieren und dann im vorgewärmten Badezimmer duschen.

Oder Sie setzen die Kaffeemaschine in Gang, stellen das Radio an, schalten die Gartenleuchte aus, lassen die Waschmaschine laufen – WLAN Steckdosen reagieren auf Ihr Kommando. Sie können etwa auch Lampen aus der Ferne regulieren, um Einbrechern vorzugaukeln, es sei jemand daheim.

Besser ausgestattete WiFi Steckdosen können zudem oft den Stromverbrauch messen. Damit erhalten Sie schnell einen sicheren Überblick darüber, welche Geräte viel Energie verbrauchen. Ein Ziel des Smart Home ist es, das Stromsparen einfacher zu machen und dabei helfen WLAN Steckdosen.

Geldwert ist die bequeme Option, Stromfresser wie Wäschetrockner oder Geschirrspülmaschine einfach nachts mit preiswertem Nachtstrom zu betreiben. Mit einer WLAN Steckleiste können Sie etwa auch Fernseher, Receiver und Spielkonsole auf einmal gänzlich vom Stromnetz trennen und so den häufig kritisierten Stand-by-Modus umgehen.

 

Warum sind Apps für WLAN Steckdosen empfehlenswert?

Der große Vorteil von WLAN Steckdosen ist ihre Fernsteuerbarkeit. Nun wünscht sich aber niemand noch eine Fernbedienung mehr zu Hause. Deshalb sind fast alle modernen WLAN Steckdosen über eine App steuerbar – denn das Smartphone trägt man ja ohnehin stets mit sich.

Noch spannender aber wird es, wenn die WiFi Steckdosen in eine zentrale Kommandostation für das Smart Home eingebunden sind. Dadurch lassen sich auch einfach Routinen definieren. Dann beginnt etwa beim abendlichen Nachhausekommen auf einen Befehl hin die gemütliche Stehlampe zu leuchten, gleichzeitig schalten sich Fernseher oder Stereoanlage ein, die Rollladen fahren herunter und die Raumtemperatur wird angepasst.

Gebräuchliche Smart Home Systeme wie HomeKit von Apple und Echo beziehungsweise Alexa von Amazon* erlauben zudem die Steuerung des Smart Home mit Sprachbefehlen.

Ein weiterer Vorteil ist hier die Zusammenführung verschiedener Komponenten wie Heizung und Beleuchtung bis hin zu automatisierten Fenstern und Türen.

Falls Sie mit dem Gedanken spielen, Ihr Zuhause Schritt für Schritt zum Smart Home umzurüsten, sollten Sie sich also von Beginn an darüber klar sein, über welche Kommandozentrale es geregelt werden soll und welche WLAN Steckdosen sich für Ihr Projekt am besten eignen.

 

Welche verschiedenen Modelle gibt es und welche Vorteile haben diese?

Der Fachhandel und Online-Shops halten eine Vielzahl von WLAN Steckdosen vorrätig. Von Hardwareseite unterscheiden sich diese hauptsächlich durch zusätzlich eingebaute Elemente wie Temperaturmesser, Stromzähler oder USB-Buchse.

Wichtig für die Kaufentscheidung kann auch sein, wie hoch die maximale Leistungsaufnahme (in Watt gemessen) ist und ob das jeweilige Modell wassergeschützt konstruiert wurde, also für den Einsatz im Garten beziehungsweise im Badezimmer geeignet.

Im Normalfall ist für Sie aber das entscheidende Kriterium, mit welchen Smart Home Systemen die WLAN Steckdosen kompatibel sind, damit Sie zukunftssicher planen können.

WLAN Steckdosen, die nur auf eine an den Hersteller gebundene Steuerung vorbereitet sind, gelten als wenig variabel. Zumindest die Anbindung an die weitverbreitete Fritzbox als Zentrale, an die Echo-Lautsprecher von Amazon oder Apples HomeKit versprechen, dass die WLAN Steckdosen über einen langen Zeitraum intelligent ihre Funktion erfüllen werden.

 

Die fünf aktuell besten WLAN Steckdosen

Wer sich mit Tests und Vergleichen der aktuell angebotenen WiFi Steckdosen beschäftigt, trifft auf eine Reihe von Modellen, die immer wieder besonders gut abschneiden. Wir stellen Ihnen hier fünf WLAN Steckdosen kurz vor, die demnach empfehlenswert sind:

TP-Link HS110 oder HS100

Der chinesische Hersteller TP-Link genießt einen guten Ruf für Komponenten des Smart Home. Die WLAN Steckdosen von TP-Link gelten als solide Modelle gerade für Einsteiger, die mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Die Modelle HS110 und HS100 überzeugen durch eingebaute Strommessung und sind für die Systeme von Amazon und Google zur Smart Home Steuerung vorbereitet.

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TP-Link Kasa Amazon Alexa zubehör Smart Home WLAN Steckdose HS110 (EU)(Stromaufzeichnung, funktionieren mit Echo und Echo Dot, Google Home und IFTTT, Fernzugriff, Zeitpläne, Kein Hub erforderlich)
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TP-Link Kasa Amazon Alexa zubehör Smart Home WLAN Steckdose HS110 (EU)(Stromaufzeichnung, funktionieren mit Echo und Echo Dot, Google Home und IFTTT, Fernzugriff, Zeitpläne, Kein Hub erforderlich)*
  • Kompatibilität - Funktioniert mit Amazon Alexa und Google Assistant für Sprachsteuerung (Alexa-Gerät und Google Home-Gerät separat erhältlich) und IFTTT
  • Kein Hub erforderlich - funktioniert mit jedem WLAN-Router, ohne dass ein separater Hub oder kostenpflichtiger Abonnementdienst erforderlich ist
  • Fernzugriff - Steuern Sie Geräte, die über die Kasa-App auf Ihrem Smartphone (Android 4.1 oder höher / iOS 8 oder höher) mit der smarten Steckdose verbunden sind, wo auch immer Sie WLAN haben
  • Energieverbrauchskontrolle - Analysieren Sie Ihren Stromverbrauch in Echtzeit oder sehen Sie die Verbrauchsstatistik der letzten 30 Tage ein
  • Kalendereintrag - Planen Sie die smarte Steckdose so ein, dass Ihr elektronisches Gerät bei Bedarf automatisch ein- und ausgeschaltet wird
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AVM: Fritz Dect 200 und 210

AVM ist das deutsche Unternehmen, das hinter den weiterverbreiteten Fritz-Boxen als Heimrouter steht. Die damit kompatiblen WLAN Steckdosen werden unter dem Namen Fritz Dect vertrieben und garantieren Kompatibilität mit anderen AVM-Produkten und insbesondere einer Fritz-Box als Kommandozentrale. Die Fritz Dect 210 ist spritzwassergeschützt.

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  • Intelligente Steckdose für Smart Home, schaltet automatisch oder manuell die Stromzufuhr angeschlossener Geräte (bis 2.300 Watt)
  • Individuell schalten: einmalig, täglich, wochentäglich, rhythmisch, zufällig, je nach Zeitpunkt von Sonnenauf- und -untergang oder per Google-Kalender
  • Steuerbar per FRITZ!Fon via DECT, per PC, Smartphone oder Tablet über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box oder MyFRITZ!App
  • Misst den Energieverbrauch und zeigt Details zu Leistung, Verbrauch, Stromkosten sowie zur CO2-Bilanz und versendet diese auf Wunsch per Push-Mail
  • Lieferumfang: FRITZ!DECT 200, Deutsche Installationsanleitung
49,00 EUR −8,10 EUR 40,90 EUR
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Elgato Eve Energy

Ebenfalls in Deutschland beheimatet ist Elgato. Dieses Unternehmen konzentriert sich bei seinen WLAN Steckdosen unter dem Namen Eve Energy darauf, dass die Modelle für Apples HomeKit zertifiziert sind und so etwas ein Apple TV oder ein iPad problemlos als Zentrale funktionieren.

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Eve Energy - Smarte schaltbare Steckdose (deutsche Markenqualität), TÜV zertifiziert, Verbrauchsmessung, Zeitpläne, schaltet Geräte ein & aus, keine Bridge nötig, Smart Plug (Apple Homekit)
2.708 Bewertungen
Eve Energy - Smarte schaltbare Steckdose (deutsche Markenqualität), TÜV zertifiziert, Verbrauchsmessung, Zeitpläne, schaltet Geräte ein & aus, keine Bridge nötig, Smart Plug (Apple Homekit)*
  • Schalten Sie Leuchten und Geräte ein und aus - per kostenloser App auf iPhone, iPad oder Apple Watch, Siri oder mit der integrierten Taste. Fernsteuerung benötigt eine Steuerzentrale.
  • Integrierte Zeitpläne/Timer: Angeschlossene Geräte auf den individuellen Tagesrhythmus abstimmen und während Urlaubsreisen Anwesenheit simulieren
  • Energieeinsparung: Behalten Sie in der Eve-App den Stromverbrauch im Blick (inklusive Kostenprognose) und schalten Sie Geräte im unnötigen Standby-Modus aus
  • Einfache Installation dank direkter Bluetooth-Verbindung - ganz ohne Bridge oder Gateway. Der kompakte Plug fügt sich nahtlos in Mehrfachrahmen ein ohne umliegende Steckdosen zu blockieren.
  • Entwickelt in Deutschland. Zudem steht Ihnen unser deutscher Produkt Support bei Rückfragen zur Verfügung. HomeKit-Unterstützung für ungeahnten Bedienkomfort und hohe Sicherheit.
49,95 EUR −9,96 EUR 39,99 EUR
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Queta WLAN Steckdosen

Die Queta WLAN Steckdosen gelten als Preisbrecher und sind offiziell auch für das Zusammenspiel mit Amazons Echos geeignet. Während die Modelle von Queta in Tests von Fachportalen überwiegend positiv bewertet werden, fallen die Erfahrungsberichte von Privatleuten gemischt aus. Zum Ausprobieren sicherlich eine Option, ähnlich wie die günstigen Mopoin WLAN Steckdosen.

Smart Plug, Queta WLAN Steckdose Plug, steuern Sie Ihr Gerät von überall, Smart Swatch mit Home Automatische APP für IOS und Android Smartphones, mit Amazon Alexa [Echo, Echo Dot]
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WLAN Steckdosenleisten

WLAN Steckdosenleisten sind intelligente Mehrfachsteckdosen und dadurch dafür prädestiniert, Gerätegruppen mit mehreren Komponenten anzusteuern, beispielsweise das Home Entertainment System oder den Schreibtisch. Aktuell werden die WLAN Steckdosenleisten von VIFLYKOO und Backture wiederholt als gute Lösungen gelobt.

VIFLYKOO Intelligente Steckdosenleiste, Wifi Steckerleiste Mehrfachsteckdose Per App bedienbare mit 3 Steckdosen und 4USB-Anschlüssen,Kompatibel mit Alexa Google Home, integrierter Überspannungsschutz
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VIFLYKOO Intelligente Steckdosenleiste, Wifi Steckerleiste Mehrfachsteckdose Per App bedienbare mit 3 Steckdosen und 4USB-Anschlüssen,Kompatibel mit Alexa Google Home, integrierter Überspannungsschutz*
  • Per Smart-App alles im Griff: Einfach die „Ama home“-App kostenlos auf's Smartphone laden, mit Ihrem WLAN verbinden (nur 2,4 GHz, da höhere Reichweite) – schon können Sie Ihre Geräte im Haus und von überall in der Welt oder per Zeitplan steuern
  • Funktioniert mit Amazon Alexa: Koppeln Sie die Steckdosenleiste kurz mit Ihrem Echo, steuern Sie Ihre Geräte ganz einfach und bequem per Sprachbefehl
  • Praktische Timer- und Coutdown-Einstellungen: Schalten Sie Ihre Geräte bequem per Zeitplan oder Coutdown ein und aus. Besonders praktisch z. B. für Lampen, kleine Heizgeräte oder zum Abschrecken von Einbrechern
  • Alle drei Steckdosen lassen sich unabhängig voneinander fernbedienen, auch mit Alexa. Die vier USB-Ports lassen sich ebenfalls fernbedienen; allerdings nur alle vier auch einmal
  • Zuverlässiger Überlastschutz: Hochwertige Schutzschalter bewahren Ihre kostbaren Elektrogeräte vor Schäden durch Überlastung
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WLAN Steckdosen – das Fazit

Das Smart Home ist ein nachhaltiger Trend. Der Einstieg gelingt Ihnen ohne Vorwissen und größeren finanziellen Einsatz am einfachsten mit WLAN Steckdosen. Die in Deutschland angebotenen Modelle entsprechen den europäischen Sicherheitsstandards und bringen schnell Funktionen in Ihre vier Wände, auf die Sie kaum noch verzichten wollen.

Angenehmer Nebeneffekt: Durch den bewussteren Umgang mit Elektrizität dürfte auch Ihre Stromrechnung sinken. Nur achten Sie bitte darauf, dass Sie WLAN Steckdosen kaufen, die kompatibel mit der Smart Home Zentrale sind, die sie künftig benutzen wollen.

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Fernseher ans Internet anschließen

by Dein-Elektriker

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Wie Sie Ihren Fernseher ans Internet anschließen um z.B. Filme auf Abruf zu genießen?

Folgende Fragen werden häufig gestellt …

  • … Kann ich eigentlich meinen Fernseher ans Internet anschließen?
  • … Welche Vorteile bringt mir die Vernetzung mit dem Internet?
  • … Funktioniert das Fernsehen über WLAN?
  • … Welche Voraussetzung muss ich schaffen, um übers Internet fernsehen zu können?

Auf alle Fragen wird in folgendem Artikel ausführlich eingegangen.

Die Technik erlebte in den vergangenen Jahren eine Reihe von Weiterentwicklungen. Wenn Sie heute einen neuen Fernseher kaufen*, kann dieser in der Regel mit dem Internet verbunden werden, das ist Standard. Die Verbindung mit dem Internet erfolgt über den vorhandenen Netzwerkanschluss oder über WLAN. Mittlerweile sind virtuelle Anschlüsse zwischen Fernsehgeräten und dem Internet in unterschiedlichen Ausstaffierungen möglich.

Viele Konsumenten erleben das TV mit WLAN und den Prozess den Fernseher ans Internet anschließen, als einen selbstverständlichen Sachverhalt, der eine Reihe von Bedienervorteilen in der Nutzung verspricht und garantiert. Wie zum Beispiel …

  • Sie können verpasste Filme oder Sendungen nachträglich oder auf Abruf anschauen
  • Mediathek nutzen
  • Zusatzprogramme über das Internet nutzen (Youtube, Facebook)
  • Online Radio hören

 

Fernseher mit dem Router verbinden

Um die Vorteile auch nutzen können, müssen Sie den Fernseher mit dem Internet verbinden. Dazu brauchen Sie einen Router, den dieser stellt die Verbindung mit dem Internet her.

Im nachfolgenden Beitrag werden 3 wesentliche Formen näher erörtert, die die Verbindung zwischen dem TV Gerät und dem Internet sicherstellt. Ein Hauptaugenmerk wird auf die Funktionsweise des Fernsehers über WLAN gelegt, weil das am häufigsten vorkommt.

Nicht selten schaut ein Heimnetzwerk so aus:

Fernseher ans Internet anschließen
Heimnetzwerk

Fernseher über “WLAN” mit dem Internet verbinden

Die Verbindung eines TV Geräts über “WLAN” ist für den Nutzer mit zahlreichen Komfortvorteilen verbunden. Der größte Vorteil gegenüber der LAN-Verbindung (Netzwerkverbindung) ist das kein Kabel für die Internetverbindung verlegt werden muss. Dadurch ist man viel flexibler. Die Verbindung über WLAN erfolgt drahtlos.

Am Rande: So kommen Sie zu einem leistungsstarken Router!

Der genaue Anschluss vom TV mit WLAN funktioniert in diesem Kontext wie folgt:

Als erstes müssen Sie Ihren Fernseher einschalten. Mit der Fernbedienung muss man dann im Anschluss in das Menü hineinwechseln. Im Regelfall sollten Sie hierbei schlicht die einfache Menütaste bestätigen. Als nächstes müssen Sie in die Option Einstellung gehen. Unter der Rubrik Einstellungen, können Sie nun den Sektor Setup auswählen. Wenn in diesem Bereich kein solches Merkmal hinterlegt ist, kann es sein, das das TV Gerät nicht WLAN-geeignet ist. In diesem Fall ist es empfehlenswert das Benutzerhandbuch zu überprüfen.

Im weiteren Schritt selektieren Sie nun den Sektor Netzwerk. Im Anschluss daran muss der Nutzer den Bereich Netzwerkeinstellungen auswählen. Neben den Begriffen Netzwerkeinstellungen können jedoch auch die Bezeichnungen Drahtlosverbindungen oder Netzwerk-Setup verwendet werden. Grundsätzlich macht es Sinn, sich vor dem Einstellungsprozess diesbezüglich im Handbuch zu informieren, welche Begrifflichkeiten hierbei genau genutzt werden.

Im Anschluss daran, erfolgt ein automatischer Suchlauf. Es werden alle sich in der Nähe befindenden Netzwerke gescannt und erkannt. Nun müssen Sie das entsprechende WLAN System auswählen und einfach mit dem TV Gerät verbinden. In diesem Schritt muss man recht häufig einen PIN oder auch ein Passwort eingeben, um das WLAN freizuschalten.

Sehr wichtig ist bei einer Verbindung über WLAN, dass eine Verschlüsselung vorliegt. Sollte keine Verschlüsselung vorliegen können sie recht einfach Dritte (nicht erwünschte Personen), in Ihr WLAN-Netz schalten. Stellen Sie aktuell bei Ihrem Router eine WPA2 Verschlüsselung ein (kann sich jedoch in Zukunft ändern, da neue Sicherheitsstandards folgen können).

Wenn Sie mögen, können Sie WPS nutzen. Hierbei muss jedoch auch der Tatbestand erfüllt sein, dass der verwendete Router diese Funktion unterstützt. Drücken Sie in diesem Prozess die Router Verbindungstaste, währenddessen Sie das entsprechende WLAN von dem TV-Gerät suchen lassen. Ab nun erfolgt die vorliegende Verbindung automatisch.

Wenn Sie es vorziehen, dass die Verbindung zukünftig nicht automatisch erfolgt, so können Sie auch eine jedwede Eingabe des Passworts oder der PIN hinterlegen und somit die automatische Verbindung vermeiden. Wenn Sie nun den Fernseher über das WLAN mit dem Internet verbinden möchten, können Sie im Anschluss im Menü weitere Einstellungen ausstaffieren.

Es ist Ihnen möglich innerhalb des Prozesses die Signalstärke zu kontrollieren. Sollte die WLAN Verbindung nicht stark genug sein, so haben Sie die Option einen Repeater einzusetzen, um das Signal zu verstärken.

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  • Einfache WLAN-Einrichtung per Knopfdruck über WPS (Wi-Fi Protected Setup), maximale WLAN-Sicherheit mit WPA2 (802.11i)
  • Am Gigabit-LAN-Anschluss verbundene Geräte (Computer, Drucker, Audio-Video-Zuspieler, u.a.) erhalten WLAN-Funktion
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Vor- und Nachteile vom TV mit WLAN

Vorteile:

  • Keine Kabelverlegung notwendig
  • Kostengünstig
  • Im Regelfall besteht eine konstante Internetverbindung, die hervorragende Bildergebnisse gewährleistet
  • Die Verbindung ist einfach, schnell und zumeist auch unkompliziert

Nachteil:

  • Sie benötigen ein WLAN fähiges TV Gerät
  • Sie sind durch dritte angreifbar
  • langsamere Datenübertragungsrate im Vergleich zu Netzwerkverbindung (LAN)

 

 

Fernseher über LAN (Netzwerkkabel) mit dem Internet verbinden

Was ist eigentlich ein “LAN- Kabel”(Netzwerkkabel)?

Ein sogenanntes Netzwerkkabel ist ein abgeschirmtes Kabel. Damit wird eine physikalische Verbindung zwischen zwei Stationen oder Teilnehmer zusammengeschalten.

Es wird als eine Verbindung im lokalen Netzwerk hergestellt (z. B. Router zur Anschlussbuchse des Fernsehers). Über eine LAN-Verbindung (Netzwerkkabel) wird in der Regel eine höhere Datenübertragungsrate im Gegensatz zu WLAN- Verbindungen erreicht. Darum sind sie zum Beispiel in Büros erste Wahl.

Es ist die einfachste Option das TV Gerät über ein LAN Kabel zu verbinden. Ideal hierbei ist, wenn der vorliegende Router nicht allzu weit von dem Fernseher entfernt ist. Denn hierbei müssen keine zu umständlichen Verlege-Maßnahmen für das Kabel initiiert werden. Das Netzwerkkabel muss von Ihnen hierbei in die Fernsehbuchse gesteckt werden. Das andere Kabelende sollte nun parallel in den freien Router Port gesteckt werden.

Man muss in diesem Zuge die DHCP Option aktivieren. In diesem Prozess würde dann eine IP Adresse automatisch vergeben werden. Das Vorliegen einer IP Adresse ist nötig, da das TV Gerät eine Internetverbindung so aufbauen kann. Eine solche Option ist bei einem Großteil der Router standardmäßig aktiviert.

Die Internetverbindung sollte auf der Stelle funktionieren, wenn das TV Gerät eine IP Adresse automatisch bezieht und die DHCP Option des TV Geräts und des Routers in Summe aktiviert ist. Im Geschwindigkeitsbereich ist es unerheblich, ob man ein 100 Mbit/s oder aber ein 1.000 Mbit/s LAN Kabel nutzt. Die beliebten HD Filme lassen sich problemlos via beiden Kabeln übertragen.

Smart TV mit LAN Anschluss

Vor- und Nachteile vom TV mit LAN (Netzwerkkabel)

Vorteile:

  • LAN Kabel sind eine kostengünstige Lösung, um einen Fernseher ans Internet anschließen zu können (wenn der Router nahe am Fernseher steht)
  • Es liegen hohen Datenübertragungsraten vor
  • Diese Version stiftet ein hohes Maß an Sicherheit
  • Die Konfiguration in diesem Bereich ist denkbar einfach

Nachteile:

  • Es kann eventuell zu hohen Installationsaufwendungen kommen, wenn der Router weiter entfernt ist und die Verlegearbeiten eines neuen Netzwerkkabels aufwendig sind

Fernseher über Powerline mit dem Internet verbinden

 

TV über Powerline verbinden
Quelle: AVM

 

Eine dritte Variante, um einen Fernseher an das Internet anzuschließen erfolgt über eine sogenannte Powerline Verbindung. Bei der Powerline Variante wird die Verbindung des Netzwerks via einem vorhanden Stromnetz (Steckdosen 230 Volt Netz) sichergestellt und initiiert.

Zwischen diesen beiden Komponenten wird ein entsprechendes Netzwerkkabel (LAN) gebraucht. Hierbei wird der Fernseher in einen Powerline Adapter gesteckt. Der entsprechende Adapter wird dann in die Steckdose gesteckt.

Der 2. Adapter wird dann via einem Netzwerkkabel mit dem vorliegenden Router verbunden. Achten Sie darauf, dass die DHCP Option aktiviert ist, im Rahmen der Routerkonfiguration. Auch der 2. Adapter wird in diesem Kontext schlicht in eine Steckdose gesteckt. Über das Stromnetz werden dann alle Daten weitergeleitet.

Diese Lösung, stellt sicher, dass kein Kabel verlegt werden muss. Sie sind in der Wahl des Orts der Position des Routers Aufgrund dessen sehr flexibel. Mit einer Powerline Lösung sind aktuell attraktive Geschwindigkeiten  von maximal 500 Mbits/s machbar.

Es ist jedoch notwendig, dass Sie eine Verschlüsselung für den Datenverkehr aktivieren, da das so nicht von alleine sichergestellt werden kann. Diese Sicherheitskomponente kann im Regelfall durch einen simplen Adapterknopfdruck am Adapter selbst eingestellt werden. Eine solche Powerline Verbindung ist eine sehr gute Alternativmöglichkeit zu einer angewandten Netzwerkverkabelung. Der Kostenfaktor ist jedoch in Summe höher als  bei der WLAN Variante.

Vor- und Nachteile von Powerline:

Vorteile:

  • Die Einrichtung kann schnell erfolgen
  • In dieser Variante müssen keinerlei Kabel verlegt werden
  • Die Netzwerkverbindung kann über jede beliebige Steckdose erfolgen

Nachteile:

  • Die Kosten für eine Powerline Adapter Option* sind im Vergleich zu WLAN Verbindungen  deutlich höher
  • Der Stromverbrauch ist ebenso in Summe höher als bei anderen Varianten
  • Es ist eine zusätzliche Verschlüsselung notwendig

TV mit WLAN gehört heute oftmals zum Alltag dazu

Einen Fernseher ans Internet anschließen bietet viele Vorteile und ist an recht wenige Voraussetzungen gebunden. Die Grundvoraussetzung ist ein Internetanschluss und ein internetfähiges Fernsehgerät. Zwischen diesen Komponenten, kann dann eine Verbindung hergestellt werden. Insbesondere in Wohnungen sind WLAN Verbindungen ganz besonders beliebt, da man hierbei keine zusätzlichen Strippen ziehen muss, um Kabel zu verlegen. Den Fernseher ans Internet anschließen, sorgt somit für ein Mehr an Komfort.

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Wann eine WLAN-Verbindung ins Internet besser ist, als eine LAN-(Netzwerk) Verbindung?

Nicht jeder möchte in seiner Wohnung nachträglich Strippen ziehen (zum Beispiel in einer Mietwohnung). Daher stellt sich für die Wahl zwischen LAN, WLAN oder Powerline gar nicht. Alle anderen sollten sehr wohl abwägen, was in ihrem Heim die beste Wahl ist. Sie sollten überlegen, wo im Haus Ihr Router stehen wird und wie Sie Ihre Geräte damit optimal verbinden können. Sind alle Geräte in unmittelbarer Nähe des Routers, sollte eine LAN-Verbindung erste Wahl sein. Verteilen sich dagegen die Geräte und Hardware auf mehrere Räume oder sogar Stockwerke, ist eine WLAN Verbindung ins Internet wahrscheinlich am einfachsten umzusetzen.

Hier macht es dann eventuell auch Sinn das WLAN-Signal zu verstärken, um auch alle Bereiche der Wohnung oder Hauses mit dem Signal Leistungsstark zu erreichen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn viele mobile Geräte, wie Smartphones und Tablets angewendet werden.

Moderne Multimedia Verkabelung

Wie heute eine leistungsstarke, moderne Multimedia-Verkabelung, für einen reibungsfreien Datenfluss in den eigenen vier Wänden umgesetzt wird, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Ich helfe Bauherrn und Renovierer bei der Planung und Umsetzung der Elektroinstallation. Durch meine anwendbaren Anleitungen zum Selbermachen (DIY), werden Ihnen die einzelnen Arbeitsschritte mit einfachen Worten erklärt. Zweifel und Ängste werden beseitigt. Ziel ist es: Durch Selbermachen Geld zu sparen - Planung nach eigenen Wünschen und Interessen

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